Burgberggaststätte: Ein gutes Zusammenspiel
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Blick von der Burggaststätte auf das neue Podium (2010) |
Burgberg-Restaurant 2009, gedeckt für ein festliches Menue |
Burgberg-Restaurant muss attraktiver werden
Im Herbst letzten Jahres berichtete mir die Pächterin, Frau Andrea Fischer, von den schwierigen Bedingungen das Lokal wirtschaftlich zu führen: Hoher Energieverbrauch durch schlechte Wärmedämmung, Geruchsprobleme in der Toiletten, fehlender Gastraum im Winter. Sie hatte Ideen entwickelt, wie das zu ändern wäre. Eine schöne Idee: In der kalten Jahreszeit den offenen Laubengang mit mobilen Fensterelementen schließen und einen Kaminofen in den dann geschützen Raum aufstellen. Diese Ideen und noch einige weitere technische Verbesserungen sind jetzt innerhalb eines Jahres wahr geworden.
Gutes Zusammenspiel
Die Ideen der Pächterin trug ich der SPD-Fraktion vor, die sich kundig machte und am 18. Nov. 2009 einen Antrag in der Stadtverordnetenversammlung einbrachte, in dem es heißt:
"Die Installation einer flexiblen Abtrennung des Außenbereiches soll dazu dienen, das wirtschaftliche Überleben des Restaurantbetriebes zu ermöglichen. So könnten auf diese Weise ganzjährig auch größere Gruppen bewirtet sowie entsprechende Veranstaltungen angeboten werden. Dies ist auf Grund des recht kleinen Gastraumes zurzeit nur eingeschränkt möglich."
Der Antrag wurde angenommen. Eine Arbeitsgruppe im Magistrat kümmerte sich um das Projekt. Mit Hilfe des Architekten Jochen Gontermann, der seit diesem Jahr bei der Stadt arbeitet, konnten viele kostensparende Ideen geplant werden. So wurde der 2007 für 20 Jahre mit der Brauerei abgeschlossene Vertrag umgestaltet, die Laufzeit verkürzt und eine Beteiligung an den Umbaukosten erreicht.
Aus dem Konjunkturprogramm konnten Mittel für die Wärmedämmung finanziert werden. Mitglieder der Burgberggemeinde legten mit Hand an. So kann Anfang Dezember ein gutes Zusammenspiel abgeschlossen werden. Etwa zum Clobesmarkt wird dann auch das Kaminfeuer einladend in dem dann geschützten Bereich prasseln und hoffentlich viele Gäste anziehen.
siehe auch:
Gute Entwicklung auf dem Burgberg
Touristen besser informieren
Auf dem Burgberg tat sich was
Touristinformation zur Burg: Ein Jahr nach Klotz
Wegweiser zur Burg: Ein Jahr nach Klotz
Burgberg: Es tut sich was
“Zügig wurde ein gutes Konzept erarbeitet, das kurzfristig für rund 15.000 Euro umgesetzt werden konnte. Darauf sind wir stolz“, sagte Bürgermeister Martin Wagner. ”
https://www.homberg-efze.eu/politik-verwaltung/aktuelles/meldungen/nachrichten/restaurant-zum-burgberg-ist-fit-fuer-die-kalte-jahreszeit/5d247c1b62/?tx_ttnews%5BbackPid%5D=401
Hier suggeriert der Bürgermeister auf der Homepage der Stadt, als ob er dies Konzept entwickelt und eingeleitet hätte.
Es wird Zeit die Homepage in diesem Punkt zu ändern und dies in einem Leserbrief seitens der SPD auch in HNA, Heimatnachrichten und Extra Tip den Homberger Bürgern klar zu machen.
Denn nur im Hingucker reicht die Kritik nicht!
Sonst kriegt wieder der die Lorbeeren ( Wählerstimmen) der sie nicht verdient hat
meint ‘z Lisbeth.
Am Samstag hat der BM vom Burgbergturm wir eine König von der Kanzel zu seinen Untertahnen gesprochen. Hätte nur noch gefehlt, das er mit Krone, Zepter und Apfel auftritt.
Und er hat natürlich von seinem (Wähl) Volk brausenden Applaus erhalten.
Warum Spricht nicht jemand von der Burgberggemeinde oder den Sponsoren zu den Bürgern der Stadt? Schließlich ist es deren Verdienst, das die Kerze hoch oben über Homberg leuchtet.
Was spricht denn dagegen, dass der Bgm die Rede hält?? Er ist doch immerhin Repräsentant der Stadt. Bei offiziellen Anlässen aller Art (auch in anderen Städten) ist eine kurze Rede des Bürgermeisters selbstverständlich, nur in Homberg gibt es wieder was zu meckern…
zu 3.
Ja, eine Repräsentant der Stadt, mit Gerichtsverfahren und andersweitigen Ermittlungen. Das Passt nicht zu einer Person, die im öffentlichen Licht steht.
Und deswgen darf er jetzt nicht mehr öffenltich auftreten??
zu5)
Jeder normale Mensch würde seinen Hut nehmen und nicht öffentlich noch Reden halten.
Das nennt man Anstand.
Aber was will man von einem Repräsentant einer Kreisstadt, die sich mit nichts mehr als Kreisstadt auszeichnet auch anderes verlangen?
zu 3.
ich kann NHessen nur voll zustimmen.
zu 6.
Hans Wurst, Ihrem Geschreibsel nach sind Sie ein Hanswurst.
Heinrich:
Ich finde ihr Art sehr unhöflich.
Jeder sollte seine Meinung sagen dürfen ohne Beleidigt zu werden.
Aber vielleicht haben sie ja in der Schule beim Fach “Anstand”, neben dem BM gesessen.
Würde ihr Verhalten zumindest erklären.
Ich habe unseren BM gar nicht am Samtag Abend auf dem Marktplatz gesehen – wird doch wohl vor dem (Wahl)-Volk nicht etwa Angast haben-
Jedenfalls war die Stimmung und das Wetter super für solch ein Event. Die Kinder, als auch die Eltern, hatten sicher ihren Spass.