HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

Hessentag: 100 Betten in Homberg reichen wegen der „großen Nachfrage“ nicht aus

Hessentags LogoHilferuf in "Homberg aktuell" 7/08:

"…werden dringend weitere private Unterkünfte direkt in Homberg (Efze) benötigt. Die vorhandenen Kapazitäten reichen leider bei weitem nicht aus, um der großen Nachrage gerecht werden zu können.
Natürlich möchten wir das Image einer gastfreundlichen Hessentagsstadt nicht dadurch beschädigen indem wir unseren Gästen mangels Unterkünften in der Stadt selbst keine Übernachtungsmöglichkeiten anbieten können."

Wie groß ist die "vorhandene Kapazität"? Knüll-Touristik weist 57 Hotelbetten aus, sowie rund 30 weitere in Ferienhäusern. Knapp 100 Betten in Homberg. Dass das bei weitem nich ausreicht, war schon vor Jahren bekannt, als der Bürgermeister von Bad Arolsen, Herr Schaller über die Hessentagserfahrungen in seiner Stadt berichtete. Bad Arolsen verfügte damals schon ständig über rund 1000 Hotelbetten.

Die mangelnde Kapazität in Homberg hat zur Folge: das Geschäft machen die Betriebe im weiten Umkreis . Die Homberger werden davon zum Geringsten profitieren. Homberg wird nur die Kosten tragen.

Da in dem Aufruf nicht einmal eine Telefonnummer angegen ist, wo man noch freie Privatzimmer melden kann: hier ist sie: Knülltouristik (05681) 930808


3 Kommentare zu “Hessentag: 100 Betten in Homberg reichen wegen der „großen Nachfrage“ nicht aus”

  1. stefanie

    Was ist mit dem leer stehendem Stadt Kassel?Nut weil man man anschéinend horrende Mieten verlangt steht das Gebäude leer!

  2. Homberger Leu

    Das glaube ich nicht. Notwendige Investionen und die Nachfrage über den Hessentag hinaus scheinen im Mißverhältnis zu stehen.
    Die Homberger Lokale sind oftmals leer, davon kann kein Gastronom existieren.

  3. Martin Wickert

    naja, hat auch sein vorteile, so können die schwälmer ihre hotels volkriegen… 🙂
    nicht immer alles so ernst sehen, es gibt in der gegend genügend betten und das positive an der sache ist doch auch das die homberger gastwirte dann zu 100% ausgebucht sein werden.
    liebe grüsse aus dem exil, martin

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