HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

Kultureller Ausblick auf 2020


Samstag, 25. Januar 2020, 19 Uhr

Samstag, 15. Februar 2020, 20 Uhr

Ich fühle mich so ausgedrückt

Literarische Chansons
Klassisch, charmant, verliebt und müde.

Tobias Rank
 

Der Komponist und Pianist hat Texte von
Helmut Krausser, Thomas Kunst, Fritz Eckenga, Günter Kunert und Michael Lentz vertont. Literarische Chansons voller Melancholie, Witz und Übermut. Rebellisch und fein, abgebrüht und empfindlich, verliebt und müde.

Eher leise als wirklich laut

 

 

 

 

 

 

 

 

tobiasrank.de

Tolle Zeiten

Verena Blecher
liest zur fünften Jahres­zeit
– die Narren haben das Wort!

 

In fröhlicher Runde mit Dichtern und Erzählern kommen wir zusammen.
Gerne trinken wir ein Gläschen Wein
– in Maßen genossen, tut er uns wohl,
das wusste bereits Hippo­krates zu sagen.
Friedrich Schiller braut uns einen Punsch,
und Wilhelm Busch gibt Lieder zum Besten.
Eulen­spiege­leien sind heute an der Tages­ordnung. In jeder Narre­tei steckt letztlich eine Wahr­heit, Lachen macht frei und es ist die beste Medizin!
Man maskiert sich im Karneval,
es wird geschunkelt, gesungen und getanzt.
Doch soll schon vor­ge­kommen sein, dass einer auf blankem Parkett ausglitt… Humor ist, wenn man trotzdem lacht!

Geschichten und Gedichte von Wilhelm Busch, Hippokrates, Friedrich Schiller, Karl Valentin u.a.
 

Verena Blecher: Schriftstellerin, Herausgeberin, Lesungen, Rundfunklesungen, LiteraturKonzerte.

verenablecher.de

Eintritt 15 Euro Eintritt 15 Euro

Pfarrscheune 1713
Altes Pfarrhaus Wernswig
im warmen "Betsaal"

An der Raiffeisenkasse 3,
34576 Homberg (Efze)
Tel. 05684-93 00 26

 


Ein Kommentar zu “Kultureller Ausblick auf 2020”

  1. Homberger Jeck

    Zum kulturellen Ausblick gehört auch ein Rückblick ! Danke an den Betreiber des Blogs für seine kulturelle Arbeit. Danke allen die sich u. a. wie die Landrosinen einbringen. Zum Abschluss eines Jahres gehört aber auch heute ein wenig Erinnerung an unsere eigenen Kultur.

    Nikolaustag! Die Clöbesse zigen einst umher, sagten ihre Sprüche auf und waren voller Freude wenn im Sack sich Süßigkeiten und andere Leckereien nach der Heimkehr fanden. Davon ist leider nicht mehr viel übrig.

    Nur noch Konsum und große Zahlen wie man es z. B. hinsichtlich des Weihnachtsmarktes in Kassel (aber auch anderen Ortes) feststellen kann. 2,2 Millionen Besucher erwartet man.

    Sogar Streit darüber das es zwei Weihnachtsmärkte in einem Ortsteil gibt.

    Da bleibe ich lieber ein Jeck im Stillen und genieße die kleinen schönen und ruhigen Momente in dieser Zeit.

    Ich wünsche allen Menschen ein wenig Zeit für Ruhe und Besinnung und ein Weihnachtsfest das sich nicht an die Grenzen des Christentums klammert, sondern Alle mit einschließt.

    Den Kritikern diese Blogs wünsche ich Einsicht, die nicht geprägt ist von, wie ich es empfinde Verachtung, Worten wie Heinis oder Schnapsauf verwendet.

    Den Homberger Politikern wünsche ich, dass sie über die Grenzen der HGO hinaus die Bürger mit Achtung behandeln udn sie über das informieren was sie sagen und sich nicht hinter Floskeln verstecken wie " … sprach zur Sache.."! Ich erwarte von Ihnen auch, dass sie für das was sie den Bürgern, in deren Auftrag sie handeln, auch in Worten und Taten eintreten und sich nicht parteipolitisches Gezänk zu eigen machen. Wenn sie schon Steine auf den Weg legen, sollten sie sich auch dazu bekennen, denn Fehler für die man einsteht, werden eher verziehen, wie Kopf in den Sand stecken.

    Denn hier im Kleinen beginnt die Abkehr von demokratischen Werten, ausgerechnet da wo sie am Leichtesten zu pflegen sind.

    Das gilt auch für eine Verwaltung die dem Bürger Informationne vorenthält. 

    An dieser Abkehr trägt auch die örtliche Presse bei, deren früherer Betreiber durchaus journalistische Werte pflegte. Davon ist außer der Weitergabe von presseinformationen nichts zu spüren.

    Wohin man blickt gibt keiner zu: Der Ruck nach rechts wurde in erster Linie verursacht durch das Versagen der Politiker der Altparteien auf allen Ebenen.

    In diesem Sinne 

    Euer đŸ€Ą

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