HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

Negatives Stadtmarketing


Homberg in der Hessenschau

In ganz Hessen erfahren die Zuschauer, dass Homberg den Stadtpark nachts zwischen 20 und 6 Uhr schließen will. Homberg scheint eine Hochburg der Kriminalität in Hessen zu sein. Wenn die Stadt zu solch drastischen Maßnahmen greift, muss es in Homberg besonders schlimm sein, schlimmer als es sonst in den Städten überall vorkommt.

Die Hessenschau lässt alle zu Wort kommen und fragt auch die Polizei. Die hält davon wenig. Die Gruppen, die man fernhalten will, werden an einen anderen Ort ausweichen, das Problem wird nur verlagert.

Homberg macht Stadtmarketing für ein negatives Image.

Es war von Anfang an klar, dass mit Aktionismus nur erreicht wird, dass sich die Szene verlagert.
Wollte die SPD ihr Image aufbessern, indem sie einen Kriminalpräventionsrat, ein Projekt "Sicheres Homberg" und verstärkte Polizeistreifen fordert? Da kann die CDU nicht zurückstehen. Sie bringt die Etablierung der Sicherheitsinitiative „KOMPASS“ (KOMmunalPOrogrAmmSicherheitsSiegel) auf die Tagesordnung.

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3 Kommentare zu “Negatives Stadtmarketing”

  1. Phil Antrop

    Wo bleibt cder Aufschrei " Hetze gegen Homberg " ??

  2. IchkannGoogle

    Ist ja in Fritzlar nicht viel anderst…

    https://www.hna.de/lokales/fritzlar-homberg/fritzlar-ort45393/allee-fritzlar-anwohner-aergern-ueber-jugendliche-10107227.html

    Ob die ursachen der Probleme dort auch die gleichen sind? Trotz wesentlich geringerer Anzahl?

  3. Homberger Jeck

    Homberg hat ein zeichen gesetzt. Die Kommunen im Kreis sollten dem nacheifern. z. B. Schwalmstadt.

    https://www.hna.de/lokales/schwalmstadt/schwalmstadt-ort68394/schritte-zur-verbesserung-altstadt-in-schwalmstadt-eingeleitet-10621616.html

    Meine Lösung: Zaun um die Altstadt und ein Verbot des Betretens zwischen 20 und 6 Uhr. Auch hier wären zwei zusätzliche Streifen der Polizei sinnvoll. Oder die Reservisten der Bundeswehr laufen wie einst in den Kasernen Streife. Der Einsatz von nachtsichtfähigen, satellitengestützen Kameras, belgischen Schäferhunden und Lebendfallen für Menschen wäre bestimmt auch überlegenswert.

    Homberg könnte dann ja nachrüsten. Als Berater schlage ich den Stadtverordneten der SPD Herbold jun. vor.

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