HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

Weinfest spricht für sich

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Nachdem im letzten Jahr so manche Veranstaltung in Homberg vom Pech mit dem Wetter zu kämpfen hatte, stimmte jetzt alles beim Weinfest auf dem Gelände des alten Homberger Friedhofs. Die vielen Besucher genossen einen stimmungsvollen und unterhaltsamen Sommerabend. Das gastronomische Angebot fand großen Zuspruch, so dass es sich auch für die Händler gelohnt hat. Wie zu hören war, kamen auch viele Besucher aus der Region nach Homberg.

Nach der HNA waren am Samstag Abend "fast 2000 Menschen" gekommen. Die Stadt korrigierte die Zahl für Samstag auf 5000. Da keiner die vielen Besucher gezählt hat, bleibt die wirkliche Zahl sowieso im Dunkeln. Warum lässt man im Rathaus nicht die Qualität des Festes für sich sprechen und meint sie mit dubiosen Zahlen wieder schönen zu müssen; Lieber Qualität statt Quantität.

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15 Kommentare zu “Weinfest spricht für sich”

  1. Vergnügungssüchtiger

    In einem weiteren Blog der sich mit dem Titel “ Hessisches Allerlei “ schmückt
    https://avaio.wordpress.com/~
    kann man zum Weinfest nicht nur weitere Informationen sammeln, sondern auch Kommentare finden, die genau erläutern,
    mit welchen ausgefeilten Methoden und Basisdaten die Besucherzahlen ermittelt wurden.
    ~ wein-weib-und-gesang-drei-tage-lang
    ~ wein-weib-und-gesang-nochmal-nachgezahlt.
    Und das nächste Großereignis lauert schon – außerhalb des Stadtparks – ganz überraschend, weil Herr Monstadt ja wohl feststellte das der Marktplatz nicht über das nötige Ambiente verfüge.
    Dort kann man dann auch erstmals den neuen Trinkspruch vergnüglich in Szene setzen: „Homberg – Serf Aus“
    ~ die-altstadt-bebt/
    Ob es da nicht besser wäre ab und zu mal auf etwas Ordnung und Sauberkeit zu achten:
    ~schone-orte/

    Na ja. Wenn schon die Rechtschreibung ein Problem darstellt, man selbst Homberger Ortsteile mit falschem Namen nennt oder noch nicht einmal Monatsnamen hinkriegt, dann ist natürlich auch der Umgang mit Schaufel und Besen ein mühseliges Unterfangen.
    ~rechtschreibung-mit-links/
    Da wird man dann leicht zu einer
    ~geschlossene-gesellschaft/

    Auf alle Fälle freue ich mich auf ein zünftiges Bierchen und gute Stimmung in der auch von mir geliebten Altstadt.
    Bis dahin ist auch auch unser Event „Jefe“ wieder da !

  2. ronneberg

    @ vergnügungssüchtiger

    Vielleicht sehen wir uns ja. Wie erkenne ich dich? Wie aus bisher unbestätigten Meldung verlautet, soll nach der Eröffnung des Altstadtfestes der edle Gerstensaft etwa für drei Stunden die Wasserrinne entlang des Marktplatzes laufen. Auch aus dem Brunnen am Besenmarkt soll Bier tatt Wasser sprudeln.

  3. Allen Gewalten

    Wie man munkelt, soll der BMW einem Homberger Diskotheken-Betreiber eine Absage für das Ausschenken von Bier erteilt haben, da es auf einem Weinfest kein Bier gibt. Tja, nun
    wurde Bier ausgeschenkt und ein Interessierter möge die Antwort in der verantwortlichen Person der „Biertheke“ auf dem Weinfest finden…

    Nobel geht die Welt zugrunde

  4. atlantis

    man hat den reinen Bierstand tatsächlich verweigert. Es war eben ein Weinfest! Allerdings hat der Pizzastand Wagner in enormen Mengen Flaschenbier verkauft. Ein Pizzastand (Flammkuchen) ist natürlich kein Bierstand.

  5. ronneberg

    In Homberg lautet die Devise:

    Alle sind gleich, einige sind etwas gleicher.

  6. Homberg Fan

    Es stellt sich nunmehr die Frage, ob ein Pizzastand während des Altstadtfestes zusätzlich aufgestellt werden darf ? Da kann mann ja auch Wein und Pizza verkaufen.
    Un Konkurrenz belebt das Geschäft.

  7. ronneberg

    Wer will sich das antun?

  8. Barolle

    Eigentlich kann man derzeit nicht von einem Stadtpark sprechen.

    Ungepflegte Blumenrabatten, Kieswege mit teilweise gröberen Steinen ( ideal für Behinderte ) Papierkörbe die genauso wie die am Busbahnhof eher an marode Hinterhof – Romantik erinnern und „Grünflächen“ die jeder beschreibung eines Parks spotten.

    Ein „Alter Friedho“f der eigentlich derzeit nur einen Namen einigermaßen korrekt verdient :

    RINDENMULCH – ARENA !

    Mit Grausen muss man beobachten, was man in Homberg mit ehemals wunderschönen Grünanlagen so alles veranstaltet nur um feiern zu können.

    Mich wundert das Hombergs Kirchen, Geschichts – und Kulturverein und die Rotarier dies einfach so hinnehmen.

    Es ist zum K…….n.

  9. Barolle

    Vor lauter Feiern scheint man in Homberg Recht und Ordnung endgültig zu den Akten zulegen. Zumindest scheint man seitens der Ortspolizeibehörde eigenartige Ansichten zu besitzen.

    Da gibt es sogar ein Feuerwerk mitten in der Stadt. Und das erfolgt ohne Vorankündigung und vermutlich sogar ohne eine Genehmigung. Das kann man einem Kommentar unter folgendem Link entnehmen.

    https://avaio.wordpress.com/2009/08/06/schone-orte/#comment-351

    Na dann : Lange Theke, Weinfest und der Homberger Trinkspruch : „Serf Aus“.
    Und bald ist ja wieder das Homberger Glühweinfestival. Dazu Eisblauer Körperzellen – Blues.
    Irgendwie Clobes das Ganze.

    Fazit:
    Da war doch einer, der wollte Homberg wieder unter die ersten Drei im Kreis bringen.
    Wie man weiß, kann man ja ein Pferd auch von hinten aufzäumen.

  10. Barolle

    Heute las ich in der HNA einen Leserbrief von Udo Werner aus Homberg. Zum Inhalt:
    Warum anonym?
    Ist man für etwas wie das Weinfest, bedeutet es kaum Nachteile zu erleben. Ist man gegen den Mainstream, wird man leider ( wie ich selbst mehrfach erleben durfte ) häufig ignoriert, als Quertreiber usw abgestempelt.
    Zur Tatsache ob es nun 2000 oder 5000 Menschen waren : Eine korrekte Berichterstattung kann nicht schaden. Erhöht sie doch die Glaubwürdigkeit einer Zeitung, einer Redaktion und ihrer Mitarbeiter und ganz wichtig : Auch die Glaubwürdigkeit der Stadt Homberg und ihrer Verantwortlichen.
    Wenn sie sich weiterhin belügen lassen wollen , bitte schön, dass steht jedem frei.
    Zur Tatsache des Ortes des Weinfestes: Natürlich ist das vorhandene Ambiente mit alten Bäumen schöner.
    Aber, und das ist Fakt; es gibt keinen Stadtpark in Homberg. es gibt nur einen Alten Friedhof.
    Und wenn man dort in Ruhe spazieren gehen möchte, sollte die Umgebung einem Park entsprechen. Das tut sie leider nicht.
    Und ob man, bestehende Forderungen eingerechnet, weiter dort feiern kann, wenn man 10 oder mehr Anbieter hat, sei zu bezweifeln.
    Vom historischen Standpunkt aus finde ich es nicht zwingend nötig, dort ein Weinfest oder anderes zu feiern. Nur weil man es während des Hessentages tat.
    Gleichzeitig wird Hombergs „gute Stube “ vernachlässigt. Denn die Innenstadt soll ja gestärkt werden. Ob man das mit feiern außerhalb erreicht, bezweifle ich.

    Zur Kritik im Internet : versuchen sie doch mal , eine Zeitung in Nordhessen zu finden, die bei solchen Ereignissen eine neutrale oder kritische Position einnimmt. Die Homberger Redaktion der HNA schreibt doch auch eher gedankenlos von einem Stadtpark, ja sogar von einem alten Stadtpark.
    Und solang keine beleidigenden oder persönlichen Angriffe Raum finden ist mir, auch nach eigenen Erlebnissen was Leserbriefe in nordhessischen Blättern anbetrifft, dass Internet lieber. da findet nämlich keine Zensur statt. Oder sie erleben nicht, dass ihr Beitrag durch die Redaktion verhunzt , mit anderer Überschrift und unter falschem Bezug erscheint.
    Denn Zensur findet statt im Printmedium z. B. der HNA.

    In diesem Sinne finden sie auch meinerseits keinerlei Kritik am Weinfest selbst. Aber eine Meinung haben und nach Wahrheit fragen sollte man schon. Das ist nämlich die bessere Basis, um Anbieter und Unternehmer anzulocken. Und auch Zuschauer erkennen schnell die Unterschiede und werden dann evtl nicht mehr wiederkommen.

  11. Mahner

    @ Udo Werner

    Auch wenn manche Zugereisten oder Besserwisser ständig den Alten Friedhof umbenennem, es ist und bleibt der Alte Freidhof.
    Das gilt auch für Herrn Werner. Überhaupt die neuen Namen: Hochzeitspförtchen etc., das ist und bleibt das Pförtchen.
    Lasst das gesteltzte Deutsch.

  12. Niccoló

    Ich habe leider die Erfahrung machen müssen, daß man abgekanzelt, ausgegrenzt und sogar gemobt wird, wenn man eine vom Haupt-/Meinungsstrom abweichende Meinung vertritt. Um die eigene Gesundheit zu bewahren, halte ich deshalb den Weg über das Internet mit Pseudonym für angemessen.

    Das, was auf dieser und anderen solchen Seiten beschrieben wird, ist leider die deprimierende Wahrheit. Und die lässt sich nicht auf Dauer von Fluoexcetin oder Weinfesten besänftigen. Wenn nichts gesagt/getan wird, wird´s nur noch immer schlimmer.

  13. Barolle

    https://www.hna.de/fritzlarstart/00_20090823114100_Tausende_Besucher_beim_Stadtfest_in_Fritzlar.html

    Umgang mit Besucherzahlen in Fritzlar.
    Und Kommentare.

  14. Barolle

    „weil Herr Monstadt ja wohl feststellte das der Marktplatz nicht über das nötige Ambiente verfüge.“

    Komisch. 15 km weiter ist bei einem Fest der leere Marktplatz rappelvoll.
    Dabei hat der genau das gleiche Ambiente, na ja. Annähernd.
    Da hat keiner Zahnräder eingemauert und behauptet es wären Löwenköpfe.
    Und eine so hohe Bürgersteigkante wie auf der Nordseite des Homberger Marktplatzes haben die auch nicht.

  15. Homberg Fan

    @ Barolle

    Neben dem Stadtpark haben wir in dieser Woche auch noch einen „Altstadtring“ bekommen.

    Ob damit die Wallstraße gemeint ist ? Aber ein Ring ist rund und in Wien sind wir auch nicht, und rund gehts in Homberg bekanntlich in anderer Hinsicht.

    Können wir nicht bei den alten Namensgebungen bleiben?

    Ich bin gespannt, wann aus der Drehscheibe der BGW-Platz wird?

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