HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

Homberg mit der höchste Flüchtlingszahl im Kreis

Flüchtlingszahl HombergDie HNA veröffentlichte die Zahl der untergebrachten Flüchtlinge im Kreis, die die Sozialverwaltung des Kreises veröffentlicht hat. Die temporäre Notunterkunft in Zelten in Schwarzenborn nicht mitgerechnet.

Diagramm

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15 Kommentare zu “Homberg mit der höchste Flüchtlingszahl im Kreis”

  1. Mister X

    Wow, das sind schon beeindruckende Zahlen für Homberg.

    Woran liegt die ungleiche Verteilung im Kreisgebiet?

    Etwa am guten Verhältnis Kreisverwaltung > Homberger Rathaus?

    Gibt es eigentlich eine Art Königsteiner Schlüssel für die Landkreise und Kommunen in Hessen?

  2. Bürger für Homberg

    Vielen Dank für diese anschauliche Grafik,

    daraus wird wieder ersichtlich, wie versucht wird die Bürger durch eine verzerrte Berichterstattung zu manipulieren. Wenn ich mir schon die Umfragen zur angeblich gelebten neuen Willkommenskultur anschaue, einfach nicht zu glauben….

    In meiner Nachbarschaft und im Bekanntenkreis jedenfalls regiert die Angst und Besorgnis, dass wir das auf Dauer nicht stemmen können, und wir sind bestimmt nicht radikal gesinnt.

    Homberg hat jetzt schon die mit Abstand größte Last im Kreis zu tragen und wenn es nach dem Willen der maßgeblichen Politiker im Kreis geht wird das ehem. Krankenhaus Homberg als nächstes für die Aufnahme von ca. 500 Flüchtlingen vorbereitet.

    Dies wurde vor ca. 2 Jahren schon einmal geplant, allerdings durch den mutigen Protest der Bürger von Homberg wieder zurück genommen.

  3. Oberhauptkommissar

    Und was soll uns das sagen !?

  4. Kritiker

    Was sagt Anne Quehl HNA , Schwester von Landtagsabgeordneten Regine Müller SPD, das Boot ist lange noch nicht voll.

  5. Feststeller

    Da sind auch in Homberg noch nicht alle mitgerechnet. Umfasst du Statistik auch die Minderjährigen, ?

    Frau Dittscher schreibt im Kirchenblättchen von CA 80 Asylberbern in Homberg, vielleicht korrigiert sie endlich die Zahlen.

     

    jeder fordert gerechte Verteilung, nur die evangelische Kirche und Ritz stehen nicht für eine gerechte Verteilung zugunsten Hombergs ein.

     

    eine Schlüsselzuweisung gibt es schließlich nicht grundlos, des lieben Friedens Willens muss dieser unabdingbar sein, im Kleinen wie im Großen.

     

    den Bürgern im Osterbach empfehle ich die Erhebung einer Sammelklage die Befüllung des Krankenhauses mit mehr als 50 Flüchtlingen ist unzulässig in dem Wohngebiet,und zudem auch nur dann denkbar, wenn die Stadt der Nutzungsänderung zustimmt.

     

  6. Fritzlar

    Der Bürgermeister von Fritzlar hat sich sehr zu seiner humanitären Verpflichtung bekannt und die Fritzlarer wollten sich so gerne kümmern, so war es in der HNA zu lesen.

    ich schlage vor die nächsten 300 Flüchtlinge erst einmal in Fritzlar unterzubringen, dann haben sie immer noch sehr viel weniger als die Homberger und Die Fritzlarer  können ihren Worten auch Taten folgen lassen. 

  7. IchkannGoogle

    *Sarkasmus an*

    Am besten sollte man auch noch die Gebäude des UllrichAreals mit Flüchtlingen belegen, 

    dann wäre endlich Ende mit dem typisch Homberger Gemähre.

    *Sarkasmus aus*

    Warum muss die Stadt einem Nutzungsänderungsplan für das KH zustimmen?

    Wenn das ganze als Krankenhaus für Asylsuchende aus dem Bereich RP Kassel/Gießen eingestuft wird….

     

     

  8. Ehemaliges Mitglied der SPD

    Ann Quel hat sich in der HNA  beschwert in der Flüchtlingssituation von den zuständigen Stellen nicht genügend Auskunft zu erhalten, nun muss ich mit meinem erworbenen Hinzergrundwissen sagen Fragen Sie doch ihre SChwester!!!

    Regine Müller Landtagsabgeordntete der SPD sackt ohnehin nur ihre Diäten ein, was Sie für den Schwalm-Eder Kreis geleistet hat erschliesstsich mir nicht.

  9. Wisser

    Da hat wohl Günther Rudolph im Land mehr Macht als eine Regine Müller,

    und an ich kann Google , fragen Sie doch mal ihren Anwalt!

  10. Frustrierter

    @ IchkannGoogle

    "Wenn das ganze als Krankenhaus für Asylsuchende aus dem Bereich RP Kassel/Gießen eingestuft wird….."

    Wenn es so kommen sollte, gerate ich ins Grübeln. Den Hombergern hat man das Krankenhaus weggenommen und dann…….

    Oder meinen Sie nur auf dem Papier, was bekanntlich geduldig ist.

     

  11. IchkannGoogle

    @Frustrierter

    Man hat nicht "den Hombergern" das Krankenhaus weggenommen, man hat es dem Kreis weggenommen. Und Asklepios hat genau das umgesetzt, was wohl mehere Consultingfirmen dem Kreis schon jahrelang vorgeschlagen haben um das Minus zureduzieren.

    Nur da wollte man sich solange nicht die politischen Hände schmutzig machen, bis das Minus untragbar wurde. Also hat man jemanden gesucht der die Drecksarbeit machte. 

    Krankenhaus ist rechtlich wohl ein weiter Begriff, das muss kein "operierendes" Krankenhaus sein, dazu fehlt es schon simpel an Personal auf dem lokalem Markt.

    Nachsorge, psychologische Betreuung, Rehaaufenthalte, oder als Wohnraum für körperlich behinderte Flüchtlinge, möglich ist vieles.   

     

     

     

  12. Satire

    Das Krankenhaus könnte auch als Notunterkunft für die in Zukunft Arbeitslosen VW Arbeiter und deren Familien dienen.

  13. Fuzzy

    DMS verwechselt hier wohl etwas….. oder auch die HNA

    Wo sind in Homberg Flüchtlinge ?????? Statistik ist wohl falsch interpretiert…..

    Stimmen tut wohl, das in Homberg Asylsuchende oder anerekannte Asylanten untergebracht sind….aber keine Flüchtlinge. Bei den Zahlen von Schwarzenborn wird es deutlich….

     

     

  14. AnwaltsLiebling

    @ Fuzzy

    Von den Begrifflichkeiten her haben Sie Recht.

    Das subjektive Empfinden der Bürger unterscheidet allerdings nicht zwischen Flüchtlingen, Asylsuchenden und anerkannten Asylanten.

    Sämtliche Flüchtlinge müssen auch einen Asylantrag stellen, um ein dauerhaftes Bleiberecht zu erlangen. Ich bin gespannt, wieviele Jahre es dauern wird bis alle Asylanträge bearbeitet sind. 

    Die Union will jetzt das Asylrecht im Eiltempo ändern….

    Ob es wohl gelingt – oder ist es nur eine Beruhigungspille für die Bürger?

    Der neue Chef der BAMF, Herr Frank-Jürgen Weise, soll erste Vorschläge zur Beschleunigung der Asylverfahren vorlegen. Herr Weise ist bekanntlich der Chef der Bundesagentur für Arbeit.

    Da frage ich mich schon, was ihn für sein neues, zusätzliches Amt qualifiziert.

    Der Sachverstand von den Leitern der großen Ausländerbehörden in den Städten erscheint mir nicht geringer zu sein. Sind die Fachleute im Bundesinnenministerium nicht fähig Vorschläge zu unterbreiten? Wenn es eng wird, kommt ein Externer.

  15. An 13

    stimmt Homberg Dürfte mittlerweile viel mehr als 400 haben, zudem kommen noch die Flüchtlinge….

    die aber auch alle Asylanträge stellen.

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