HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

Einblicke ins Jugendzentrum

Außenansicht

Ansicht vom umgebauten ehemaligen Gaswerk zu einem Jugendzentrum.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Innenansichten

InnenraumInnenraum,
viel Verkehrsflächen, wenig Nutzfläche.

 

 

 

 

 

 

 

 

GitterwandGitterwand ????

 

 

 

 

 

 

 

 

vergessener Aufzug

 

 

Außenansichten

NebengebÀude

Nebengebäude
 

 

 

 

 

Heizungshaus

 

 

 

 

 

Heizhaus mit Pufferspeicher

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Außenfläche

Stein und Metall


9 Kommentare zu “Einblicke ins Jugendzentrum”

  1. Hooray Harry

    Hübsch hässlich.

  2. Mirko

    Für mich hat das Jugendzentrum den Charakter eines Jugendknastes.

     

  3. Ausrufezeichen

    Na, da sind die zusätzlichen 330.000 Euro aber super angelegt. Was man doch aus einem ehemals schönen Gebäude so alles machen kann, wenn man genügend Geld reinsteckt. Respekt.

  4. EDE

    Toll,ist mal was anderes, da kommt ja ein richtiges Knastfeeling auf. Der Gang für die Wachen ist ja schon da.!!

  5. Realdenker

    Mir persönlich gefällt das Jugendzentrum sehr gut, aber 330000€ in die Förderung der Jugedarbeit ,qualitative Jugendarbeit , investiert, das wäre Innovation und nachhaltige Politik gewesen

  6. Teufelchen

    Mag ja sein, dass es dem ein oder anderen gefällt oder nicht.

    Hier zählen aber nur die Fakten:
    Was gebaut werden sollte. Und was man dann gemacht hat.

    MURKS !

     

    Was man den Stadtverordneten vorgelogennhat an Kosten. Und was man ausgegeben hat.

    BETRUG!

    Und die genehmigen das nachträglich.

    Wie soll man solche Entscheidungsträger einstufen?

    Hörig, dumm, vorausschauend, falschverstandene Nächstenliebe, Kumpanei, …

    Und welche Handwerker saßen denn mit welchen Beträgen da in der Bredouille? Klar doch. Hätte man jetzt nein gesagt wäre der Zirkus so richtig losgegangen.

    Wo bleibt ein Interview der HNA mit einzelnen Stadtverordneten? Wo Nachfragen bei Kommunalaufsicht, RP und Landesregierung was die zu diesem Homberg Zirkus sagen?

    Wie will man Angesichts des rettungsschirmes erklären, dass man ja af der Ausgabenseite ger nicht gespart hat, sondern im gegenteil fleißig weiter Geld ausgegeben hatß

    Man versucht Einnahmen zu steigern.

    Und benutzt dazu neue Windeier: Statt Windkraftanlagen mit 400 000 € sind es nun 80 000 € Parkeinnahmen – netto wohlgemerkt.

    Keine Berechnungen vorgelegt, keine Ausgaben in den Haushalt eingestellt. Man macht weiter wie bisher und genehmigt fleißig obwohl man doch am gleichen Abend den Spiegel vor augen hat!

    Unfassbar.

    👿

     

     

     

     

  7. BĂŒrger 2014

    Ich persönlich frage mich was die Jugendlichen hier drinnen machen sollen ? Für Jugendliche zweckmässig eingerichtete Räume sehen für mich anders aus. Dies hier hat eher den Charakter eines Modern Art Museums für Kunst. Da soll mir keiner was erzählen von "wir sind alle Getäuscht worden " und so´n Mist. Wenn man sich die Baupläne genau angesehen hätte, dann hätte die ein oder andere Frage auf Sinn und Zweckmässigkeit aufkommen müssen…… Sorry aber hier hat keiner der Stadtverordneten geschaut geschweige denn geprüft. Hier war blindes Gottvertrauen am Werk. Und jetzt behaupten alle sie seien getäuscht worden und schieben den Schwarzen Peter von sich…… feiner Zug , die Herren………….

  8. Teufelchen

    Bin mal gespannt, wann einer der Führungskräfte auf die Idee kommt, einfach mal alle Jugendlichen zu einer Pret a porter Veranstaltung dorthin einzuladen. Da böte sich dann der 31. 12. 2014 an.

    Das Stadtjugendparlament dazu, einen Fahrdienst in die Ortsteile ohne Jugendzentrum, für deren DGH man ja auch kein Geld mehr hat, weil es hier ver "gast" wurde.

    Alle Magistratsmitglieder und Stadtverordneten um dort Rede und Antwort zu stehen.

    Man könnte dann an Ort und Stelle gleich die Vorschläge der Jugendlichen in Empfang nehmen.

    Sozusagen "Low Level Control." Was den Ort, die Verantwortungsebene und die Möglichkeit der Brauchbarkeit anbetrifft.

    Da könnte man dann sogar noch ein kleines Feuerwek gesponsert von den politischen Führungskräften, allen Handwerkern und sonstigen am Umbau Beteiligten organisieren.

    Oder sind das Träume?

    👿

  9. Scherzbold

    …und wer landet dann hinter der Gitterwand, der Gemeinschaftszelle im Haus der Jugendlichen? 🙂

     

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