Hombergs Gäste können im Dunkeln suchen
Homberg wirbt um Touristen, doch lässt man sie im Dunkeln stehen.
Auf der Informationstafel an der Wallstraße findet man am Abend ohne Taschenlampe nichts.
Angelockt werden sollen Touristen durch eine weithin sichbare Burgbestrahlung , an einer solchen Tafel ist nicht einmal Strom für zwei Leuchtstoffröhren da.
So werden bei den Vorbeifahrenden Erwartungen geweckt, bis sie an der dunklen Informationstafel enttäuscht werden.
Auch das ist eine Form von Stadtmarketing.
Eine Negative.
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Nur wer sich die Mühe macht, oder den Luxus leistet, einmal zu Fuß und bei Dämmerung den Weg in die Innenstadt zu machen, kann auf die einfachen banalen Dinge stoßen, die man mit einfachsten Mitteln und geringen Kosten abstellen könnte. Aber wer aus dem Rathaus, geht beim Dunkeln aus dem Haus in die Stadt. Wer aus der Stadtverwaltung wohnt denn noch in der Kernstadt. In der freien Wirtschaft nennt man diese Vorgehensweise “Betriebsblindheit”. HOMBERG ist so schön, aber wenn die, aus meiner Sicht, völlige Kenzeptlosigkeit und fehlende Planungsstruktur innerhalb der Stadtverwaltung weitergeht, werden lieber Gelder für Gutachten ausgegeben, als die Mittel in den drohenden Verfall unserer liebevollen Stadt zu investieren. Beispiel: Erweiterung Lidl-Markt, Baugebiet Kasseler-Str., ewige Baustelle der Bingelbrücke mit stetigen Wechel der Ampeln und Schildern in der dunklen Jahreszeit, die Berufspendler (in dieser Strecke) zu schaffen machen. Warum wird in der Kasseler Straße kein generelles Parkverbot ausgesprochen. Täglicher Berufsverkehr in die Kernstadt aus Richtung Wabern, Kassel, Fritzlar kann davon ein Lied singen, geschweige denn, vom Busverkehr.
Es gibt viele Baustellen, aber mit einer muss man anfangen und dann zur zweiten gehen.
Dies stellt meine persönliche Darstellung der aktuellen Situation dar. Meine Person möchte keinen Menschen in einem politischen Amt blosstellen oder kompromintieren.
Gemeinsam müssen wir an Lösungen stricken, aber dazu gehört auch, dass man als Einwohner wahrgenommen und respektiert wird.
Alle für Homberg…….!