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Bevor diese Verkleidung angebracht wurde, war der Boden gleich hoch wie der Vorplatz. Wenn ich eine Behindertentoilette einbaue, müßte man doch auch als Architekt soviel Verstand haben, dass man keine Treppe anbringt an den Eingang. Wenn dies so nicht möglich ist, muß ich doch schon im Vorfeld das Bodenniveau anheben und nicht hinterher.
So werden unnötig Mehrkosten produziert. Aber dies zieht sich in Homberg wie ein Roter Faden bei allen Baustellen durch.
Hombergerin
Ihre Zustandsbeschreibung trifft ins Schwarze.
Allein, es interessiert nur noch wenige. Es scheint so, dass die Homberger Bürgerschaft überhöhte Kosten nur noch am Rande wahrnimmt.
Eventuell werden im Rathaus wieder Fördergelder aus dem Hut gezaubert….
Schreibt doch mal den „ZDF-Länderspiegel“ an.
Die suchen immer etwas für den „Hammer der Woche“.
Gab es da nicht mal eine Stadt, namens Schilda, die mit den Schildbürgern? So kommt es mir hier jetzt nun auch vor. Kohle verbrennen ohne Sinn und Verstand. Denkt denn bei solchen Aktionen in der Verwaltung keiner mit? Mich würde mal interressieren, wer das Ding so vorgeschlagen hat und sein OK gab.
Ja Mirko. Warum schreibst du nicht selbst dorthin?
Oder die Stadtverordneten der Opposition voran die der FWG?
Warum stellt der Stadtverordnete Jäger als Mitglied des Kreistages keinen Antrag?
P. S. Hessenschau ist längst informiert. defacto ?🤡
Heute DIE Erfolgsstory in der HNA: ( Auszug )
"Im Frühjahr sollen Außenbereich und Wintergarten auf ein Niveau angehoben werden, damit auch Rollstuhlfahrer dort bequem sitzen können."
Die können auch jetzt schon bequem dort sitzen.
"… wurden auch die Toiletten saniert. Eine behindertengerechte ist komplett neu entstanden. "
Gibt es irgendwo Baupläne die zeigen, dass diese Erhöhung von Anfang an geplant war?
Und warum ist man Stolz auf eine barrierefreie Toilette, die derzeit nicht nutzbar ist?
Verschwiegen wird, dass die Toiltette derzeit nicht nutzbar ist.
"Der Bau sei bewusst nicht im Fachwerkstil umgesetzt worden, sagt Elsasser. So sei erkennbar, wie sich der Burgberg weiterentwickelt habe."
DAS wurde aber nie kommuniziert. Und es entspricht auch nicht den ursprünglichen Plänen- wenn es denn überhaupt welche gab.
Leider führt die HNA den Link nicht auf
http://www.burgbergstube-homberg.de/cms/
Wir müssen uns nicht länger Gedanken machen…..Im Frühjahr so vermeldet heute die hna…..
"Homberg. Nach elf Monaten Bauzeit ist ein Anbau entstanden, den Wirt Fred Köhler nun unter anderem als Lagerraum nutzen möchte.
Zudem wurden die Toiletten saniert. Im Frühjahr sollen Außenbereich und Wintergarten auf ein Niveau angehoben werden, damit auch Rollstuhlfahrer dort bequem sitzen können……."
Na bitte, da hat ein schlauer Mensch dann doch noch gemerkt das da irgendetwas nicht stimmt.
Bestimmt war für solch einen Fall extra Geld zurückgelegt worden. Denn mit Fehlplanungen kennt man sich in Homberg ja aus……
https://www.hna.de/lokales/fritzlar-homberg/homberg-efze-ort305309/umbau-burgbergstube-im-homberg-ist-fertig-9450177.html
@Bürger 2014
Im Haushalt 2018 sind 85.000 Euro für diese Massnahmen eingestellt. Damit sind wir dann bei Investitionen von über 300.000 Euro auf dem Burgberg. Dagegen stehen Pachteinnahmen von ca. 6.000 Euro pro Jahr. Aber ist ja egal, darf man so ja nicht rechnen, denn waren ja viele Fördermittel dabei.
Ich kann mich gar nicht entscheiden, wer dieses Jahr beim Rennen auf die Milchmädchentrophäe das Rennen machen wird. Wir haben echt sehr viele hervorragende Kandidaten.
Da gibt es Fördermittel die man gerne annimmt und verbaut. Ich muss sagen sinnlos verbaut, wenn man zum Schluss feststellt, Mensch wir haben ja die Barrierefreiheit bei unserer Planung vergessen. Na ja, wir haben es ja. Nochmal 85.000,00 € von den dummen Hombergern, die werden es schon nicht merken. So werden eklatante Planungsfehler kaschiert. Fragt keiner nach den Verantwortlichen? Fehlplanungen wohin man schaut. Das Planungschaos erinnert eher an Stuttgart 21 oder den Flughafen Berlin.
Hat schon jemand mal die Kosten für die Planung und Umbaumaßnahmen am Schloßbergrestaurant zusammengezählt?
Ich bekenne mich ausdrücklich zum Schloßberg und zum Burgbergrestaurant, nur eine solche Fehlplanung ist Verschwendung von öffentlichen Geldern in meinen Augen. Mich würde auch einmal interessieren, wie man die Besucherzahlen ermittelt hat. 15.000 Besucher sind eine stolze Zahl. Ob die Gäste alle auch das Lokal besuchen, bleibt zu bezweifeln, zu wünschen wäre es.
Die Toilette ist vom Innenbereich nutzbar – dort ist vorerst eine wahrscheinlich kostengünstige Rampe aus Holz gebaut worden. Die Idee den Boden im "Vorraum" der Gaststätte anzuheben finde ich eine gute Idee. Rollifahrer können zwar "bequem" vor Kopf der Tische sitzen, dann allerdings eine Stufe niedriger als ihre Freunde und der Tisch ist dann auch eine Stufe zu hoch da dieser den Plätzen in der Nische angepasst ist. Ist bestimmt toll so zu essen…
Der Zugang zur Innengaststätte wäre dann auch gleich befahrbar. Außen wird dann wahrscheinlich der Hof der neuen Höhe innen angepasst. Diese Erhöhung der Fläche innen war wohl nicht ursprünglich geplant. Und das damit die Außenfläche zusammenhängt ist selbsterklärend. Wenn jetzt doch außen alles angepasst worden wäre und dann nochmal innen das Niveau geändert würde, hätte man außen zweimal Arbeit und doppelte Kosten oder ?!
zu 9) Sorry, habe vergessen zu erwähnen dass ich das Ganze ironisch meinte….
zu 10) genau das meinte ich Sinnlos (hier auch leider sehr planlos)
zu 11 ) hat ja keiner was dagegen wenn man den Boden anheben will. aber mal ehrlich… glauben Sie, man hätte im inneren den Boden angehoben wenn man aussen nicht solch dilettantische Fehler gemacht hätte ? Wäre hier nicht ständig drüber berichtet worden, hätte es kein a…. interessiert. Wie sagten Sie :"Wenn jetzt doch außen alles angepasst worden wäre und dann nochmal innen das Niveau geändert würde, hätte man außen zweimal Arbeit und doppelte Kosten oder ?! "
Richtig. Man hätte es aber auch gleich erledigen können, als man im Innenbereich eh schon gearbeitet hatte. Dann hätte man wirklich Geld gespart. Vom Dreck ganz zu schweigen. Und wahrschinlich kommt es wieder zu einer Zwangsschliessung während der Baumassnahmen.
Ist alles vollkommen logisch…ja genau
Wenn der Außenbereich angehoben werden soll, so dass keine Stufe mehr zu dem erhöhten Niveau der "barrierefreien" Toilette als Barriere wirkt, müssen alle Türen zum Hof gekürzt werden, wie das schon bei dem Toiletteneingang von Außen geschehen ist.
Phil Antrop
"Der Bau sei bewusst nicht im Fachwerkstil umgesetzt worden, sagt Elsasser. So sei erkennbar, wie sich der Burgberg weiterentwickelt habe."
Jetzt verstehe ich auch, warum Glasfassaden und Glasvordächer vor die Schirnen kommen sollen.
Der Marktplatz entwickelt sich weiter (…)
Alles eine Sache der Begründung.
Bevor alles im Sommerloch verschwindet:
Was ist denn da Sache, bei Schirnen, Schwarzbauten und Mauerbau a la Homberg?