HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

Rathauspläne vorgestellt: Wieder Architekt Gerlach


Warum wurde wieder der Fritzlarer Architekt Christian Gerlach für die Umbaupläne des Rathauses beauftragt?

Bürgermeister Dr. Ritz erklärte, man habe ein Interessebekundungsverfahren durchgeführt und daraus den Architekten Gerlach ausgewählt.

In der Hessischen Ausschreibungsdatenbank findet sich kein Eintrag für die Interessenbekundung für eine Architektenleistung zum Umbau des Homberger Rathauses.

Ob wirklich ein Verfahren zur Interessenbekundung durchgeführt wurde, ist angesichts der Fakten unsicher. Der Bürgermeister kann den Zweifel ausräumen, wenn er benennt, wie das Verfahren durchgeführt und welche Architekten Interesse bekundet haben. 

Sollte der Bürgermeister den Zweifel nicht ausräumen, kann der Verdacht bestehen bleiben, dass hier eine schon lange vermutete Seilschaft vorliegt.

Bildschirmfoto: Quelle

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25 Kommentare zu “Rathauspläne vorgestellt: Wieder Architekt Gerlach”

  1. Homberger Jeck

    Selbst wenn: Warum hat man G. ausgewählt? Darüber muss es ein Protokoll geben?

    Wer hat denn ausgewählt ?

    Narretei, sag ich euch. Nix als Narretei. 🤡

  2. Dr. Klaus Lambrecht

    Bei den städtischen Planungen hat mich schon immer geärgert, dass man die geschichtliche Bedeutung oder vorangegangenen Nutzungen der überplanten Gebäude gänzlich außen vor lässt. Es heißt ja nicht, dass man das Gebäude nicht abreißen darf und kann, man sollte jedoch die geschichtliche Bedeutung bei den Planungsabsichten besonders berücksichtigen. Zwei Beispiele aus der jüngsten Vergangenheit sind die Fehlbeurteilung des ehemaligen Seminargebäudes Menage, das irrtümlich als altes Landratsamt bezeichnet wurde. Heute befindet sich dort die Arbeitsagentur. Die ehemalige bedeutende Hofanlage der Familie Murhard bekannt als Hof Landesfeind wurde aufgeteilt, das ehemalige Wohnhaus sucht einen Investor. Die Bedeutung der Gebäude war offensichtlich nicht bekannt.

    Nun ist der Umbau und die Erweiterung des Rathauses geplant. Der Anbau soll abgerissen werden.

    Bei dem Anbau handelt es sich nach Dr. Hermann Grebe, 1979 um das erste Krankenhaus in Homberg. Wie aus einem Schreiben vom  13. August 1868 hervorgeht, war das Gebäude zu diesem Zeitpunkt bezugsfähig. Dadurch bestand erstmals die Gelegenheit infektiöse Kranke, Arme und Unfälle in Homberg und dem damaligen Amtsbereich aufzunehmen. Nach langem und beharrlichem Einsatz von Dr. Reccius (Kreisphysikus) und dem damaligen Bürgermeister Winter war es gelungen dies Gebäude nach Entwürfen des Stadtbaumeisters Malcomeß zu errichten.

    In diesem Sinne sollte ein Stadt wie Homberg auch mehr ihrer Geschichte für die Zukunft bewußt sein.

    Quelle: Die Homberger Medizingeschichte von Dr. Hermann Grebe Homberger Hefte, Heft 21, 1979

  3. Phil Antrop

    Homberger Bürgermeister und Stadtverodnete haben in den letzten Jahrzehnten so richtig  "geaast".

    Das ganze Quartier zwischen Obertorstraße, Rathausgasse, Bergstraße, Ehemalige Töpferei Schaake, Gasanstalt, …..

  4. Homberger Jeck

    Ob da dann eine Eisdiele kommt?

    Scheint mal wieder im Vorfeld alles geklärt zusein und wer die Sicherheit hinterlegt schon ausgeguckt!

    🤡

  5. Dr. Klaus Lambrecht

    Auch heute noch keine Veröffentlichung der Präsentation von Herrn Gerlach auf der Homepage der Stadt. Was nützt uns der teure Umbau, wenn die Information mehr als anderthalb Arbeitstage benötigt? Was nützt die Mitteilung der HNA über die Sitzung und die Planung, wenn dem Bürger Detailinformationen vorenthalten werden?

  6. G. Schönemann

    Herr Dr. Lambrecht

    Darüber gibt es doch bereits genügend Antworten des Homberger Bürgermeisters

    forum Homberg 16. Januar 2015 – ( Man achte auf die Reihenfolge der Meinungen )
    Auszug:
    "Herr Dittmer und ich, wir sind weiterhin der Meinung, dass die Berichterstattung in der HNA und in Homberg Aktuell ausreicht, um die Homberger Bürgerinnen und Bürger umfassend zu informieren, auch wenn in der Zeitung manchmal Detailinformationen fehlen. Jedoch werden Zeitungen von Menschen gemacht und es besteht immer begrenzter Raum."

    http://forum.homberg-efze.eu/index.php/Thread/34-Informationen-für-die-Bürger/

    25. Juli 2015 im forum

    Sehr geehrter Herr Dr. Lambrecht, wir werden versuchen, über die Sommermonate eine verbesserte Form der Darstellung zu erreichen. Bis dahin bitten wir noch um Geduld.
    Mit freundlichen Grüßen,
    Dr. Nico Ritz

    17.2. 2015 Ich bitte um Prüfung, die Tagesordnung, Pläne sowie Tischvorlagen mit Hilfe einer Powerpointpräsentation in den Stadtverordnetensitzungen auch den Zuhörern verständlich zu machen. In den letzten Sitzungen war es für die Zuhörer nicht möglich, der Sitzung zu folgen.
    Ebenso können die Beschlussempfehlungen der Ausschüsse ebenso in der Präsentation dargestellt werden.

    Antwort Sehr geehrter Dr. Lambrecht,
    Ihr Vorschlag ist m. E. gut und richtig. Ich überlege und prüfe noch, wie wir das organisatorisch umsetzen können.

    Mit freundlichen Grüßen,
    Dr. Nico Ritz

  7. Homberg Fan

    Hallo Dottore,

    Sie sind wie der Rufer im Walde. Sie sollen nicht gehört werden, sonst hätten schon längst Stadtverordnete oder Ihre ehemalige Fraktion in der Forderung nach Offenlage der Umbaupläne für das Rathaus unterstützt.

    Die politische Kaste bleibt unter sich. Man muss als Bürger darüber nachdenken, wenn Dr. Ritz oder Politiker, gleich welcher Partei das Wort "Wir" gebrauchen. Wir ist und war die politische Kaste aber nie der Bürger. In diesem Sinne warten wir – ich meien uns die Normalbürger – auf die nächste Wahl. Wir in Homberg, der Slogan ist zum Lachen.

  8. Mister X

    "Wir" gebrauchen….

    Jeder selbständig denkende Homberger muss sich verhöhnt vorkommen, wenn die Parteigrößen in der Öffentlichkeit ein "Wir-Gefühl", also den Schulterschluss zwischen der Bürgerschaft und der Politik, an der Spitze der Bürgermeister, vermitteln – besser vorgaukeln – wollen.

    Beim Amtsantritt des Stadtoberhauptes konnten WIR HOMBERGER nicht ahnen, dass uns leere Versprechungen angekündigt wurden. 

    Transparente Politik, die Bürger mitnehmen usw.

    Worthülsen, die jedem erfahrenen politischen Beobachter nur allzu bekannt sind. 

    Mein Verständnis für Dr. Lambrecht wächst mit jedem seiner Beiträge (…)

  9. Scherzbold

    The never ending story under the Hohenburg…

    Begann sie unter BGM Wagner

    und endet unter  BGM Dr. Ritz?

    Wer weiß es schon?

    P.S.: Me Homberger lassen uns nicht unterkriegen, egal wer unter uns Bürjemester is.

  10. Dr. Klaus Lambrecht

    Dankenswerterweise hat mir jemand eine Kopie der Tischvorlage der Stadtverordneten in den Briefkasten geworfen. Dafür sage ich dem anonymen Abgeordneten meinen herzlichen Dank. Der Homberger Anzeiger Nr. 20, Seite 26 verweist nur darauf, dass künftig (was immer das auch heißt) auf der Webseite der Stadt über das Projekt informiert wird. Ob damit die Veröffentlichung der Studie gemeint ist, bleibt offen.

    Bei erster Durchsicht der Unterlagen habe ich ernsthafte Zweifel ob der Sanierungsvorschlag zum Umbau und Anbau des Rathauses in der Tischvorlage zielführend ist. Viele Informationen fehlen derzeit noch. Daher eine erste Einschätzung auf Grund meiner Erfahrungen bei der Sanierung der Engelapotheke.

     Bei der Sanierung der Engelapotheke wurde ohne eine  an sich rechtlich vorgeschriebene Schadenskartierung  begonnen, dies führte dann auch zu der eingetretenen Überraschung und den zusätzlich erforderlichen Aufwendungen. Ich hatte mich beim Hessischen Landesamt in Wiesbaden darüber beschwert, da eine solche Kartierung vorgeschrieben ist. Eine  schriftliche Antwort wurde nicht vorgelegt, ich erhielt nur einen freundlichen aber unverbindlichen Anruf.

    Eine solche Schadenskartierung gibt die Möglichkeit die Kosten und den Aufwand für eine Sanierung zu ermitteln und dient auch der fachlichen Beurteilung für die Denkmalpflege.

    Wenn ich jetzt sehe was bei der Engelapotheke an Originalsubstanz ersetzt wird, kommen mir Zweifel, ob nicht ein Neubau hinter der Fassade mit einer neuen Nutzungsstruktur sinnvoller und wirtschaftlicher gewesen wäre. Leider werden wir erst am Ende der Restaurierung oder Umbaus feststellen können, was neu und was original ist.

    Darum fordere ich eine Schadenskartierung für das Rathaus und Obertorstr. 1, unabhängig ob die behördliche Denkmalpflege es will oder nicht, um sachliche und fachliche Beurteilungsgrundlagen zu haben.

    In einer Ausschusssitzung brachte Holger Jütte den Abriss eines Gebäudes ins Spiel. Bei der Engelapotheke hatte ich damals meine Probleme damit. Abriss und Neubau oder Abriss bei Erhalt der Fassade mit innenliegendem Aufzug. Leider wird uns jedoch bei der Homberger Vorgehensweise diese Beurteilungsgrundlage entzogen. Das gleiche passiert jetzt beim Umbau des Gebäudes Obertorstr. 1- Wer es kennt, weiß, dass durch die Nutzung als Stadtsparkasse zahlreiche Umbauarbeiten durchgeführt wurden und nur noch wenig Originalsubstanz im Unterschied zur Engelapotheke vorhanden ist.

    Insbesondere kommen mir bei dem Erhalt und geplanten Umbaus des Gebäudes Obertorstraße 1 Zweifel, ob der Umbau gerechtfertigt ist. Ein Abriss und Neubau dürfte auch nach den Feststellungen des Architekten Gerlachs kostengünstiger sein. Dabei gehe ich davon aus, dass auch bei dieser Umbaumaßnahme die Behörde auf eine Schadens- und Substanzkartierung ebenfalls verzichtet hat. Das Risiko von Kostenüberschreitungen durch Unvorhergesehenes liegt dadurch bei Beginn von Umbaumaßnahmen bei Obertorstr. 1 und Rathaus nahe.

  11. Wähler

    Mann oh Mann,

    in der Vergangenheit wurden in unserer Stadt aufgrund von Fehlplanungen, schlechter Vorplanung u.v.m. schon Hunderttausende, wenn nicht Millionen, in den Sand gesetzt.

    Aus Fehlern lernt man……

    Diese uralte Erkenntnis scheint in Homberger Entscheidungskreisen nicht zu greifen.

    Leider, leider. 

  12. Anneliese

    Es ist leider immer noch so in Homberg:

    Wir schreiben hier immer so schön, bekommen eventuell auch Blutdruck, aber ändern tut sich trotzdem nichts!

    So lange hier nicht eine DEMO auf dem Marktplatz oder vor dem Rathaus stattfindet, habe ich das Gefühl (die Stadtverordneten, Magistrat und Bürgermeister) lesen alle diesen Block und die Entscheider lachen sich ins Fäustchen.

    Und das wird auch so bleiben (LEIDER)

  13. Mister X

    Ich stelle fest, dass seit dem Rücktritt von Dr. Lambrecht eine gewichtige Stimme im Homberger Hingucker hinzugekommen ist.

    Sein fundiertes Wissen, dazu gut vernetzt, das verspricht eine spannende Zeit im Hingucker und hoffentlich auch in den parlamentarischen Gremien.

  14. Scherzbold

    Im Hessischen Rundfunk heißt es:  Ebbe langts!  (Bürger beschweren sich beim HR)

    Im Stadtgebiet Homberg heißt es: Genüng ess genüng!

  15. Wähler

    Anneliese

    Sie haben es auf den Punkt gebracht!

    "Blutdruck" habe ich schon.

    Wenn ich hier nicht ab und zu Dampf ablasse, wird es noch schlimmer….

    Ich bin auch überzeugt, dass "sie" lachen werden.

    Schämen sollten sie sich trotzdem – meint ein einfacher Wähler!

    Die DEMO wäre eine Idee sich Gehör zu verschaffen.

    Prominente, geachtete und bekannte Homberger müssten dies ankurbeln, damit die Demo genügend Zuspruch erfährt.

    Spontan fallen mir Dr. Lambrecht und Herr Schnabel ein.

    Und die Jugend ist auch gefragt! Hier geht es um ihre Zukunft.

    "Anneliese und Wähler" werden ermutlich keine Zugpferde sein.

  16. Andre`

    Zu 13

    Zugegeben. Im Hingucker hat Herr Lambrecht viele Anhänger. Mag auch sein, dass er einiges Wissen mitbringt.

    Als Bürger, der auch nicht mit allem einverstanden ist was in Homberg seitens des Magistrats passiert, wäre ein Verbleib im Parlament wesentlich dienlicher gewesen, als sich im sog. Hingucker zu profilieren. Veränderungen und Verbesserungen sind nur auf der politischen Plattform zu erreichen, oder man organisiert sich in einer Partei. Nach kurzer Zeit die Fahnen zu verlassen und woanders Unterschlupf zu suchen, ist m.E. Fahnenflucht und bringt für Homberg nichts.

    Das auch unser Bürgermeister sich im Block äußert, befremdet mich.

  17. Mister X

    Andre`

    "Das auch unser Bürgermeister sich im Blog äußert, befremdet mich."

    Jetzt bin ich sprachlos.

    Als "alter Hingucker" finde ich seinen Nickname nicht.

    Bitte um Hinweise, die auf Wunsch vertraulich behandelt werden.

    In diesem Fall möge der Blogbetreiber Ihre Mail an mich weiterleiten.

  18. Phil Antrop

    "Als Bürger, der auch nicht mit allem einverstanden ist was in Homberg seitens des Magistrats passiert, wäre ein Verbleib im Parlament wesentlich dienlicher gewesen, als sich im sog. Hingucker zu profilieren."

    Der Weg in den Magistrat war der Fehler. Einen Weg zurück ins Parlament gibt es nicht. Aber es hätte da noch den Ausweg über die Parteiarbeit gegeben. Die scheint jedoch was Unterstützung und Meinungsbildung angeht, in der FWG wenig von demokratischer und aktiver Arbeit geprägt zu sein..

    Ein Zeichen dafür: Bis heute keine Worte zu Dr. Lambrecht. Das ist ein ganz mieser Stil !

    Wo äußert sich denn der Bürgermeister im Blog? 

  19. Homberg Fan

    Wie? Dr. Ritz schreibt auch im Block? Hab ich noch nicht gelesen.

  20. Andre`

    Wenn Sie Ihre Äuglein ein bisschen bemühen, schauen Sie mal unter Beitrag 6 :

    Sehr geehrter Herr Dr. Lambrecht……….

    Mit freundlichen Grüßen

    Dr. Nico Ritz

  21. Scherzbold

    Das kommt der Meldung des Tages gleich:

    Dr. Ritz schreibt im Homberger Hingucker.

    Fake News von Andre` im Homberger Hingucker?

  22. Delf Schnappauf

    zu 20: " Wenn Sie Ihre Äuglein ein bisschen bemühen, schauen Sie mal unter Beitrag 6 : "

    Wer genau liest stellt fest, dass in dem Beitrag aus einem Schreiben von Dr. Ritz zitiert wurde. Er hat nicht selbst im Homberger Hingucker geschrieben.

  23. Dr. Klaus Lambrecht

     

    http://homberg-efze.eu/stadtentwicklung/aktuelle-projekte/neukonzeption-rathaus/

     

    Die Neukonzeption ist 13 Tage nach der Vorstellung im Stadtparlament unter dem o.a. Link online.

  24. Scherzbold

    Ganz neue Töne in Homberg,

    ein Neubau wird präferiert.

    Sinneswandel durch  Ärztehaus, JUZ und Engelapotheke?

  25. Phil Antrop

    Neubau wird präferiert? Lies mal richtig!

    Das ist nur eine mögliche Alternative!

    Betrachte doch mal in dem sogenannten "Exposé" den Kostenvergleich am Ende

    Einerseits 

    Kosten Sanierung und Umbau Rathaus + Neubau/Anbau  hier ist nicht von einzelnen Gebäuden die Rede.

    Die Summe für das Rathaus = Rathausgasse 1 sind hier mit 2 470 000 € angesetzt.Auf der anderen Rechnung stehen da dann genau 600 000 € mehr. Rathausgasse 4 wird nicht erwähnt. schlägt aber auf der anderen Seite mit 260 000 € zu Buche.

    Macht eine Differenz von 860 000 €. Und das ist die Erklärung für den Differenzbetrag.

    Persönlich finde ich den Abriß Obertorstr. 1 als sher vernünftig.

    Allerdings muss man dann den Baukosten auch die schon angefallenen Kosten in diesem Haus ( Abrißarbeiten usw. ) mit in die Rechnung einbeziehen.

    DAS ist mal wieder bisher nicht der Fall.

    Für mich reine Schönrechnerei weil im Begriff Baunbebenkosten viele Unwägbarkeiten stecken, die letzlich das zunächst günstigere Objekt teurer werden lassen.

    Was mir fehlt ist eine genaue Quellenangabe die der Rechnung des Architekten zu Grunde liegt.

    Im Auftrag der Stadt und letztlich indirekt auch im Auftrag der ARGE. Die ja vorher alles abspricht und festlegt. Da wird ein Bürgermeister doch kaum andere Pläne haben dürfen.

     

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