Das Konsolidierungs-Konzept der Stadt
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Symbolisch sparen, Bürger real zahlen lassen
Das Konzept des Bürgermeisters: Weiter wie bisher, nur ein bißchen Kosmetik.
Die Einsparungen sind eher symbolisch. Einsparungen bei Instandhaltung und Wartung sind nur verschobene Kosten, wenn es schlecht kommt, wird der Schaden durch unterlassene Instandhaltung noch teuerer.
Die Bürger sollen mehr zahlen
Grundsteuer, Gewerbesteuer, Grabgebühren.
Abenteuerlich sind die Einnahmen eines Windparks und der höher angenommenen Steuerzuweisung, das sind Phantasieprodukte. Wie auch die Kürzung der Kreisumlange, die das Ministerium bereits herausgestrichen hat.
Konzessionsabgabe für Wasser
Das Gruppenwasserwerk musste bisher keine Gebühr für die Leitungen an die Stadt zahlen. Eine Konzessionsabgabe führt nur dazu, dass die Stadt Einnahmen bekommt, die die Bürger über das Wassergeld zu zahlen haben. Das ist eine versteckte weitere Einnahme.
Stadtmarketing
120.000 Euro fließen jedes Jahr als freiwillige Leistung der Stadt in den Verein Stadtmarketing. Mit Stadtmarketing hat das zwar wenig zu tun, es ist eher Einzelhandelsförderung und Veranstaltungsmanagement zugunsten des Einzelhandels. Der freiwillige Zuschuss wird soll erst am 2014 etwas gekürzt werden, um 10.000 Euro = 8,3 Prozent. Das umgekehrte Verhältnis wäre bei der Finanzlage der Stadt angebracht: 10.000 Euro Beitrag den Verein, 120.000 Euro eingespart. Haben die Ausgaben von 360.000 Euro in den letzen drei Jahre ein positive Wirkung für die Stadt gehabt und diesen Betrag wieder eingespielt?
siehe auch:
Eigentlich muĂ uns BĂŒrgern ja klar sein, das wir mehr Steuern, GebĂŒhren und Abgaben zahlen mĂŒssen. SchlieĂlich mĂŒssen wir die Fehlinvestitionen der Stadt ausgleichen.
Und wnn ich schon den Artikel heute in der HNA lese, kann ich nur hoffen, das der BM nicht wieder BM wird. Er hat mit seinen Machenschaften genug angerichtet. Wird Zeit fĂŒr seine Abdankung.
Homberg muss sparen.
Wer trĂ€gt die Kosten fĂŒr den Auf- und Abbau, den Betrieb und den Transport der Multifunarena die vom 20. Dezember 2012 an auf dem Marktplatz steht ?
Wer bezahlt die Anzeigen in HNA online und Heimatnachrichten print zum Thema Ărztehaus ?
Wo bleibt die Abrechnung des 20 000 ⏠Darlehens das man fĂŒr das Burgbergfestival 2012 seitens der Stadt zur VerfĂŒgung stellte?