HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

Bürgermeister Dr. Ritz zur Engelapotheke

 

 

Zur Bürgerversammlung am 20.11.2018 wurden die folgenden Fragen zum Umbau der  ehemaligen Engelapotheke schriftlich eingereicht.

Die Fragen an den Bürgermeister auf der Bürgerversammlung

Die Bauzeiten sind erhebliche überschritten. Bis jetzt wurde nur der Rohbau fertig gestellt. Damit fehlen die Mieteinnahmen für die Stadt für die Zeit.

# Wer kommt für den Schaden auf?

# Wann wird das Gebäude baurechtlich für die Nutzung freigegeben?

# In welchem Umfang beteiligen sich die beiden Vereine finanziell an den Betriebskosten für die Nutzung des Erdgeschosses und des 1. Obergeschosses?"


Die Antwort des Bürgermeisters

Zur Fertigstellung der Wohnungen wurden keine Termine genannt. Da jetzt noch die Nachbargebäude abgerissen werden sollen, entstehen dadurch Staub und Dreck, da könne man die Wohnungen nicht vermieten.

Die Fertigstellung des Bauvorhabens habe sich durch die Insolvenz eines Unternehmens  verzögert. Von einem insolventen Unternehmen kann man keinen Schadenersatz bekommen.
Die beiden unteren Geschosse könne man auch so nutzen, dazu ist die Nottreppe nicht notwendig.
Die Vereine übernehmen die Betriebskosten zu 100 Prozent.
 

Anmerkung zur Antwort

Die beiden unteren Geschosse, die für das "Haus der Reformation" und die Sammlung der Burgberggemeinde bestimmt sind, sollten im Frühjahr 2017 in Betrieb genommen werden, um so von dem Reformationstourismus des Lutherjahres auch zu profitieren. Das Lutherjahr ist seit 11 Monaten vorüber, noch immer sind diese beiden Geschosse nicht öffentlich.

Auf  der Webseite der Burgberggemeinde ist zu lesen:

Wir werden im Frühsommer 2018 das Museum wieder eröffnen, und zwar in der ehemaligen Engelapotheke Am Marktplatz 16 in Homberg – dem repräsentativsten Fachwerkhaus der Stadt. Der Umbau des Gebäudes läuft planmäßig, Fördermittel, Eigenanteile des Vereins und der Stadt stehen zur Verfügung. (Stand 23.11. 2017)

Ob die beiden Vereine die Betriebskosten dauerhaft übernehmen können, ist zweifelhaft. Betriebskosten setzen sich zusammen aus den Energiekosten, Reinigung, Versicherung

Für die Wohnungen ist tatsächlich nie ein getrennter Fertigstellungstermin genannt worden. Wenn aber ein Gebäude saniert wird, ist zu erwarten, dass die Arbeiten zügig vorangehen, um recht bald das ganze Gebäude zu nutzen. Die Nutzung muss durch die Bauaufsicht freigegeben werden. Dieses Interesse müsste gerade den beiden Wohnungen gelten, die durch die Vermietung wenigsten etwas für die Stadt an Mieten einbringen könnten.

Zum Tag des offenen Denkmals war die Wohnung im 2. Obergeschoss zu besichtigen. Die darüber liegende war noch nicht fertig. Aber auch die "fertige" Wohnung war nur halb fertig. Im Bad und in den Toiletten fehlten die Objekte. Der Küchenbalkon mit Zugang zur Fluchttreppe ist bis heute nicht gebaut.

Bei den Baukosten war bisher die Annahme, es würde 2 Mio. Euro kosten. Ein erneute Durchsicht der Unterlagen ergab, dass bereits frühzeitig Kosten von 4 Mio. Euro angegeben waren, wie der Auszug oben zeigt. Das heißt, je Etage entfallen 1 Mio. Euro Baukosten. Das ergibt Baukosten von 5.800 Euro je Quadratmeter. Im Wohnungsbau sind je nach Ausstattung um die 1.500 Euro zu veranschlagen.

Dieser Betrag ist nicht zu rechtfertigen. Das ist Verschwendung von Förder- und Steuermitteln.
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23 Kommentare zu “Bürgermeister Dr. Ritz zur Engelapotheke”

  1. Opa

    STADT HOMBERG und BAUEN

    Das war bisher und wird wohl auch zukünftig keine glückliche Liaison….

    Baukosten pro Etage von 1 Mill. €.

    Wow, die Wohnungen müssen dann wahre Schmuckstücke werden.

    Nur, was kostet die Anmietung einer Wohnung?

    Ich habe mal gelernt, 3% Rendite und 2% Rücklage für die Instandhaltung = Jahresmiete.

    50.000,00 € jährlich : 12 Mon. = 4167,00 Monatsmiete  ( Kaltmiete )

    oder

    5800,00 € pro qm Baukosten. Das würde rund 24,00 € Kaltmiete pro qm bedeuten.

    Wer soll/kann das bezahlen?

    P.S.: Habe ich richtig gerechnet, "IchkannGoogle" und "Pro Homberger"?   🙂

     

  2. Linda.H

    Direkt mal anzeigen. Hilft ja alles nichts.

  3. WerWennNicht

    ….Linda H. liebt die Provokation?

    Eine durchdachte Haushaltsführung hilft den Familien und den Kommunen. 

    Stimmen Sie eigentlich der Ausgabenwut der Homberger Interessenvertreter uneingeschränkt zu?

     

  4. Dr. Klaus Lambrecht

    Aus Vereinskreisen habe ich gehört, dass auch die Fördermittel für die Museen gekürzt worden sind. Das bedeutet auch mehr finanzielle Lasten für die Vereine. 

  5. Distanzbetrachter

    Zu 01) Delf S.

    …und aus den Wäldern schallt es dumpf hinaus: „„Der „Gonterman“ lässt grüßen…!““

    Ärztehaus und Engelapotheke marschieren auf Grund von Begehrlichkeiten, wie auch Befindlichkeiten im stark ramponierten wirtschaftlichen Gleichschritt auf ungeahnte Höhen von Steuerausgaben.

    Das Lied: Der Kuckuck und der Esel standen hierbei Pate…

    …welches Objekt von den beiden wohl am meisten an €uros verbraten würde…

    Noch singt das Ärztehaus: „Ich aber kann es besser…

  6. Realschüler

    Sehr geehrter Linda H.,

    erklären Sie bitte als Lehrerin einem mittleren Bildungsbürger, ob Sie die Homberger Ausgaben-Politik 

    a) gut finden

    b) in Teilen fragwürdig finden

    c) sehr argwöhnisch und dringend reformbedürftig betrachten.

  7. Phil Antrop

    "Direkt mal anzeigen. Hilft ja alles nichts."

    Auf geht's, Linda H.

    Der gute Hirte geht seinen Schäfchen voran !

  8. Dr. Klaus Lambrecht

    Wie man in der Alten Scheune jetzt vernehmen konnte, soll die Fördersumme für den Umbau Engelapotheke und Obertor 1 bei etwas über eine Million liegen. Dabei sei aber noch nicht der gesamte Umbau der Gebäude berücksichtigt worden. Es ist immer wieder schön was man alles beim Einkauf so erfahren kann.
    Wen will LindaH anzeigen? Es ist doch Aufgabe der Stadtverordnetenversammlung den Magistrat zu kontrollieren und die richtigen Fragen zu stellen.

  9. Le Penseur

    An dieser Stelle habe ich schon sehr früh auf die zu erwartende Kostenentwicklung bei der Engel-Apotheke hingewiesen. Ich bin seinerzeit anlässlich des Denkmalschutztages in der Engel-Apotheke gewesen und habe mit größtem Erstaunen feststellen müssen, wie der eigentliche Bauleiter dieses Gebäudes, Bernd Herbold, Besucher darauf hinwies, dass alles vollkommen sicher finanziert sei. Dies liegt nun schon eine Weile zurück und seinerzeit habe ich in diesem Blog die Zahl von 4 Mio. Euro schon eingestellt, für die ich mir damals viel Kritik anhören musste. Als Beispiel diente mir schon damals unser Ärztehaus.

    Herr Dr. Lambrecht hat schon in der Zeit, als er noch Magistratsmitglied war, darauf hingewiesen, dass die beiden geplanten Wohnungen in diesem Gebäude alles andere als wohlüberlegt seien und nur schwer zu vermieten sind. Ob die von Berlin zugesicherten 2 Mio. Euro durch Herrn Franke und Herrn Siebert (Bundestagsmitglieder) wirklich in dieser Form eingehen, hege ich erhebliche Zweifel.

    Dass Äußerungen und Verträge seitens der Politik häufig sehr fragwürdig sind und auch als solche betrachtet werden müssen, zeigt sich für den Bürger beim Schutz unserer Außengrenzen als auch bei dem Aufkommen von Schulden anderer Mitgliedstaaten der EU.

    Auch unser Stadtoberhaupt verhält sich in diesem Sinne. Wurde einst zugesagt, dass die Firma Schoofs an den Kosten für den Kreisel beteiligt sein wird, will er heute davon nichts mehr wissen und unterlegt dies Ganze mit nicht zutreffenden Zahlen.

    Die Engel-Apotheke wird auch nach Fertigstellung als große Hypothek der Stadt Homberg "fest am Halse hängen". Die beiden Vereine werden für die laufenden Kosten nicht aufkommen können. Auch ist die Altersstruktur der Mitglieder so, dass ein Mitarbeiter der Stadt Homberg wohl während der Öffnungszeiten die Führungen in Zukunft übernehmen muss.

    Die beiden Wohnungen werden nur – wenn überhaupt – zu Kosten vermietbar sein, die normalerweise nicht verantwortbar sind. Das unsägliche Spiel, mit Kostenexplosionen leichtfertig umzugehen, hat hiermit in Homberg noch lange kein Ende gefunden. Fördergelder werden weiterhin auf eine Art und Weise versenkt, die seinesgleichen sucht.

  10. Le Penseur

    Zu 8.:

    Wenn die Zahl von Dr. Lambrecht zutrifft, verwundert es mich überhaupt nicht, dass der Innenausbau stagniert. Die Fördersumme hätte sich somit halbiert und damit treten erhebliche Engpässe beim Ausbau auf. Das Stadtoberhaupt wies darauf hin, dass wohl eine der beteiligten Firmen insolvent sei und dies erheblichen Einfluss auf den Termin der Fertigstellung habe. Für mich persönlich ist es überzeugender, was in der Alten Scheune kursiert, da dort ein Großteil der Homberger Politik öffentlich abgehandelt wird.

    All die Spekulationen könnte der Bürgermeister ohne Schwierigkeiten vermeiden, wenn er mehr Transparenz in seine Arbeit bringen würde. Die letzten AfD-Ergebnisse bei der Landtagswahl müssten doch unsere Politiker dazu bewegen, ihre Bürger auf ehrliche Art und Weise an ihrer Arbeit zu beteiligen.

  11. Scherzbold

     

    Homberger Baumeister

    SIE BAUEN UND BAUEN UND BAUEN  – UND HÖREN NIEMALS AUF ZU BAUEN.

  12. Dr. Klaus Lambrecht

    Bei diesen Kosten müsste doch ebenfalls großes Interesse durch Vermietung und Nutzung Einnahmen zu erzielen, so würde es jeder Privatmann machen, Förderung hin oder her. Frau Edelmann-Rauthe begründete ja sogar die Ausübung des Vorkaufsrechts bei der Löwenapotheke damit, dass man dann Mieteinnahmen hat. Da sprechen wir jedoch nur über 150.000 €.
    Ich will Dr. Ritz nicht in Schutz nehmen. Aber die Fördermittelgeber und unser Parlament versagen gleichermaßen. Da brüstet man sich bei dem Empfang von Fördermitteln und was kommt daraus, ein Projekt was für die Stadt keine Einnahmen geschweige denn Nutzen bringen wird. Dabei ist die Engelapotheke in gewisser Hinsicht noch eine Ausnahme, da das Gebäude zum Glück erhalten bleibt. Jedoch die anderen Förderprojekte, Krone, Multifunktionshaus, Burggaststätte kosten nur unser Geld und werden teuer unterhalten werden müssen. Die Rechnungshöfe warnen daher, fördern in die Schuldenfalle. Leider achten die Fördergeldgeber auch nicht auf eine Wirtschaftlichkeitsberechnung und auf die Art und Weise, wie die Projekte in der Kommune vermittelt werden.

  13. Frustrierter

    Nicht zu vergessen:

    Die Steuereinnahmen werden nicht immer so sprudeln wie derzeit.

    Die GROKO in Berlin packt gerade ein schönes Geschenkpaket.

    Wehe wenn die Zinsen steigen….

  14. Scherzbold

    Was das "Borchardt" in Berlin, ist die "Alte Scheune" in Homberg. 

    Das meist erwähnte Lokal im Homberger Hingucker!

    Der Wirt ist verschwiegen und Vertreter aller Parteien können politisieren, manchmal gezielt Meldungen streuen, hin und wieder auch losledern, wenn die Anderen gerade nicht da sind. 🙂

     

  15. Linda H

    Gerne gehe ich auf die einzelnen Punkte ein.

    1. Fixieren Sie sich mal nicht so sehr auf meine berufliche Tätigkeit. Ich denke im Querschnitt liegt beim hier aktiven Publikum die eigene Schulzeit schon mindestens 30 Jahre zurück. Seit dem hat sich vieles geändert.

    2. Natürlich provoziere ich gerne. Ich werde dabei aber nicht beleidigend und bin auch gewiss kein "Troll", wie mir eins unterstellt wurde.

    3. Ich sehe die Ausgabenpolitik kritisch. Jedoch nicht destruktiv. Zur Entwicklung der Stadt gehören nunmal Ausgaben. Die Kostenfrage stellt sich dabei gewiss und ist eben ein zentrales Kriterium für Entscheidungen. Jedoch nicht das Einzige.Dementsprechend zu 3. und 6.: Ich stimme nicht uneingeschränkt zu, halte die Ausgabenpolitik aber auch nicht für fragwürdig.

    4. Zu Phil Antrop: Der Blogbetreiber hatte hier zu Wagners Zeiten eine hohe Motivation, die er nun vermissen lässt. Ich frage mich, warum? Mir fehlt leider die Zeit und die nötige Geduld mich einem solchen Unterfangen zu widmen. 

    Für konstruktive Rückfragen stehe ich gerne zur Verfügung. 

  16. Scherzbold

    Ich hab`s doch geahnt.

    Linda H. kann auch anders!  

    Wir gehen ja auch beide gern zu den Homberger Traditionsbäckern.   🙂

  17. Phil Antrop

    "Der Blogbetreiber hatte hier zu Wagners Zeiten eine hohe Motivation, die er nun vermissen lässt. Ich frage mich, warum? Mir fehlt leider die Zeit und die nötige Geduld mich einem solchen Unterfangen zu widmen."

    Meine Antwort:

    Für mich lässt er die hohe Motivation nicht vermissen. Im Gegenteil. Nach so langer Zeit sich immer noch, trotz etwas eingeschränkter Möglichkeit Informationen zu erhalten und 10 Jahre älter, mehr als viele andere in die Lokalpolitik einzubringen, geht nicht ohne Motivation.

    Wer also Kritik übt, sollte sich als Nachfolger ins Gespräch bringen. Ob allerdings andere soviel Zeit und auch Geld in dieses "Hobby" das man durchaus als Ehrenamt ansehen kann, investieren würden und werden ?

    Wer Kritik übt sollte aber auch Verbesserungen vorschlagen – so wie es der Blog im Bezug auf Hombergs Entwicklung schon immer getan hat.

    Manchmal hat er auch viel Geduld und dem Vorwurf ein Prozesshansel zu sein, kann man ihm auch nicht vorwerfen.

    Deswegen hatte ich ihnen ja auch geschrieben sie könnten ja auch die Staatsanwaltschaft bemühen. Ob ich es war, lasse ich mal offen.

    So wäre ich z. B. wegen der Nichtübernahme der Prozesskosten schon längst mit einer "Einstweiligen Verfügung" und ggf. Kassenpfändung aktiv gewesen.

    Ich wünsche schon mal einen schönen Ausklang des Novembers und eine wirklich schöne Vorweihnachtszeit.

    Wobei mir, durch die frühen Anfänge und der Dauer bis nach Weihnachten, die Freude genommen ist.

    Nur noch Rummel und Konsum, besonders in Kassel – Eisrutsche 70 m für 2,50 €, Riesenrad, alle möglichen Angebote an Essen das nie zu Weihnachten gehört hat. Immer mehr, immer Größer immer platter !

    🎅🎅🧦🦌🎄

     

  18. Opa

    Phil Antrop

    Ich möchte ergänzen: In den beiden katholischen Hochburgen Fulda und Limburg wird der Weihnachtsmarkt vor dem Ewigkeitssonntag eröffnet.

    Das finde ich total daneben!

    Für Glühwein und Bratwurst wäre auch ab Montag noch genügend Zeit gewesen.

  19. Frustrierter

    Der Blogbetreiber und die ( fehlende ) hohe Motivation?

    Was wohl Dr. Ritz zur Einschätzung von Frau Linda H. sagt?

     

  20. Delf Schnappauf

    zu 18: In Homberg gibt es den Samba-, Rumba-, Foxtrott-Tanz in den Todensontag am Marktplatz.
     

     

  21. AnwaltsLiebling

    zu 20

    Rein rechtlich darf bis 04.00 Uhr getanzt werden.

    Geregelt im § 8, Hess. Feiertagsgesetz

  22. Distanzbetrachter

    Zu 17) Phil Antrop

    Zu 18) Opa

    Zu 20) Delf Schnappauf

     

    Mit Ihrem letzten Satz Phil Antrop haben Sie zum Abschluss Ihres Leserbriefs die Empfindung vieler Menschen wiedergegeben, die das Weihnachtsfest noch als etwas Tiefergründigeres wertschätzen, als dass dies dem Trend der Moderne folgend durch Kommerz sich vom eigentlichen Charakter des Weihnachtsfestes immer mehr entfernt. Ergänzend anschließend zu Ihren Äußerungen die beiden Kommentare von Opa und Delf Schnappauf.

    Man hat wohl von Seiten der Macher der Weihnachtsmärkte die erste Zeile des Nikolausliedes „Lasst uns froh und munter sein…“ so interpretiert, dass man den Menschen statt traditionellem Brauchtum, wie Besinnlichkeit und die Einstimmung auf das Weihnachtsfest gerade auf den heutigen Weihnachtsmärkten in der Hauptsache die Unterhaltung mit einem Jahrmarktcharakter bietet (je protziger desto besser).

    Die Profanierung christlicher Werte zeichnet sich in zunehmendem Maße bereits seit Jahren ab; der letzte Satz von Ihnen, Phil Antrop trifft genau für die heutige Zeit zu: Immer mehr, immer Größer, immer platter !

    Doch dies hier ist nicht Gegenstand der Diskussion über den obigen Leitartikel von Delf Schnappauf.

  23. Phil Antrop

    "Der letzte Satz von Phil Antrop trifft genau für die heutige Zeit zu: Immer mehr, immer Größer, immer platter !

    Doch dies hier ist nicht Gegenstand der Diskussion über den obigen Leitartikel von Delf Schnappauf."

    Nicht Gegenstand der Diskussion, aber treffend hinsichtlich der Ursachen der Homberger Politik und ihrer grandiosen sinnfreien Ausgaben und damit auch der Verschuldung!

    Laut und schrill mit DJ und Musik die mit einem "Clobesmarkt " nichts zu tun hat um den Faden zu Hombergs Belebungspolitik und – Verständnis zu finden und das Verhalten charakterisieren.

    Ausnehmen davon möchte ich z. B. Märkte wie den in Hülsa oder die Stilisierung einer Kerze auf dem Turm des Schlossberges.

    Vermissen könnte man auch die einst wunderbaren Märchenfiguren entlang der Stadtmauer.

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