HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

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Moderne Schaufensterfront in der Westheimer Straße

BildFoto: Blick aus dem "Café Haus Homberg " auf die neu gestaltete Eingangsfront des Modehauses Griesel

Wieder ein positives Zeichen aus der Homberger Fußgängerzone. Schon seit einiger Zeit konnte man die Bauschuttcontainer und Handwerkerfahrzeuge in der oberen Westheimer Straße sehen. Die Eingangsfront des Modehauses wurde umgebaut und neu gestaltet. Wie man sieht ist es eine moderne, ansprechende Ladenfront geworden. Während vorher der Eingang zurückgesetzt im Halbdunkel lag, ist die ganze Front jetzt hell und einladend.

Nebenan  der Stolzenbachsche Hof, der schon vor Jahren ein Zeichen gesetzt hat. Im letzten Jahr gegenüber das neue "Café Haus Homberg", von wo das Foto entstand. Alles vorwärtsweisende Aktivitäten Homberger Geschäftsleute, die an die Stadt glauben und dies mit ihrem geschäftlichen Engagement zeigen.

Während die einen nur jammern, setzen die anderen Zeichen und stellen sich auf die Kundenwünsche ein.  Dem Modehaus Griesel wünscht der Hingucker Erfolg für sein Engagement.

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4 Kommentare zu “Moderne Schaufensterfront in der Westheimer Straße”

  1. Marc

    Griesel ist jetzt wirklich einladender.
    Aber ob das alleine die ”Besucherzahlen” der Fußgängerzone ankurbelt?

    Nothing Werbung? – Not with mir!

    [Denglish]

  2. Mirko

    Tja, ihr lieben Homberger, entweder ihr kehrt zurück in eure Innenstadt oder ihr baut ein großes Tor, einen Zaun, ein Kassenhäuschen und macht dem Hessenpark damit Konkurrenz.

  3. Mahner

    @mirko
    Ja mein Gutster, dass hatte pro Homberg doch vor.
    Was ist daraus geworden ?
    Das BlumenToooooooooooooooooooor!

  4. Barolle

    @Mirko
    Also auch du willst das Häuschen mit dem Würfelspiel wie ich es einmal vorgeschlagen habe !
    Danke für die Unterstützung !

    @Mahner
    Irgendwo musste man doch anfangen. Warum nicht das Tor.
    Und Zäune ? Nun die gibt es doch in Form von Schildern genügend.

    Und am Neuen Tor lässt es man sich echt was kosten 10 m Strasse zu sperren die für den Durchgangsverkehr eh nicht zu nutzen ist.

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