HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

Bau des „Waldkindergartens“

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Der Baumschutz ist nicht beachtet.

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Ist hier das Nachbarrecht eingehalten worden?

Hat der Nachbar dem Bau zugestimmt?

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Von Delf Schnappauf am 28.06.2016 um 10:35 Uhr gespeichert unter Uncategorized

4 Kommentare zu “Bau des „Waldkindergartens“”

  1. Termin Ator schrieb am 28. Juni 2016 um 20:15 Uhr:

    Eines wird den Kindern unmittelbar gezeigt:
    Wie man im Umgang mit dem Rest der Natur nicht vorgehen soll.

     

     

  2. LE farceur schrieb am 28. Juni 2016 um 20:41 Uhr:

    Herr Schnappauf wurde vor einigen Wochen seitens des Bürgermeisters abgewatscht, weil er als Alternative zum geplanten Kindergarten in der Salzgasse eine Modulbauweise vorschlug, die es möglich gemacht hätte, schnellstmöglich und auch preisgünstig den Kindern zur Verfügung zu stehen. Für diesen Vorschlag erntete er seitens des Bürgermeisters sehr viel Kritik, die aus meiner Sicht darin gipfelte, dass uns die Kinder doch mehr wert sein müssten als ein zusammengehauenes Gebäude. Wenn ich heute die abgebildeten Wände des Waldkindergartens in dem Dithmarschen Garten ansehe, finde ich überhaupt keinen Unterschied zu einer Modulbauweise. Kann mir einer der Leser genauer Auskunft darüber geben, ob ich mich in meinem Eindruck geirrt habe? Ich denke, der Bürgermeister hat sich mit seinen abwertenden Äußerungen über Herrn Schnappauf und die von ihm vorgeschlagene Modulbauweise keinen Gefallen erwiesen.

  3. Scherzbold schrieb am 28. Juni 2016 um 21:46 Uhr:

    Mann, Mann, dieser unselige Schnappauf (…)

    Wenn er nicht so oft/meistens richtig liegen würde, wäre ich bereit, mich in die Reihe seiner Kritiker einzureihen.

    Bisher sehe ich keine Möglichkeit mich von ihm und seinem Blog abzuwenden.

    Dieser Nörgler und Besserwisser tut dieser Stadt gut!

  4. AnwaltsLiebling schrieb am 28. Juni 2016 um 22:10 Uhr:

    @ LE farceur

    Auch Akademiker können an ihre Grenzen stoßen, wenn ihnen Menschen intellektuell auf gleicher Ebene oder darüber hinaus begegnen.

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