Gebäudewert von 304.000 Euro für 1 Euro “verkauft”
Das ehemalige Landratsamt in der Freiheiter Straße 26 seivon der Stadt im öffentlichen Interesse für 1 Euro an die Kraftstrom Bezugsgenossenschaft verkauft worden, sagte der Bürgermeister. Angaben über den Wert des Gebäudes und mögliche anstehende Instandhaltungskosten wurden nie genannt. Pauschal wurde immer nur von einem Nutzen für die Stadt gesprochen.
Gutachten zum Immobilienwert
Jetzt liegt ein Wertgutachten für die Immobilie vor, das von 304.000 Euro ausgeht. Dabei wurden bereits mögliche Instandhaltungskosten abgezogen.
– Textpassage aus juristischen Gründen gelöscht, 26.03.2015 –
Der Verkauf für einen Euro verletzt das Kommunalrecht und auch das europäische Beihilferecht. Die Überlassung des Gebäudes stellt eine öffentliche Beihilfe für ein Unternehmen dar, damit wird der Wettbewerb einseitig beeinflusst.
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Wenn sich es sich als richtig erweist ist es ein Skandal.
Gerade bei der finanziellen Situation der Stadt.
Schade.
Bürgermeister samt Verwaltung, dem "hochwohllöblichen" Magistrat und den gewählten Bürgervertretern so sie denn dem 1 € Verkauf zugestimmt haben:
Wie schauen sie nun in den Spiegel?
Katerstimmung schon vor Aschermittwoch?
👿
Der Redaktion der HNA mit ihren positiv gefärbten Berichterstattungen der letzten Monate, sozusagen als "Hilfs-Pressestelle" der Stadt Homberg, werden diese Informationen auch hoffentlich Bauchschmerzen bereiten.
Zeigen sie doch, wie man journalistisch richtig recherchiert und Fakten ermittelt !
TäTäTä !
Der KCV hat seine Prunksitzung in der Stadthalle abgehalten, samt Vorschlägen wie man Hombergs Schuldensituation verbessert!
Das Rathaus wurde erobert und Dr. Ritz hat einen Klotz am Bein.
Heute wird er auch noch einen Kloß im Hals haben. Bin ja mal gespannt wie er aus dieser Nummer rauskommt: keine Wertermittlung, keine genaue Aufstellung der Instandhaltungsksoten, ignorieren eines besseren Angebotes und nun das !
Was nun Herr Bürgermeister?
Wenn das ZDF schon keine Sendezeit einräumt, dann erwarten die Homberger eine zeitnahe Stellungnahme auf der Homepage der Stadt.
Als Abonnent der HNA erwarte ich von Frau Yüce, dass sie journalistische Aufklärung betreibt.
Und wir HEINIS sollen nun den verschenkten Betrag über Steuern wieder reinbringen!!!
Och nee, das darf doch nicht wahr sein. Da hat sich der Doktor ganz schön verschaukeln lassen!!!!
Nicht nur Heinis dürfen zahlen.
Auch Spötter, wie Kritiker des Marketinggeschäftsführers auch schon mal bezeichnet wurden
Und Deppen, Bürger die keine Fördergelder in Anspruch nahmen.
👿
Wichtig ist, dass die Erhöhung der Grundsteuer möglichst bald beschlossen wird…
Sonst ist auf einmal die Wut der Bürger bei der kommenden Kommunalwahl noch spürbar.Nicht auszudenken, wenn sich die Mehrheiten im Homberger Parlament ändern und Dr. Ritz plötzlich mit einer FWG-Mehrheit regiert.
Vielleicht lernen wir dann die wahren Stärken unseres Bürgermeisters kennen, ohne die vielen Einflüsterer.
Die Vorhaben von Ritz noch Wagner Tourismus Heesentag, Kasernengelände, Innenstadtbelebung sind von den Parlamentariern nie ernsthaft in Frage gestellt worden.
Was hat Ritz bisher ernsthaft angestoßen, als zum Leidwesen vieler Eltern die Musikschule verlegt, Gebäude für 1 Euro verkauft, was ist mit der THS und Stadtbücherei, so vollmundig von Ritz angekündigt .Außer Gebührenerhöhungen und Drohungen gegen Delf Schnappauf sehe ich noch nichts, Gondermann hat er in Schutz genommen, wahrscheinlich sogar wider besseres Wissens. Und unhöflich soll er mittlerweile werden, zu Menschen, die ihm nicht passen………und das noch nicht einmal zu Recht…. Hoffentlich merken es auch bald diejenigen die ihm nahestehen….
Bis jetzt ist mir noch unerklärlich, warum dieser Mann der ja nun fast alle Symphatien hatte , so agiert, er hätte es doch gar nicht nötig gehabt .
Sehr geehrter Herr Schnappauf , das Interessiert mich, ich werde mir erlauben Sie morgen zu kontaktieren.
@ Stadtverordneter
Und wenn Sie danach den Lesern des Hingucker Ihr Fazit als Stadtverordneter präsentieren, sind Sie ein Vorbild für die versprochene und bisher nicht eingehaltene neue Offenheit/Transparenz in der Homberger Politik.
Wie groß muß der Hass dieser Negativkommentatoren sein, besonders der FWG, dass nicht Herr Opitz den Bürgermeister in Homberg stellt ?? Eine Minderheit von Besserwissern. Was mich freudig stimmt ist, dass es sich immer nur um 3 bis 4 Schreibern handelt.
Wir wollen nicht traurig sein, sondern uns doch ersteinmal freuen, dass Wagner weg ist.
Sehr geehrter Herr Ironist, ich bin ein ältere Einwohner Hombergs und SPD Wähler.
Auch habe ich den Herrn Dr. Ritz gewählt. ich lese den Hingucker gerne, kommentiere ab und zu, und es stimmt im Nachinein als politisch interessierter Mensch, hätte ich Opitz meine Stimme gegeben.
Ich habe keinen Hass auf irgendwen, sondern kann leider die derartige Vorgehensweise des Herrn Dr. Ritz, insbesondere auf den Stadtarchitekten Gondermann nicht nachvollziehen. Auch kann ich nicht nachvollziehen, dass in einem Hau Ruck Verfahren Gebäudewerte verschenkt werden, obwohl sich ein Privatinvestor angeboten hat, der ebenfalls von Vorteil für die Stadt hätte agieren können.
Eine Abwägung der Vor und Nachteile habe ich seitens der politischen Verantwortlichen trotz Verfolgung der Presse nicht erkennen können. Nun stellt sich heraus, dass ein Gutachten existiert, ein Gutachten hätte von der Stadt als Grundveraussetzung für Verhandlungen erstellt werden müssen. Anscheinend ist dies nicht passiert. Dies hat nichts mit Hass zu tun, ich empfinde dies bedenklich und nicht rechtsstaatlich, wie vieles mehr .iIch der junge Herr Dr. Ritz könnte etwas überfordert sein, da er insbesondere, was heute chic ist, über keinen politischen Hintergrund verfügt.i
The Ironist
Wie kommen sie auf Hass ? Sind das ihre Gedankengänge? Meine sind es nicht. Ich bin auch kein Mitglied bei der FWG. Mir geht es eher um Fakten, Aussagen und Zusagen. Die umgesetzt werden oder nicht.
Ob ich ein Besserwisser bin? Wenn sie das so sehen – in Ordnung!
Was die Zahl der Kommentatoren anbetrifft, besagt das ebensowenig, wie die Zahl der Leserbriefschreiber in der HNA. Oder die Zahl derer, die sich nicht zu Wort melden.
Und das ist die Krux in Deutschland: Die leider schweigende Mehrheit. Sie führt dazu, dass z. B. der Geschäftsführer eines Reiseunternehmens bei einer schriftlichen Beschwerdequote von 1 % zu Unrecht davon ausgeht, dass die anderen 99 % keine Beschwerden hätten. Lässt sich übertragen auf den NVV, die Leistungen von Behörden, die bezahlten Bussgeldverfahren ohne Widerspruch. Und die Wahlbeteiligung der letzten Bürgermeisterwahl.
Da hatte Herr Dr. Ritz von 11 161 möglichen Stimmen, bei einer Wahlbeteiligung von 49,6 % und einer Zahl von 5499 gültigen Stimmen, 3480 für sich gewinnen können. 31,2 % der Wahlberechtigten. Hat er damit die Mehrheit der Bürger hinter sich oder weniger als ein Drittel ?
Daraus kann man nicht schließen, dass ca. 50 % aller Wähler nun im gleichen Maße für oder gegen Dr. Ritz wären.
Es besagt, dass inzwischen 50 % und mehr der Bürger der Meinung sind, dass unabhängig vom Wahlergebnis und all den Worten vorher, die Politiker doch machen was sie wollen.
Nur eines konnte man in den letzten Jahren erkennen: Regt sich der Bürger und bequemt sich dazu seine Stimme für ein Bürgerbegehren abzugeben ( Über 20 % !!), lehnen es die Parteien im Rathaus Hombergs aus den fadenscheinigsten Gründen ab. Wenn dann noch die Justiz in diesem Fall und in anderen Fällen z. B. des BM Wagner wenig überzeugend handelt, wendet sich doch jeder Vernünftige ab! Was möglicherweise auch zu einer schwachen Wahlbeteiligung beiträgt.
Frei nach Gauss und seiner Glockenkurve: Wenige beschweren sich immer, wenige würden sich nie beschweren und die breite Masse muss man mit massiven Problemen wach bekommen. Wenn überhaupt!
Auch hier gab es mal einen Bundespräsidenten der anmerkte:
Wir brauchen Bürger die von den ausgetretenen Pfaden abweichen, neue Ideen propagieren, die auch unbequeme Wahrheiten gegen alle Widerstände verkünden. Und wir brauchen Bürger die diese Bürger mit neuen Ideen als positiv ansehen.
Bezogen auf ihre Meinung:
Lassen sie uns doch bitte wissen, was sie zu all den besserwisserischen Vorwürfen des Blogbetreibers und seiner Kommentatoren zu sagen haben, außer diesem Allgemeinplatz "Besserwisser" !
😈
Zu 12 – The Ironist:
Ich bezweifle, dass Sie den Sinn des Wortes "Hass" wirklich kennen. Ihr Text strotzt allerdings vor Hass – Hass auf Menschen, die eine andere Meinung haben als Sie.
Auch ich habe Herrn Opitz gewählt ( wie ein gutes Drittel der Homberger Wähler) und stand dennoch Herrn Ritz von Anfang an aufgeschlossen gegenüber, obwohl ich befürchtet hatte, dass er sich ohne Kenntnis der Kommunalpolitik und der HGO im Besonderen sehr schwer tun würde. Ich habe ihm von Anfang an den guten Willen unterstellt und hatte die Hoffnung, dass er durch offenes, ehrliches Auftreten seine Arbeit prägen würde.
Mittlerweile bin ich doch etwas enttäuscht und sehe meine Befürchtungen immer mehr bestätigt.
Ich setze allerdings auf sachliche Argumente und nicht wie Sie in ihrem Beitrag auf "hässliche" Polemik ohne jeden sachlichen und argumentativen Unterbau.
Selbst wenn der Gebäudewert niedriger liegen sollte, also bei ca 250000€ hat Dr. Ritz ein Problem.Mal sehen was er diesmal gegen den Blogbetreiber loslässt. offensichtlich hat Dr. Ritz mit den Berichten im Hingucker ein Problem und sagt der HNA gegenüber dass ein Blogbetreiben gegen Gondermann schreibt und stellt den Zusammenhang mit Mobbing her, so habe ich das zumindest verstanden. Nun muss doch Ritz sich gegen den Bloggbetreiber wehren, denn der Bericht das ein Gutachten existiert eines vereidigten Sachverständigen muss ihn doch treffen, weil das ist nunmal problematisch für ihn, zumal Insolvenzanwälte wissen, dass immer erst ein Gutachten zur Wertermittlung gefertigt werden sollten bevor Gebäude öffentlich verkauft werden.
Wieviele Gutachten hat dieser Dr. Retzer eigentlich gemacht? Dieses hier soll vom 14.2.2015 sein, im Thema "Von der Drohung zur Tat" ist es vom 25.10.14…????? Wiese ist das Gutachten vom 25.10. erst jetzt bekannt? Irritierend finde ich auch das im Gutachten hier ein Einfamilienhaus als Objekt genannt ist – ein wahrlich großes Einfamilenhaus….
zu 18: Die Datumsfrage ist geklärt. Der 14.2.2015 war das sich automatisch aktualisierte Datum beim Ausdruck.
Was sagt denn der Homberger Notar?
Hat er das Angebot auch weitergegeben?
Und interresant auch der Zeitablauf?
Im Oktober gab es bereits ein Angebot? Am 11.12.2014 dann der Verkauf.
Mich würde interessieren, wer dieses Gutachten in Auftrag gegeben hat. Der Eigentümer scheint es ja nicht gewesen zu sein, sonst Hätte Herr Dr. Ritz ja davon gewusst. Kann denn jeder einfach so ein Gutachten über fremde Immobilien in Auftrag geben?
Wenn ja, wie hat sich der Gutachter von der Immobilie ein Bild gemacht? Nur von außen oder auch von innen? Wäre dann die nächste Frage, ob er befugt gewesen ist, sich das Gebäude von Innen anzuschauen. Und wenn er Interessent an den Gebäude wäre, hätte er dann überhaupt selbst ein Gutachten erstellen dürfen? All dieses sind Fragen die mich hierbei eher stutzig machen…
Wirklich sehr interessant … das Datum aktualisiert sich gleich doppelt und vor allem beim genannten Stichtag soll ein sich automatisch aktualisierendes Datum hinterlegt sein? Wie lächerlich ist da das denn? Herr Schnappauf, ich habe das Gefühl, dass Sie es diesmal mit ihren irren Thesen wirklich zu weit getrieben haben ….
zu Stefan Neudorf, hope
Alle Fragen werden eine Antwort finden.
Die Bürger werden ja umfassend und zeitnah in der HNA und in Homberg aktuell informiert.
Als erstes warte ich also dort auf die Meldung zur Widerruf- und Unterlassungserklärung, Fakten zum Gutachten und natürlich auch fortlaufend Neuigkeiten, damit die Bürger transparent und offen alles Wichtige erfahren und WIR alle sehen was in Homberg geschieht.
Eines steht für mich jetzt schon fest: WIR alle sind schon Verlierer.
👿
Einen Tag nach der gemeinsamen Sitzung des Bau-, Haupt- und Finanzausschusses am 9. Oktober 2014 konnte man hier im Hingucker lesen:
"Herr Imberger, Geschäftsführer der KBG, erklärte in der Sitzung, sie würden es tun, wenn es wirtschaftlich für die Genossenschaft Gewinn bringt. Um das zu klären, haben sie den Fritzlarer Architekten Gerlach beauftragt, die Pläne von Gontermann kritisch zu prüfen.
Der Architekt Gerlach, der in der Vergangenheit das Betriebsgebäude der KBGumgebaut hat, stellte das Ergebnis seiner Prüfung vor."
Ich meine:
Wenn ein Architekt Umbaupläne prüft, die kbg klären es lässt ob es sich wirtschaftlich rechnet muss es so etwas wie ein Wertgutachten ebenfalls geben. DAS ist bei einer Genossenschaftsentscheidung diesen Umfanges einfach notwendig.
Noch am gleichen Tag gab es in einem Kommentar den Vorschlag der nie in Erwägung gezogen wurde: "Warum erwägt man nicht die Flächen des ehemaligen Opel-Ulrich Geländes zu nutzen ? Unten ein Parkhaus – darüber Büroflächen ?
https://www.homberger-hingucker.de/?p=13778#comment-59985
Lässt auch den Schluss zu:
Schon zu diesem Zeitpunkt gab es fortgeschrittene Gespräche mit einem Investor. Deswegen hat man den beiden anderen Investoren a. trotz noch vorher erst gegenteiliger Meinung des Bürgermeisters Dr. Ritzkeine Fristverlängerung zu gewähren doch ein Jahr gewährt und b. bereits bestehenden Planungen Fläche Weckesser die Investoren gebeten ihre Pläne bis Februar 2015 zurückzustellen.
zu Punkt b. … und nun ?
👿
Liebe Frau Freya, wenn Sie richtig gelesen haben, ist Prof. Dr. Retzer ein anerkannter bewährter Gutachter der zu hauf von den hiesige Gerichten in öffentlichen Verfahren als Sachverständiger beauftragt wird. Für hiesige örtliche Banken arbeitete er ebenfalls, er hat übrigens schon für das Homberger Amtsgericht gearbeitet und nunmehr deutschlandweit, ob auch in Hamburg weiß ich nicht, aber wohl Berlin
zu hope wegen des automatisierten Datums:
Wenn sie eine Datei abspeichern und die Funktion " Datum automatisch aktualisieren" eingeschaltet haben, werden Daten auch in alten Dokumenten wenn man sie öffnet aktualisiert !
https://www.pctipp.ch/tipps-tricks/kummerkasten/office/artikel/aktualisierung-des-datumsfeldes-im-word-verhindern-36097/
@insider
Ich habe doch nur auf die beiden unterschiedlichen Daten hingewiesen. Das sich das Datum beim Wertermittlungsstichtag automatisch ändern soll, finde ich auch komisch…was ist wenn sich an dem zu bewertendem Objekt in der Zwischenzeit was ändert? Ist hier durch den Abbruch ja so auch geschehen.
Und als Einfamilienhaus würden Sie das Haus ja wahrscheinlich auch nicht ansehen. Im zweiten Gutachten…bzw. im ersten(!?!) ist es ja noch ein Wohn- und Geschäftshaus…
Lehnen wir uns zurück:
Gibt es das Gutachten hat jemand ein dickes Problem.
Gibt es dies Gutachten nicht so hat der Gutachter ein Problem – denn er hat es ja erstellt.
In beiden Fällen hat der Blogbetreiber kein Problem:
Gibt es das Gutachten hat er die Wahrheit geschrieben.
Gibt es das Gutachten nicht wurde er getäuscht – und dass ist dann auch kein Problem.
Teufelchen:
Ihnen steht die Verzweiflung ins Gesicht geschrieben. (Opitz muss her, Wunsch der FWG und Teufelchen.) Koste was es wolle.
Ja, warum nicht Ulrich für die Arbeitsagentur ?
Warum nicht die Kasernen ?
Warum nicht das ehemalige Krankenhaus ?
Warum nicht Leerstände in der Innenstadt ( (Hassenpflug)
Warum kein Neubau ?
Warum nicht Melsungen oder Fritzlar ?
Sie sind ein Schlaumeier und Besserwisser.
Von Ihnen und Herrn Schapsauf kommt nur Kritik, sonst Blaue Luft.
Ich freue mich ob ihrer ironischen Einlassungen. Neben dem derzeitigen Sonnenschein bringen sie doch Freude in mein verzweifeltes Herz.
Habe ich irgendwo überlesen dass ich Herrn Opitz fordere? Verzweifelt bin ich auch nicht. Im Gegenteil wünsche ich mir Gutes für Homberg. Darf man nur Jubeln und Freude verbreiten, wenn es durchaus Sachen gibt die nachdenklich machen?
Warum Vorschläge aus Bürgerkreisen einen anderen Ort zu wählen seitens der Stadtverordneten oder des Magistrates nicht hinterfragt wurden, müssen sie diese Damen und Herrn fragen. Ihrer Meinung nach sind Vorschläge der Bürger weder nötig noch sinnvoll.
Üblicherweise untersucht man Optionen. Aber auch da kann ich ja in meiner Verzweiflung falsch liegen.
Das Krankenhaus hat die Stadt vor etwas mehr als einem Jahr im Gespräch mit der Arbeitsagentur und Asklepios im Blick gehabt.
Und warum nicht in Melsungen und Fritzlar ist keine Entscheidung die in irgendeiner Form Verantwortliche der Stadt betrifft. Fragen sie also trotz ihrer Ironie mal die Arbeitsagentur.
Danke für die Komplimente. Mein Stil sind solche Bonmots nicht.
Nirgends habe ich verlangt meine Kommentare als das allein seligmachende anzusehen. Auch nicht behauptet die anderen hätte keine Ahnung.
Aber ich habe konkrete Meinungen – ihre vermisse ich.
Aber evtl. liege ich mit diesem Zitat richtig ??
Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.
Mahtama Gandhi
😈
@ Ironist
Vielen Hombergern steht derzeit die Verzweiflung ins Gesicht geschrieben, nicht nur Teufelchen, wie Sie vermuten.
Opitz ist Geschichte. Er hat in einer demokratischen Wahl verloren, dies anerkannt und Herrn Dr. Ritz aufrichtig zu seiner Wahl gratuliert.
Aber wer weiß, vielleicht kommt der Name Opitz noch einmal auf die Agenda…
Interessant ist auch der Beitrag von Wisser ( unter 14.),
Noch eine Bitte: Schreiben Sie doch den Namen des Blog-Betreibers richtig. Schnappauf und nicht Schnapsauf. Einmal kann ein Tippfehler vorkommen, aber nicht ständig.
Wir Homberger haben doch Stil – trotz aller Gegensätzlichkeiten.
Danke.
Wie hoch war denn das "höhere" Angebot von dem Gutachter?
Am 27.10.14 hat Herr Prof.Dr. Retzer hier im Hingucker die o.g. 10.000€ geboten, nachdem er das Gutachten vom 25.10.14 über 304.000Euro erstellt hat.
zu Freya
Mit 10 000 € – einem ersten Gebot läge er immer noch 9999 € über dem der kbg. Da Konkurrenz üblicherweise das geschäft belebt hätte es evtl. ein fröhliches Wettbieten gegeben.
Würden sie als Erwerber einer Immobilie sofort den geforderten Kaufpreis akzeptieren oder als Verkäufer sofort das Angebot Eins eines möglichen Käufers akzeptieren?
Ich habe den Betrag von 10.000,00 € als Einstands-Angebot angesehen.
Wenn ich als Investor erfahre, dass ein Gebäude für 1,00 € zum Verkauf steht, steige ich bestimmt nicht mit einem Gebot über 100.000,00 € in die Verhandlungen ein. Der Rest wird bei den Verhandlungen geklärt.
P.S.: Meine subjektive Meinung. Eine objektive Bewertung ist ohne Hindergrundwissen für mich nicht möglich.
Herr DMS,
hat sich denn BM Ri. inzwischen bei Ihnen entschuldigt?
Wenn nicht, dann armes Homberg!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
@ 36:
Ich frage mich viel mehr, ob sich Herr Schnappauf bei Herrn Ritz entschuldigt hat. Dass es nie einen Notar gab, der das "Angebot" von Herrn Retzer an die Stadt Homberg weitergeleitet hat, hat dieser in seiner Gegendarstellung in der HNA vom 18.03.2015 selbst zugegeben:
"Ich habe der Stadt Homberg weder über einen Notar ein solches Angebot gemacht und auch nie gesagt, ein solches Angebot über einen Notar gemacht zu haben."
Also nichts mit nicht berücksichtigtem Angebot!
Armes Homberg? Das stimmt! Aber eher bezogen auf Herrn Schnappauf. Auf diesen "Einwohner" und Querulanten könnte Homberg locker verzichten!
Martin ein Name ein Programm?