Vom Amtsgericht zum Ärztehaus: Baustellenbesuch
Am Samstag 5. Mai 2012 war der zweite Tag der offenen Baustelle, an dem sich die Homberger vom Baufortschritt überzeugen und Fragen stellen konnten.
Die Einrichtung der "Offenen Baustelle" hatte der Architekt der Stadt, Jochen Gontermann, bereits beim Umbau des ehemaligen Hauses Wicke am Marktplatz zum Touristenbüro eingeführt und auch beim Amtsgerichts-Umbau wiederholt.
Rohbauarbeiten abgeschlossen
Auf dem ersten Blick ist kaum eine Unterschied zwischen den beiden Ansichten der Nordseite des Ärztehauses zu erkennen. Die linke Aufnahme stammt vom 15. Februar, die rechte vom 5. Mai. Nachdem das Gerüst abgebaut ist, ist der neue Farbanstrich des Gebäudes zu erkennen, die vergrößerten Dachgaupen und die neuen Fenster sind nur von Nahem von den alten Doppelfenstern zu unterscheiden.
Baustellenbesucher
Schon zu Beginn der Offenen Baustelle war das Team des Arztes Dr. Weber im Haus und besichtigte die neuen Arbeitsplätze.
Eine ältere Besucherin ließ sich genau erklären, welche Praxen ins Haus einziehen werden. Sie zeigte sich erfreut, dass sie wegen ihrer regelmäßigen Schilddrüsenuntersuchung nicht mehr nach Melsungen fahren muss, dass alles in Homberg erledigt werden kann.
Ehemalige Mitarbeiter des Grundbuchamtes staunten, wie sich ihr alter Arbeitsplatz verwandelt hat. Nur noch wenig war wieder zu erkennen. In einer Fotopräsentation konnten die Besucher sehen, wie sich das Haus verändert hat und welche Eingriffe für den Einbau der Aufzüge notwendig waren.
Aus dem Gerichtssaal wurden viele Untersuchungsräume
links: 25. Februar: Im ehemaligen großen Gerichtssaal ist schon die Decke für den Aufzug-Schacht durchbrochen. rechts: 5.Mai:
Aufzug-Schacht und neue Wände eingebaut
Zukunfstsfähig
Kilometerlange Kabel sorgen für einen schnellen Datenaustausch mit auswärtigen Fachärzten. Der Patient spart Wege ohne auf zusätzliche Fachkompetenz verzichten zu müssen. Das ist zukunftsfähig.
Für die nahe Zukunft sind bereits weitere Praxen im nebenliegenden Wohnhaus angedacht, auch ein späterer Erweiterungsbau im Garten ist denkbar.
Ehemalige Gefangenenzelle
Auch aus der Gefangenenzelle im Untergeschoss des alten Amtsgerichts wird ein Praxisraum.
Die Zeit läuft
Bis zur ersten Praxiseröffnung am 1. Juli ist nicht mehr viel Zeit. Unter Hochdruck wird an der rechtzeitigen Fertigstellung gearbeitet. Dazu müssen sich alle Beteiligten aufeinander verlassen können und gut Hand in Hand arbeiten.
Impuls für die Innenstadt
Das Ärztehaus wird sich für die Belebung der Innenstadt positiv auswirken. Täglich werden Patienten und ihre Angehörige in die Stadt kommen, Nicht zuvergessen die 43 Arbeitsplätze im Haus, die jetzt in der Innenstadt liegen. Diese Projekt wird das leisten was vom Einkaufszentrum erträumt wird – ohne dass dafür 4,5 Millionen Euro aus Steuermitteln aufgebracht werden müssen für sogenannte unrentierliche Kosten.
Das beste ist die neue untere Tür!!!!
Gestern wollte jemand mit einem Rollator rein!!!
Pustekuchen, so einfach geht das nicht.
Die Tür geht nach außen auf!?!
Und die Rampe ist zu klein!
Wer hat denn so einen Mist geplant und dafür auch noch Geld erhalten???
Ich habe dies geplant und bekomme auch mein monatlichen Lohn pünktlich. Man sollte mit Kritik jedoch immer warten, bis Maßnahmen abgeschlossen sind, oder sich vor Ort erkundigen.
Da die Fertigstellung des I. BA. und die Rohbauarbeiten zum II. BA. begonnen wurden, bin ich täglich zumindest Vormittags immer auf der Baustelle und gebe gerne Auskünfte.
Ich erinnere in dem Zusammenhang noch einmal an die Zeitschiene des ges. Vorhabens. Am 6.11.11. wurde der Entschluss gefasst eine Planung zum Ärztehaus umzusetzen. Am 16.2.12. wurde mit den Bauarbeiten zum I. BA. begonnen und am 1.7. hat Dr. Weber die erste Praxis eröffnet.
Über den Umfang der Arbeiten konnte sich jeder während der Maßnahme, an Tagen der offenen Baustelle, ein Bild machen.
Am 14.11.12. konnte mit dem II. BA. begonnen werden und wenn das Wetter mitspielt wird der ges. Komplex am 1.4.13. seiner Bestimmung übergeben. Es ist aber scheinbar Homberger Mentalität in diesem Blog alles schlecht zu reden. Positive Entwicklungen in der Stadt, nimmt man zumindest in diesem Blog nicht meht wahr. Dabei sind sie an vielen Stellen spürbar.
Zu 2.
Leider gehen sie nicht auf die konkrete Kritik bzgl. der Tür ein. Auch habe ich oftmals das Gefühl sie sind mehr Politiker als Architekt.
Auch ich habe einige Baumängel festgestellt wobei ich mich frage, wozu es einen Architekten gibt:
Die eingebauten Stahlzargen der Firma Schönhut weisen große Hohlräume auf, was nicht zulässig und auch in Bezug auf den Schallschutz gerade in Arztpraxen nicht förderlich ist. Die Stahlzargen müssen lt. Vorschrift vollflächig ausgemörtelt oder zumindest ausgeschäumt werden.
Klopfen Sie mal an alle Stahlzargen im Ärztehaus und sie werden es vielleicht auch bemerken!
Die Fenster (auch von der Firma Schönhut) wurden nicht lt. der gültigen Wärmeschutzverordnung EnEV eingebaut, auch nicht nach RAL. Es sind folgende ganz wichtige Vorgaben einzuhalten:
Die innere Abdichtung trennt Raum- und Außenklima und muss dampfdiffusionsdicht ausgeführt sein.
Die mittlere Abdichtung zwischen Fensterrahmen und Hauswand muss vollständig mit wärmedämmendem Material ausgefüllt werden.
Die äußere Abdichtung dient als Wetterschutzebene und ist dauerhaft schlagregendicht und gleichzeitig dampfdiffusionsoffen auszuführen.
Vielleicht wird im aktuellen Bauabschnitt mal auf diese wichtigen Punkte geachtet und die vorhandenen Fehler müssten nachgebessert werden!
Da scheinbar notwendig, möchte ich nicht versäumen auf den Türvorwurf einzugehen. Die Politikerschelte muss allerding von mit abprallen. In meiner dreijährigen Bauamtszugehörigkeit habe ich, einige energetische Sanierungen durchgeführt, 3 Kindergartenanbauten erstellt, einen DGH Anbau, ein Feuerwehrgerätehaus gebaut, einige klenere Baumassnahmen am Bestand durch geführt, das Haus Wicke zur Touristenzentrale umgebaut und baue zur Zeit das Ärztehaus erster und zweiter Bauabschnit – dies alles als Architekt weitgehenst eigenverantwortlich. Darüber hinaus habe ich noch drei Feuerwehrgerätehäuser/Anbauten geplant, das alte Gaswerk zum Jugendzentrum genehmigungsreif umgeplant, mit den Bauarbeiten wird demnächst begonnen, und zuletzt noch eine Revitalisierungsstudie zur Innenstadt erstellt. Die eigenen, zukunftsweisenden Objekte in der Pfarrstrasse dürfen auch nicht unerwähnt bleiben.
Bei diesem Arbeitseinsatz bleibt keine Zeit für Komunalpolitik, allerdings ist der Arbeitsplatz und auch der Arbeitseinsatz mit sehr viel komunalpolitischer Nähe verbunden. Vielleicht verwechseln Sie dies.
Nun zur Tür, bei der dreimonatigen Bauzeit, waren die Fenster und Türen schon bestellt, da waren die Rohbauarbeiten noch nicht richtig begonnen. Geplant war eine zweiflügelige Tür, welche zur heutigen Tür nach Massänderungen beim Aufzug umgebaut werden musste. Diese Notlösung wird nun mit dem zweiten Bauabschnitt korrigiert, in dem diese Tür im rückseitigen Neubau Verwendung findet und im vorderen Eingang eine funktionsgerechtere Türe neu eingebaut wird.
Die Tür erhält dann auch noch eine elektrische Schliess- und Öffnungsanlage, mit Kameraüberwachung und ist somit absolut Behindertengerecht.
Nun zu Ihren weiteren Vorwürfen, welche von fachlicher Kompetenz zeugen und somit auch vermuten lassen, dass es sich bei Ihnen eventuell um einen unterlegenen Mitanbieter handeln könnte, zumal sie zweimal die Ausführende, äusserst zuverlässige und gewissenhaft arbeitende Fa. Eckhardt und Schönhut ansprechen.
Bei den Türen und Stahlzargen gab es keine „besonderen Anforderungen“ zum Schallschutz, ausser der Nach DIN und Richlinien üblichen. Dort heissst es – bei Schalldämmanforderungen ist auf eine wirksame Hinterfüllung der Stahlzarge zu achten, z.B. mit Mineralwolle. Genau mit dieser Mineralwolle wurden die nachträglich in das Mauerwerk eingebauten Stahlzargen ausgestopft. Diese Art der Hinterfüllung können Sie durch Abklopfen nicht feststellen. Insofern ist ihre Behauptung nichts getan zu haben, einfach unwahr. Die Arbeit ist fotgrafisch dokumentiert.
Nun zu den Fenster, vorweg entsprechen diese dem geforderten Uw Wert der EnEV. Ebenso entspricht die Montage den RAL Bestinmungen explizied dem Leitfaden zur Montage 2010-03 nachzulesen auf der Seite 26. (ISBN 978-3-00-030803-1)
Zur Abdichtung wurde Fugendichtband/Quellband TP610 illmod eco eingebaut. Von innen wurde dieses Band mit der IQ-Therm Wärmedämmung angearbeitet. Aussen wurde die Fuge zum zusätzlichen Schutz mit einer WInkelleiste zum Anschluss an das Sandsteingewände diffussionsoffen abgedeckt. Diese Ausführung entspricht allen heutigen anerkannten Regeln der Baukunst. Ihre Kritik ist auch in diesem Punkt völlig unbegründet. Auch gibt es nichts nachzubessern.
Ich empfahle Ihnen aber demnächst die Tage der offenen Baustelle, auch meine Einrichtung in Absprache mit dem Bürgermeister und meiner Verwaltung, zur Transparenz und Offenheit.
Herr Gontermann.
Wievile Zeit und Mühe haben Sie für diesen Bericht und diese Rechtfertigung gebraucht? Meinen Sie irgendein homberger Bürger glaubt Ihnen diese Geschichte ?
Warum schreiben Sie nicht einfach:
„Ja, ich habe einen Fehler bei der Planung gemacht. Er wird baulich korrigiert.“
Ihnen ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr.
zu 4.
Herr G., sie sind ja fast noch besser als ihr Chef!! Es ist einfach unglaublich wie sie sich selbst
lobhudeln.Ich glaube sie sehen ihre Fehler gar nicht und meinen sie wären der Grösste.
3 Stück von ihrer Sorte könnten doch eigentlich die ganze Verwaltung schaukeln.
Nix für ungut, aber das musste mal raus.
Selbsterkenntnis ist der erste Weg zu Besserung.
Frohes Fest und gutes Weiterberäuchern!!!!!!
Offensichtlich werden in diesem Blog nur einseitig Kommentare zugelassen.
Eine weitere traurige Geschichte für Homberg.
@ Besserwisser, Bürger für Homberg und alle weiteren Superschlauen:
Ich glaube Herrn Gontermann und danke ihm für sein Engagement. Wenn jemand meint es besser tun zu können möchte er dies doch einfach beweisen und nicht mit hohlen Reden die Zeit anderer vergeuden.
Und nun werde ich meine Zeit nicht mehr damit vertun auf dieser Seite Unsinn zu lesen.
zu 4. 5. 6.
Mindestens zur Tür beschreibt Herr Gontermann doch ausführlich, das es eine Fehlplanung war. Die geplante zweiflügelige Tür musste zu einer Notlösung umgebaut werden. Die Fehlplanung wird im zweiten Bauabschnitt korrigiert. Wenn alles so geplant gewesen wäre, gebe es keine Notlösung und es wäre kein Korrigieren notwendig. Das klingt für mich nicht nach Geschichte, sondern nach alltäglichen Fehlplanungen bei öffentlichen Bauvorhaben, bei denen nicht das eigene Geld verplant wird. Stuttgart 21 und Flughafen Berlin-Brandenburg sind aktuelle Beispiele, alledings in einer anderen Größenordnung.
Was kostet denn diese Fehlplanung der Tür ? Gab es weitere ? Welche Kosten für den Umbau waren geplant und wie hoch werden die Kosten wirklich sein ?
Ich finde jede Stellungnahme sehr interessant – stellt es doch eine erfolgreiche Arbeit mit hohem beruflichem und zeitlichem Engagement für diese Stadt, sehr in Frage. 5 Vorwürfe, ein Fehler auf Grund des enormen Zeitdruck. Dieser Fehler wird versucht im Rahmen der Kostenminimierung zu beheben (eventuell 8 Handwerker Stunden stehen hohem Mietausfall gegenüber). Denn wer sagt, im Altbau in der Sanierungsfase, gibt es keine notwendigen Umplanungen oder Planänderungen hat keine Ahnung.
Ich habe kurz geantwortet und den Fehler mit dem tatsächlich verantwortlichen Zeitdruck versucht zu erklären. Dann werden mehr Erklärungen gefordert. Ich antworte zwischen 3 und 4 Uhr in der Nacht, und man hält mir die Länge der Erklärung vor.
Jeder kann antreten um es besser zu machen – insbesondere die ewigen anonymen Nörgler. Nach wie vor bin ich zumindest halbe Tage im Baustellenbüro und stehe jedem Rede und Antwort. Man muss mich nur fragen.
Anscheinend ist aber das öffentliche anonyme Genörgel wichtiger als die tatsächliche Aufklärung.
Zum Schluss muss ich noch eines Anmerken: 35 Jahre meines Architektenleben bin ich ohne Verwaltung ausgekommen. Ich bin daher gewohnt selbsständig und eigenverantwortlich zu arbeiten. Gemachte Fehler bin ich gewohnt nicht nur zu zugeben, sondern sie auch selbst zu bezahlen, und bevor ich meine Arbeitsweise ändere, würde ich eher auf den Shop in der Stadt verzichten. Man muss sich so etwas nicht antun, dreimal nicht mit 60 Jahren, und mehrfach nicht mit meinem gewohnt hohen Einsatz.
Ohje ohje … Es ist doch wirklich schlimm, was man hier in den Kommentaren lesen muss. In diesem Blog (und auch z.B. bei HNA Online) herrscht mittlerweile eine so negative Grundstimmung von 2-3 Leuten (vielleicht ja auch Personen mit mehreren Nicknames??), dass dies dem Ruf Hombergs noch mehr schadet, als alles andere.
Ich denke, dass die Stadt froh sein kann, mit Herrn Gontermann einen so erfahrenen und engagierten Architekten zu haben. Es ist nicht selbstverständlich so viele Projekte gleichzeitig zu betreuen. Seitdem er in Homberg arbeitet, hat sich doch viel Positives getan. Ich persönlich danke ihm sehr dafür und hoffe, dass er sich durch die bekannten „Homberger Immer-Nörgler“ nicht einschüchtern lässt.
Auch eine fehlgeplante Tür ist bei einem Investitionsvolumen von 2,5 Millionen Euro ja wohl nicht der Rede wert und völlig normal. So etwas passiert auch den erfahrensten Leuten (siehe z.B. die einschlägigen Umbaushows im Fernsehen). Und dass hier keine Geldverschwendung erfolgt, sieht man doch sogar daran, dass diese vorrübergehende Tür nun im zweiten Bauabschnitt wieder verwendet wird. Also macht die Sache nicht schlimmer, als sie ist.
@ 5. Sei doch froh, dass er überhaupt geantwortet hat. Er hat diesen großen Artikel um 05:20 Uhr abgesandt und hat somit seine Freizeit/Nacht für diesen geopfert. Hätte er gar nicht geantwortet, wäre es dir auch nicht recht gewesen… Die Anonymität des Internets scheint so manche „Besserwisser“ wirklich zu beflügeln.
zu 9:
Es entspricht leider der bisherigen Erfahrung. Das Gewicht eines Themas verhält sich umgekehrt proportional zu der Kommentarhäufigkeit.
Das ist das alte Parkinson-Gesetz, das auf alle Lebensbereiche zutrifft. Der Beratungsaufwand über Millionenbeträge ist gering, denn das kann sich keiner richtig vorstellen. Wenn es aber um den Kaffee für die Putzkräfte geht, dann wird stundenlang darüber diskutiert, denn zu Kaffee können alle was sagen.
Auch kleine Probleme sollten zur Sprache kommen, sie sollten aber nicht mehr Gewicht bekommen als ihnen angemessen ist. Vor allem angesicht gewichtigerer Fragen, die dann im Windschatten unbemerkt über die Bühne gehen und folgenschwere Auswirkungen haben.
Herr Gontermann.
Ich entschuldige mich in aller Form bei Ihnen für meinen unqualifizierten Beitrag.
Ich werde in Zukunft keine Beiräge im Hingucker mehr schreiben.
Besserwisser
Gut das es mit dem Ärztehaus vorangeht.
Auf diesen Fakt wurde man durch Anzeigen in der HNA und in den Heimatnachrichten am 3. bzw 4. Januar 2013 hingewiesen.
Nun erscheint auf der Homepage der Stadt der inhaltlich gleiche Bericht und als Quelle wird die HNA angegeben. Man tut so, als sei dies ein redaktioneller Beitrag der HNA gewesen.
zu 13 – es war ein redaktioneller Beitrag, wenn auch von Handwerkeranzeigen gerahmt.
Das mag für die Heimatnachrichten gelten:
Über dem Bericht der HNA
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https://www.hna.de/nachrichten/schwalm-eder-kreis/homberg/aerztehaus-nimmt-gestalt-2687056.html
Die HNA bringt neuerdings öfter solche „Anzeigen“ mitten im Nachrichtenblock !
Ob damit noch eine klare Trennung von redaktionellem und Werbebereich gegeben ist ?