Neue kostengünstige Sanierungskonzepte: Fehlanzeige in Homberg
In Alsfeld geht es seit Jahren, in Borken schafft man es, in Spangenberg wird dieser Weg beschreitten, in Homberg ist es beschlossen, doch nichts passiert.
Sanierung und Qualifizierung
Sanierung von historischen Altbauten mit Hilfe von Projekten, in denen Jugendliche qualifiziert oder Langzeitarbeitslose aktiv werden können gibt es in mehreren Städten ringsum. Der Beschluss des Homberger Stadtparlaments wird nicht umgesetzt. Bewährte Vorschläge werden in Homberg ignoriert und dann wird gejammert, es würde keine positive Kritik geben.
Foto: Gombether Mühle, Borken, wird von einem Projekt von Hephata saniert.
Homberg legt drei Jahre nach dem Kauf des Hauses Wicke am Martkplatz zur nächsten Stadtverordnetenversammlung eine detaillierte Kostenschätzung für die Sanierung vor. Gesamtbetrag 284.496 Euro. In dieser Größenordnung bewegten sich auch die Kostenschätzungen der vergangenen Jahre. In der Zwischenzeit ist das Haushaltsloch in der Stadt noch größer geworden und damit die Sanierung unmöglicher.
Finanzierungskonzept fehlt
Obwohl der Tagesordnungspunkt einen Beschluss vorsieht, ist kein Finanzierungskonzept vorgelegt worden. Neben der Kostenschätzung lediglich eine Folgekostenrechung, diese Kosten belaufen sich auf jährlich 12.450 Euro, also monatliche Kosten von 1037,50 Euro. In dieser Rechung soll das Gebäude als Miete und Nebenkosten 970 Euro erwirtschaften. 970 Euro Warmmiete für ca. 80 qm Nutzfläche in Homberg. Ein utopischer Preis. Dafür wird sich in Homberg kein Mieter finden. Nun soll das Gebäude als Tourismusbüro genutzt werden. Wenn auch das Büro von einem Tourismusverein betrieben wird, so sind doch letzlich die meisten Kosten von der Stadt zu tragen. Förderung des Tourismus würde das dann genannt. Die Stadt hat aber gerade ein Konzept beschlossen wie die Schulden zu senken, wie Ausgaben eingeschränkt werden können. Angesichts dieser prekären Situation wird ein Konzept vorgelegt, das keine Realisierungschancen hat, auch wenn man sich an dieser Stelle ein Tourismusbüro wünscht.
Realistische Chancen nicht genutzt
Andere Städte beschreiten andere Wege bei der Erhaltung historischer Gebäude. Die Sanierung in Zusammenhang mit Sozialprojekten wird in Alsfeld seit Jahren erfolgreich praktiziert. Selbst vor schwierigen Bauvorhaben im Fachwerkbestand schreckt man nicht zurück. So wurde bei dem damaligen Ortstermin eine ganze Giebelseite rückseitig abgestützt, um sie insgesamt zu erneuern.
Auch in Gombeth wird die Alte Mühle von einem Projekt unter der Leitung von Hephata saniert. Jetzt berichtete auch die HNA über ein weiteres Projekt in Spangenberg. Es geht also. Schon 2008 signalisierte Hephata Interesse an einem solchen Projekt in Homberg. In dem Antrag der Grünen im Stadtparlament wurde das Haus Wicke am Marktplatz genannt. Der Antrag wurde zwar angenommen, doch der Magistrat tat nichts, um den Auftrag des Parlaments zu erfüllen. Das wäre der Weg einer wesentlich kostengünstigeren Sanierung, die schon vor Jahren hätte begonnen werden können. Dann hätten auch weitere Folgeschäden, die durch die unterlassene Gebäudesicherung entstanden sind, vermieden oder einschränkt werden können.
Dokumentation
HNA-Bericht über Projekt in Spangenberg
Kostenschätzung für "Haus Wicke" am Marktplatz
[Der Link zum HNA Beitrag aus Spangenberg vom 29.4.2010 ist nur kurze Zeit online abrufbar, deshalb wird das beispielhafe Projekt hier dokumentiert.]
Stiftung Himmelsfels erreicht enorme Fortschritte am Burgsitz – bei Mensch und Denkmalgebäude
Motivation macht Wissen wett
Spangenberg. Der Fortschritt am Spangenberger Burgsitz ist enorm. Vor gut einem Jahr hatten die ersten Langzeitarbeitslosen unter der Projektleitung der Stiftung Himmelsfels mit der Entkernung des denkmalgeschützten Gebäudes in der Spangenberger Altstadt begonnen. Jetzt ist bereits der Wiederaufbau im Gange.
Wieder aufgebaut sind aber nicht nur Balken und Gefache. Neu aufgebaut wurde auch das Selbstbewusstsein vieler Menschen, die am Burgsitz arbeiten. Zehn Langzeitarbeitslose – drei Frauen, sieben Männer – stellen den Kern der schlagkräftigen Truppe. Sie werden unterstützt von fünf Freiwilligen, die den Kontakt zur Lehrbaustelle selbst gesucht und hier eine neue Tagesstruktur, Bestätigung und eine sinnvolle Beschäftigung gefunden haben. Ein junger Mann absolviert ein freiwiliges soziales Jahr im Denkmalschutz. Zwei andere lernen den Zimmererberuf. Ab und zu kommt jemand, der Sozialstunden ableistet.
Keine leichte Aufgabe für die drei festangestellten Mitarbeiter und zwei Projektleiter, die als Anleiter jeden sinnvoll einsetzen müssen. Diplom-Ingenieur und Architekt Bodo Schellhorn ist auch Zimmerermeister und mit seinem Geschäftspartner Peter Fuhrmann von der Werkhütte Kassel der Kopf des Bautrupps.
Rainer Seiffert hat vor einem Jahr am Burgsitz angefangen. Inzwischen ist er fest angestellt. Auch drei weitere seiner ehemaligen Kolegen haben inzwischen in anderen Firmen einen festen Job gefunden: Ziel erreicht, Bodo Schellhorn freut sich mit ihnen.
Zum Team der Anleiter gehören außerdem der Zimmerer Frank Steinmetz-Jorcke und der Maler Hans-Jürgen Hoff. Vier Männer vom Fach und ein Angelernter, die mit viel ansteckender Motivation das fehlende Wissen der anderen wett machen.
Dass ihnen das gelungen ist, können Interessierte beim Museumstag sehen. Mit viel Eifer, ja Liebe zum Burgsitz sind die Frauen und Männer vom Bauteam bei der Arbeit. Das beweisen Interviews, die die Besucher beim Museumstag am 16. Mai lesen können.
Grafikdesigner Philipp Striegler hat mit fünf Mitarbeitern gesprochen und bilanziert: "Was mich am meisten beeindruckt hat, ist, dass alle sich offenbar sehr wohlfühlen, dass es trotz der harten Arbeit sehr menschlich zugeht."
Hunderte Quadratmeter Putz haben die Beschäftigten abgeschlagen, Wände eingerissen, tausende von Ziegeln aus dem abgetragenen Lehm geformt, Gefache ausgemauert, marode Balken ersetzt und dabei so viel Fingerfertigkeit bewiesen, dass selbst der Denkmalpfleger nur staunte.
Fünf Arbeiter haben die kaputten Fachwerkständer an der Ostfassade des Burgsitzes ausgeklotzt. Alles keine Fachleute. Deshalb wiegt das Lob des Experten doppelt: "Das ist ja wie Instrumentenbau", zitiert Bodo Schellhorn das Kompliment des Denkmalpflegers für die fünf Fleißigen.
Profiarbeit ohne Profis
"Es läuft super!" Der Bauingenieur ist selbst überrascht über den Erfolg seiner Truppe. Kollegen hatten ihn vorgewarnt, dass er sich nicht zu viel vornehmen solle angesichts des mangelnden Fachwissens seiner Helfer. Umso stolzer ist er auf das Erreichte: Schwellen, Ständer, Pfosten, Riegel, alles was marode war, ist ausgewechselt worden. Konstruktive Fachwerksanierung am Burgsitz. Ein Baufortschritt, den die Experten vom Bau vor einem Jahr nicht für möglich gehalten hatten. Von Andrea Brückmann
In Euro
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1
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Baustelleneinrichtung
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2.508
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2
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Gerüstbauarbeiten
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3.250
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3
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Abdichtungarbeiten
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525
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4
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Fliesen-und Plattenarbeiten
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1.366
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5
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Bruchsteinsockelarbeiten
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2.389
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6
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Bodenbelag
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1.380
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7
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Metallbau
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1.556
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8
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Malerarbeiten, Innenwände usw
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8.304
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9
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Lehmputz
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16.858
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10
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Saniertputz Innenwand
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1.264
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11
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Estrich
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479
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12
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Abbruch
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9.434
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13
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Zimmererarbeiten
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46.479
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14
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Gefacheausmauerungen
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8.720
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15
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Schindeln
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3.204
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16
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Tischlerarbeiten
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13.970
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17
|
Dachdeckerarbeiten
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3.385
|
18
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Fußboden, Dielen
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11.928
|
19
|
Bruchsteinsockel
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2.389
|
20
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Putz-und Malerarbeiten (Fassade)
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6.710
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21
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Heizung
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13.500
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22
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Wasser-und Sanitärinstallation
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6.000
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23
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Trockenbauarbeiten
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7.030
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24
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Elektroinstallation
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7.500
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25
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Pflasterarbeiten
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2.227
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26
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Gewölbekeller
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10.411
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27
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Denkmalgerechte Aufarbeitung*
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6.300
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28
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Unvorhersehbare Arbeiten
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10.000
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29
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Nebenkosten (Honorare)
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30.000
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Summe 1 bis 29
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239.066
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Mehrwertsteuer 19%
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45.423
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Gesamtsumme
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284.489
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* Hauseingangstür, Spindeltreppe, Schaufenster
Zusätzlich noch 16.000 Euro für die Einrichtung des geplanten Tourismusbüros, macht 300.000 Euro.
Mä hons jo!
Nobel geht die Welt zu Grunde!
Hier zeigt sich besonders deutlich die Leistungsfähigkeit der der Verantwortlichen in Politik und Verwaltung !
Es gibt noch mehr Beschlüsse der Stadtverordnetenversammlung die einfach negiert werden.
So um ein Dutzend kommt da locker zusammen.
Interessant sind die Kosten für Honorare!
Welche denn ?
zu 2: Bei jeder Baudurchführung fallen Kosten für die Planung und Bauleitung an, diese Honorare werden nach der Gebührenordnung ermittelt. Ein ganz normale Position also.
Dachte die Bauleitung läge beim Stadtbauamt – denn dort gibt es doch Fachleute !
Immer das Gezeter um die Kosten.
Jeder Homberger spendet einmalig rund 20.- Euro und die Hütte ist saniert und strahlt im neuen Glanz.
…Wie sich alle drängeln…. 😉
Wie die Webcam mir heute verraten hat, steht mittlerweile ein Gerüst um das Haus.