Wie ist die Bilanz des wieder befahrbaren Marktplatzes ?
Im November haben alle Parteien im Stadtparlament einen Kompromiss gefunden und den Marktplatz wieder ganztĂ€gig mit Autos befahrbar gemacht. AuĂerdem darf auf dem Marktplatz wieder geparkt werden. Damit ist dem Wunsch einiger GeschĂ€ftsleute entsprochen worden, die sich von dieser MaĂnahme einem besseren GeschĂ€ftsverlauf – vor allem im der Vorweihnachtszeit – versprochen haben. ZusĂ€tzlich gab es im Januar die Schlittschuhbahn auf dem Marktplatz, die als Attraktion, zusammen mit weiteren parallelen Veranstaltungen, die Innenstadt und den Umsatz beleben sollten.
In gut einem Monat wird dieses Experiment beendet. Zeit zu prĂŒfen, ob sich die damit verbundenen Erwartungen erfĂŒllt haben.
Von den GeschĂ€ftsleuten mĂŒsste glaubhaft nachgewiesen werden, dass der behauptete Zusammenhang: mehr Autos auf dem Markt = mehr Umsatz, eingetroffen ist.
Um aus dem Experiment SchlĂŒsse ziehen zu können, mĂŒssten die Umsatzzahlen verglichen werden. Wie war der Umsatz zur Zeit der FuĂgĂ€ngerzone und wie war er, als die Autos wieder auf dem Markt fahren durften?
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Die WEGE hat doch vor einiger Zeit eine Blitzumfrage bei den Innenstadtkaufleuten durchgefĂŒhrt, was ist denn dabei rausgekommen?
Pst. Ist vertraulich. Wie die Umfrage der IHK , das Ergebnis und die Namen der Moderatoren der Ideensammlung am 9.2.2009, Schreiben die der BĂŒrgermeister erhĂ€lt aber nicht weitergibt weil sie Negatives ĂŒber ihn und seine Arbeit beinhalten, Ergebnisse von Teilnahmen am Hessenquiz,die seit der Aufzeichnung nicht publik gemacht wurden weil man ja nicht gewonnen hat, Ergebnisse der Arbeitsgruppen der CDU die seit Herbst 2008 vor sich hin “frickeln”, Ergebnisse von Schlossbergwanderungen, die echten Kosten des fĂŒr 30 000 ⏠gekauften Radladers, die echten Personal- und Gesamtkosten des Hessentages, die Gesamtsumme des BingelbrĂŒcken Neubaues, Kosten / Nutzen Ergebnis Stadtumbaukosten, Radarwagen, Eisbahn usw.
Und ganz wichtig :
Wann das erste Mal ein angekĂŒndigter “Runder Tisch” zusammenkommt um die Anregungen des Herrn Klotz umzusetzen.
Wann hat denn der Homberger BĂŒrgermeister am Hessenquiz teilgenommen und wann wurde die Folge gesendet? In der HNA habe ich noch nichts darĂŒber gelesen.
zu 3. Das könnte daran liegen, daà du es gar nicht lesen solltest! Die Sendung lief vor etwa 2 Wochen. Wagner scheiterte so weit ich weià an einer Frage zum Kasseler Hercules, auf die er voreilig geantwortet hat.
HĂ€tte unser BĂŒrgermeister das Hessenquiz gewonnen wĂ€re er nicht nur auf eine Kreuzfahrt gefahren sondern hĂ€tte sich sicher auch mit einem Artikel der HNA feiern lassen.
Die Sendung war am 8. Februar 2009. Im Videoarchiv des HR3 zum Hessenquiz ist leider nur die Sendung vom 15.2.09.
Ich habe aber nachgefragt. Auch zum Aufzeichnungsdatum.
Die Sendung selbst habe ich nur irgendwann nachts als Wiederholung gesehen.
Hier was zu den Kandidaten:
https://www.tvinfo.de/web3/tvinfo/system/_program_detail.php?pID=78292223
Das in den heimatlichen Nachrichten ( Homberg aktuell, HNA, ExtraTip, HeimatAnzeiger etc) und auf der Homepage der CDU , der Stadt oder des BM nichts zu finden ist, ist einfach zu erklÀren:
Die Aufzeichnung und damit auch das Ergebnis waren schon Monate vorher. ( siehe oben)
Da der BM dabei aus der Vorrunde nur wenig an Punkten mitnahm und bereits bei der ersten Frage nach den Ăpfeln der Hespiriden in der Hand von Herkules scheiterte ist ja wohl klar, dass er dieses Ergebnis nicht so breit tritt.
Das gilt ja auch fĂŒr alles andere Unangenehme was da so in Homberg geschieht. Es werden halt nur Erfolge publik gemacht.
MĂ€ngel oder Kritik gibt es nur im Hingucker, im Hess. Allerlei oder so zu finden.
Und seit der Herr Krum als ehemaliger HNA Mitarbeiter bei der Stadt wie auch immer “rumkrĂŒmelt” ist die Hofberichterstattung noch intensiver geworden.
Keiner der o.a. Medien fragt doch mal konsequent und gut vorbereitet knallhart nach.
Siehe zuletzt das “Interview” zum Stadtmarketing
Barolle: Genauso sehe ich das auch. Deshalb weiĂ ja auch der Hauptteil der Homberger Bevölkerung nichts ĂŒber ihn, was er hinter den Gardinen so treibt. Man sollte doch mal die Bevölkerung wachrĂŒtteln. Es kann doch so nicht weiter gehen.
50 Mio- Schulden ist das richtig ? Teilt das mal durch die Einwohnerzahl, soviel habe ich nicht auf der Seite, da mĂŒĂte ich noch aus dem Grab meine Pro-Kopf-Schulden abstottern.
Aber wer sich immer rausredet bei Konfrontationen und laut wird bei direkter Ansprache der hat was zu verheimlichen, das wurde einem schon als Kind erklÀrt.
@Barolle
Du hast recht, die Sendung wurde bereits im April 2008 aufgezeichnet.
Echo-Online.de hat nach der Ausstrahlung ĂŒber die Sendung berichtet. Der Bericht ist nicht mehr online, aber im Google-Cache der Seite nachzulesen: https://tinyurl.com/acwl4t
Die weibliche HĂ€lfte des Hessentagspaares hat vor einiger Zeit ebenfalls am “Hessenquiz” teilgenommen. Wie sie abgeschnitten hat weiĂ ich nicht, kann mich aber auch in diesem Fall nicht daran erinnern, in der HNA etwas davon gelesen zu haben…
Die Sendung mit Frau A. Hassenpflug wurde am 23. November 2008 ausgestrahlt.
Aufzeichnungsdatum und Ergebnis unbekannt.
https://www.hr-online.de/website/fernsehen/sendungen/index.jsp?rubrik=14996&key=standard_document_35779720
Hier was zu BM Wagner :
https://www.hr-online.de/website/fernsehen/sendungen/index.jsp?rubrik=14996&key=standard_document_36296486
Hier noch was zu Casting Erlebnissen zu dieser Sendung
https://weblogger.joaquinenriquez.com/archives/392-Casting-fuer-Das-grosse-Hessenquiz-mit-Joerg-Bombach.html
@ Xeon
A. Hassenpflug hat das Quiz gewonnen, habe die Sendung gesehen.
Wie die Bilanz ist Ă
Nun dazu mĂŒsste man geordnet und sachlich Umsatzzahlen aus der Zeit von vor den Bauarbeiten in der Westheimer Str und des Marktplatzumbaues GeschĂ€ftsweise Monat fĂŒr Monat vergleichen – bis hin zum 31. MĂ€rz 2009.
Dann Vergleichen und bewerten mit Hilfe von Fachleuten z. B. der Uni Kassel und dann SchlĂŒsse ziehen.
Aber in Homberg macht man das wie eh und jeh als wenn die Erde immer noch eine Scheibe wÀre.
Eine Arbeitsgruppe Verkehr wertet 2 x sich treffend Laienhaft LaienvorschlÀge aus und die Stadtverordneten sollen dann am 19. MÀrz sachgerecht entscheiden.
Ich meine : Das ist hochkarÀtiger Schwachsinn.
Und nicht mehr wird bei dem Arbeitsessenbeschluss der CDU als Ergebnis abfallen.
@Mirko
Der BĂŒrgermeister ist in der zweiten Runde mit 50 Punkten ausgeschieden.
Gescheitert ist er letztendlich an einem starken Mann, dem Kasseler Herkules. Als das Thema aufgerufen wurde, drĂŒckte er den Joker. Dann kam die Frage, was der Herkules mit der rechten Hand auf dem RĂŒcken verbirgt. Zur Auswahl standen: Ahle Wurst, Feigenblatt, Lorbeerkranz oder Ăpfel.
Nun, der BĂŒrgermeister entschied sich fĂŒr das Feigenblatt, wobei man das doch nach vorne hĂ€lt. Es war auch falsch, die Ăpfel waren es. Na ja, da hat der BĂŒrgermeister den Herkules wohl noch nicht von hinten gesehen.
Das Hessenquiz ist ein Spiel, man sollte das nicht so hoch bewerten, doch wer Dagmar Metzger ist, das hĂ€tte er eigentlich wissen mĂŒssen, der “BĂŒrjermeester von Homberg-Efze”, wie Quizmaster Jörg Bombach ihn vorstellte.
Ich hÀtte schon mal eine Art Bilanz zur FugÀngerzone:
1. Ein cleverer Kopf entdeckt das Thema FuĂgĂ€ngerzone fĂŒr den BM-Wahlkampf.
2. BM-Wagner verliert die Nerven und richtet eine FZ ohne ohne Sinn und Verstand ein (heisst ohne Parkleitsystem, ohne [zustimmende] GeschÀftsleute, und am Ende einer Kapital und Kundschaft zehrenden 3-jÀhrigen Bauphase).
3. Die FZ wird ein Flop: Wenn man den Marktplatz und die Westheimerstrasse vor Beginn der Bauarbeiten gekannt hat und mit der heutigen gÀhnenden Leere vergleicht, braucht man wirklich keine Umsatzzahlen um zu sehen, dass hier etwas schief gelaufen ist.
4. Ach ja, den Wochenmarkt hat es in dieser Zeit auch zerlegt.
zuĂŒnftig:
5. Die Innenstadt, bzw. der Verkehr, bleibt ein Spielball der Homberger Parteien, wobei das bekannte Motto gilt: “Ich habe eine feststehende Meinung, bitte verwirren Sie mich nicht mit Argumenten.”
6. Und wenn die Innenstadt kaputtgespielt worden ist, hat der jeweils Andere schuld.
Ich frage mich: Wenn die FZ all die von ihren BefĂŒrwortern behaupteten Vorteile, auch fĂŒr die GeschĂ€ftsleute, hat, warum wird sie nicht angenommen?
Zumindest sollte nachdenklich stimmen, dass einer der vehementesten Gegner der FZ in Homberg (Drogist Thiele) mit seinen GeschĂ€ften in Fritzlar und Melsungen sehr zufrieden ist. Er lehnt eine FZ also nachweislich nicht aus Starrsinn ab (und muss nur bekehrt werden) sondern musste in Homberg die fĂŒr ihn (finanziell) bittere Erfahrung machen, dass es auch eine FZ gibt die nicht funktioniert.
BTW, was hat eigentlich das Hessenquiz mit dem Thema zu tun?
Das hessenquiz hat mit dem Thema selbst nichts zu tun.
Es bringt halt nur einen kleinen Aspekt der FĂŒhrungspersönlichkeit ins Bild.
Und es zeigt wozu ein Blog / das Internet gut ist !!!
2. BM-Wagner verliert die Nerven und richtet eine FZ ohne ohne Sinn und Verstand ein
Nicht vergessen : Im Auftrag der Stadtverordnetenversammlung und mit bĂŒrgerbefragung im RĂŒcken !
(heisst ohne Parkleitsystem,
Korrekt !
ohne [zustimmende] GeschÀftsleute,
Zustimmung vor allen Dingen von denen die nicht innerhalb der betroffenen Zone ein GeschÀft betreiben
und am Ende einer Kapital und Kundschaft zehrenden 3-jÀhrigen Bauphase).
Anmerkung : Ohne sich mit den Fakten und Folgen der Bauphase auseinanderzusetzen
Und an dieser Stelle zum ….ten Mal :
Der ganze Bereich innerhalb der Stadtmauern wird verkehrsberuhigte Zone weil
– es beiden Seiten möglich macht sich nebeneinander zu bewegen ohne einer Seite absoluten Vorrang einzurĂ€umen
– es allen politischen Parteien ermöglicht zuzustimmen ohne das Gesicht zu verlieren
– es Kompromissbreietschaft beider Seiten signalisiert
Dies funktioniert aber nur wenn
– eine Durchfahrt durch die Stadt von der Drehscheibe in die Hans-Staden Allee und in die Gegenrichtung verhindert
– Anwohnerparken mit fester Platzzuweisung erfolgt = Vermeidung Suchverkehr
– den Kunden ParkplĂ€tze auf festen FlĂ€chen ( markiert und klar dargestellt was markiert meint )
– ein Parkleitsystem das Suchfahrten vermeidet ( hier reicht also nicht nur der Hinweis wo PlĂ€tze sind, sondern wo PlĂ€tze frei sind )
– vor der Einfahrt in die Stadt klar ist wie lang man wo Parken kann und man auch von FlĂ€che zu FlĂ€che gefĂŒhrt wird
– das System seinen Beginn schon an den Abzweigungen und allen möglichen Anfahrtwegen einsetzt
– GebĂŒhren a la Melsungen erhoben werden , die ersten 20 Minuten frei ( Brötchentaste )
– Geschwindigkeits- und Verkehrskontrolle nicht nur sporadisch erfolgt, sondern stĂ€ndig – 2 “Sheriffs” nur fĂŒr diesen Bereich.
– ggf der gesamte Lieferverkehr ĂŒber eine zentrale Anlieferstelle mit eigenem Anlieferservice (mit Elektro-LKW?) erfolgt
Man endlich das Stadtmarketing profimĂ€Ăig auf die Beine stellt.
Zum Nulltarif oder mit geringem Mitteleinsatz wie es angedeutet wurde ( hauptamtlich ) geht das nicht.
@ Thomas
“3. Die FZ wird ein Flop: Wenn man den Marktplatz und die Westheimerstrasse vor Beginn der Bauarbeiten gekannt hat und mit der heutigen gĂ€hnenden Leere vergleicht, braucht man wirklich keine Umsatzzahlen um zu sehen, dass hier etwas schief gelaufen ist.
4. Ach ja, den Wochenmarkt hat es in dieser Zeit auch zerlegt. ”
Genau das ist auch meine Meinung.
Aber es gibt immer noch genug Blinde in Homberg die es einfach nicht verstehen wollen.
Es sind eben nur GehaltsempfÀnger!!!!!!!!!!!!!!!!!!
GĂ€hnende Leere gab es in der Homberger Innenstadt schon immer, ob mit oder ohne FussgĂ€ngerzone, mit Ausnahme der Zeit, wo es in der Innenstadt noch alles fĂŒr das tĂ€gliche Leben zu kaufen gab. Der heutige Zustand wird sich nicht Ă€ndern, auch wenn die FussgĂ€ngerzone fallen sollte. Was, bitteschön, gibt es in der ParfĂŒmerie am Marktplatz zu kaufen, was mit einen PKW abtransportiert werden mĂŒsste?
Melsungen und Fritzlar kann man mit der Situation in Homberg nicht vergleichen.
In diesen StĂ€dten gibt es Anreize in die Innenstadt zu gehen, die fehlen in Homberg völlig. Da liegt das Problem und das mĂŒssen die KoryphĂ€en des Stadtmarketings und die Homberger Innenstadtkaufleute lösen, soweit es ĂŒberhaupt noch zu lösen ist.
Bliebe noch die Lösung, sich sein GeschĂ€ft durch die Kunden finanzieren zu lassen, das wurde hier im Blog ja schon hinlĂ€nglich angedacht. Da macht dann jeder am Marktplatz seinen eigenen Mitgliederladen auf und es gibt ParfĂŒm, Brillen, HörgerĂ€te, Pizzen, Taschen, BĂŒcher und GemĂŒse, etc. zum Mitgliederpreis fĂŒr diejenigen, die jeden Monat brav ihre MitgliedsgebĂŒhr bezahlen, vorher aber noch eine fette AufnahmegebĂŒhr und eine einmalige Einlage hinterlegen mĂŒssen.
Helau!
Narhallamarsch…
@ avaio: deine Meinung in Post 15, Absatz 1 u.2 teile ich – zu Abs. 3 ist folgendes zu sagen:
Das Konzept eines Genossenschaftsladens ist doch nicht neu und auch nicht auf alle Sparten zu ĂŒbertragen.
Seit vielen Jahren wird es in vielen StÀdten im alternativen Lebensmittelbereich praktiziert.
Nur weil man es nicht kennt, muss man sich nicht darĂŒber lustig machen.
@ avaio
Jetzt merkt man mal das anscheinend keiner hier richtig Ahnung hat!!!!
Das merkt man aber immer wieder bei vielen Antworten!!!
Wer um alles in der Welt finanziert den die GeschÀfte in einer Stadt???????????????????????
Es sind: man glaubt es kaum!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Die Kunden!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Und: ohne Knete keine Fete!!!
Eingeborener, warum schreist du denn so?
Ich finde es nach ĂŒber 20 Jahren in Homberg einfach nur erschreckend was hier abgeht.
@Guckmal
“Seit vielen Jahren wird es in vielen StĂ€dten im alternativen Lebensmittelbereich praktiziert.”
Da gehört das Konzept ja auch hin. In der Homberger Innenstadt wĂ€re ein Mitgliederladen ein Novum und die BĂŒrger hĂ€tten keine andere Form des Einkaufs regionaler landwirtschaftlicher Erzeugnisse in der Innenstadt. Ein Mitgliederladen mit Monopolstellung also, in dem nur eine bestimmte KĂ€uferschicht einkaufen kann. Der erste Schritt zum Zweiklassenmodell beim Einkaufen.
@avaio
Das ist ja nun wirklich Unsinn.
Bitte das Konzept lesen, dort ist von keiner Monopolstellung, von keinem Ausschluss von KĂ€ufern geschrieben.
Bitte keinen Popanz aufbauen, um auf den dreinschlagen zu können.
@DMS
Nee, von einem AusschluĂ von KĂ€ufern und einer Monopolstellung ist nicht die Rede, doch ergibt sich die aus der von mir beschriebenen Situation, oder ist noch ein anderer Laden fĂŒr regionale Erzeugnisse in der Innenstadt geplant, in dem die BĂŒrger einkaufen können, die sich nicht an einen Mitgliederladen zwangsbinden lassen wollen, um in der Innenstadt an regionale Erzeugnisse zu kommen?
Ăbrigens:
AnfĂ€nglich wurde in diesem Blog sehr sachbezogen berichtet, von ZustĂ€nden die die Geschicke und UnzulĂ€nglichkeiten der Stadtverwaltung beleuchteten. Das ist heute nur noch teilweise der Fall. Ich gewinne den Eindruck, die Berichte heute sind mehr emotionsbezogen und die Sachlichkeit tritt mehr und mehr in den Hintergrund, wie hier am Beispiel des Projekts “Mitgliederladen” zu bemerken ist. Da Polemik GeschĂ€ftsgrundlage der parlamentarischen Demokratie ist, wundert mich das nicht.
Wo soll denn das hinfĂŒhren, wenn sich von jeder Handels-untersparte mindestens zwei LĂ€den am Marktplatz ansiedeln mĂŒssen, wenn sich kaum einer findet?
Dieser Laden hĂ€tte auĂerdem noch genug Konkurrenz durch die anderen LĂ€den im gesamten Stadtgebiet, die auch noch(“mehr oder weniger gute”)Bio-Lebensmittel verkaufen.
Das wĂ€re vor allem so, wenn die Produkte fĂŒr die “Laufkundschaft” – also die Nichtmitglieder – noch teurer sind als fĂŒr die Mitglieder.
Andererseits könnten die Preise fĂŒr alle gleich gestaltet werden, wenn der Laden genossenschaftlich mit eventueller GewinnausschĂŒttung (falls vorhanden) organisiert wĂŒrde. Der Anreiz fĂŒr die Mitglieder, dort zu kaufen, wĂ€re dann aber nicht so GroĂ.
BegrĂŒĂung per “Handschlag”?
Siehe: MB-Media.de
Echt super von Homberger SPD!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Alles hat seine Ordnung: Wann ereignete sich denn der Vorfall ?
Wenn doch Herr Trinkus auf die ĂuĂerung des Stadtverordneten Kroeschell auch so reagiert hĂ€tte –
â(Wenn Opel pleite geht, fehlt uns ja auch kein Autoâ).â
Das ist auch nicht gerade GeschÀftsfördernd.
Leider ist der Beitrag zum Bioladen in der Diskussion beendet, deshalb hier etwas zum weiteren Werdegang.
In den Heimatnachrichten kann man lesen :
https://www.mb-media.de/index.php?&task=artikel2&artikel_id=27072
Hat alles seine Ordnung??????
@ Eingeborener
Ich kann nur sagen bei dem Artikel “Handchlag” bekleckert sich keiner der Akteure mit Ruhm.
So etwas pressewirksam auszuschlachten, schadet dem schon stark strapazierten Ansehen unserer Stadt.
Was haben die Akteure fĂŒr Sorgen, darĂŒber so ein Palaver zu veranstalten.
Ich finde es einfach nur peinlich fĂŒr den Herrn K.
In solch einem Amt darf so etwas einfach nicht passieren.
Hoffentlich hat das keine Auswirkungen auf die kommende Bundestagswahl. đ
Ob der Medienwirksame Auftritt des Herrn Trinkus ein positives Bild in die Region trĂ€gt bezweifle ich. Von dieser Kleinigkeit hĂ€tte auĂer den betroffenen Personen kaum jemand je Notiz genommen . So wird man mal wieder den Kopf darĂŒber schĂŒtteln, was in Homberg als wichtig erachtet wird.
Der eine Stadtverordnete K. (CDU) “verhöhnt” Opel; der andere “klopft”, “schlĂ€gt” aufs Autodach oder hĂ€lt sich nur fest an einem japanischen Fahrzeug.
Wenn man mir so dicht auf die Pelle rĂŒckt wie hier geschildert, wer weiĂ wie ich oder wie andere BĂŒrger instinktiv reagiert hĂ€tten. Aber Herr Trinkus und sein Mitarbeiter sind ja immer “perfekt” in ihrem Verhalten im Strassenverkehr. Da lĂ€sst sich leicht “moralisieren”. Bis sie selbst zur Zielscheibe werden.
Der Fahrer des Fahrzeugs wird wohl bis zum Auftritt von Herrn Trinkus gar nicht gewusst haben, wie wichtig man das ganze nimmt.
Leise Töne bringen mehr.
Und bessere Möglichkeiten PR fĂŒr Homberg in Szene zu setzen. !!
Und was das persönliche Verhalten eines BĂŒrgers im Alltag mit einer Wahlentscheidung fĂŒr eine Partei zu tun hat weiĂ ich auch nicht.
Hier geht es nicht um ein Verhalten, sondern um klare Parteipolitik in Homberg.
Positives zu vermelden :
Es gibt auch Helfer in Homberg. Ob sie nun aus Homberg sind oder nicht.
Die HNA berichtet:
https://www.hna.de/fritzlarstart/00_20090304163654_Sie_suchen_ihre_Retter.html
“Fast wĂ€ren Albrecht und Karin Weimann mit ihrem Auto in eine Baugrube gerutscht.”und”Wir rollten in die stark abschĂŒssige Grube und bekamen das Auto gerade noch zum Stehen, nur zurĂŒck kamen wir nicht mehr.”
Hier halfen dann beim Schieben/Bergen :
“Nur weil zwei Ehepaare beherzt eingegriffen hĂ€tten, sei nichts Schlimmeres geschehen, ”
Ursache :
“Der Wagen, ein Renault Scenic, war damals neu und Albrecht Weimann kam mit der Handbremse noch nicht zurecht”.
Gott sei Dank waren ja keine anderen Personen betroffen.
Den Helfern sei Dank gesagt und auch dem Ehepaar, das so öffentlich Dank sagt !
Ansonsten ist man was persönliche Angaben angeht bei den Magistrats- und Stadtverordnetenmitgliedern eher zurĂŒckhaltender.
Da fehlen schon mal Bilder, Geburtsdatum und / oder Berufsangaben.
So kann man sich noch nicht einmal ein Bild machen, wie die Aufteilung nach Bildungsstand, Berufs- oder Altersgruppen usw ist.
Nur Mut zu mehr Offenheit : Eure BĂŒrger wollen doch Wissen, wer dort handelt!
Herr Wagner gibt als Beruf “BĂŒrgermeister” an.
Dies ist aber an sich kein Beruf sondern ein politisches Wahlamt. Und seine derzeit ausgeĂŒbte TĂ€tigkeit.
“Der BĂŒrgermeister ist grundsĂ€tzlich hauptamtlicher Beamter auf Zeit[4].
https://de.wikipedia.org/wiki/BĂŒrgermeister_(Hessen)
Dabei hat er doch eigentlich Grund Stolz zu sein. Als, so glaube ich, “Dipl.- Volkswirt”.
Ob er dann spĂ€ter schreibt : “BĂŒrgermeister a. D. einer Hessentagsstadt” ?
@ Barolle
“Von dieser Kleinigkeit hĂ€tte auĂer den betroffenen Personen kaum jemand je Notiz genommen . ”
Ob das eine Kleinigkeit ist bezweifel ich aber.
Also selbst wenn es etwas mehr wÀre, Àndert das Nichts an der Folgerung.
Aber so “Kleinigkeiten” sind doch zwischen Verkehrsteilnehmern schon alltĂ€glich geworden.
Wenn man alles im Alltag auf die Goldwaage legen wĂŒrde und jede erlebte VerkehrsĂŒbertretung melden wĂŒrde – wir wĂ€ren ein Volk von Denunzianten, wir hĂ€tten eine ĂŒberbordende BĂŒrokratie und die Polizei wĂ€re den ganzen Tag am Aufschreiben.
Hier wĂŒrde ich der FDP beipflichten : “FĂŒnfe gerade sein zu lassen”.
Jetzt warte ich mal darauf ob sich der betroffene Fahrer meldet und was der dazu sagt.
Ehrlich gesagt hat mich die Aussage von Herrn Kroeschell im Stadtparlament mehr “beeindruckt”
Im Ăbrigen erwartet man ja öfter von der Homberger Politesse ein mehr an AugenmaĂ, wie es in einem Leserbrief in der HNA zu lesen war.
Herr Trinkus muĂ da etwas miĂverstanden haben. Der Autofahrer wollte doch wohl nur den Marktplatz so schnell wie möglich hinter sich bringen. Herr Kreuzberg wollte ihn doch offensichtlich nur dazu bewegen, sich die noch vorhandenen Schaufensterauslagen anzusehen.
Hiernach ist es nahezu grotesk, wenn Herr Trinkus dem Autofahrer einen Einkaufsgutschein anbietet, wo dieser ĂŒberhaupt nicht auf dem Marktplatz einkaufen will.
Herr Kreuzberg wollte vielleicht auch nicht, das sich die Pflastersteine abnutzen!
Ansonsten finde ich die Reaktion von der WEGE richtig gut.
@ Eingeborener
Von welcher Reaktion der WEGE ist denn hier die Rede?!
Es handelt sich hier eindeutig um eine Einzelaktion von M. Trinkus, ich denke wenn man die WEGE Mitglieder nach ihrer Meinung zu der ganzen Sache gefragt hĂ€tte, so wĂ€re man schnell an einen Punkt angekommen, wo man ernsthaft nach der (negativen) AuĂenwirkung fĂŒr Homberg und seiner GeschĂ€ftswelt geschaut hĂ€tte!!!
Sallopp gesagt, erst Hirn einschalten und dann zur Zeitung rennen oder eben nicht!!!
Das Verhalten von Herr Kreuzberg, der seit Jahrzehnten an der Spitze der Homberger SPD steht, soll hiermit in nicht her runter gespielt werden, auch hier liegt ein krasses, fĂŒr einen Stadtrat nicht akzeptables, (Fehl-) Verhalten vor.
Leider lĂ€sst sich nun mal die Uhr nicht RĂŒckwĂ€rts drehen, so dass ein Entschuldigung/Klarstellung von Herr Kreuzberg sicher nicht verkehrt wĂ€re, wĂŒrde, wenn es ĂŒber die Presse erfolgt, von der AuĂenwirkung aber wieder nur noch mehr Staub aufwirbeln.
Daher mein Vorschlag, alle Beteiligten treffen sich in einer Homberger GaststÀtte (will hier keine Werbung machen, es gibt einige) und klÀren das unter sich.
Na dann schönes Wochenende Homberg đ
Danke @Diplomat das Du es auch so siehst wie ich.
Hat sich den der Fahrer / die Fahrerin des japanischen Wagens schon gemeldet ?
Das ist wieder mal typisch fĂŒr Homberg!
Auf der einen Seite liegt ein krasses Fehlverhalten vor, auf der anderen Seite lĂ€sst sich die Zeit nicht zurĂŒckdrehen und es soll kein Staub aufgewirbelt werden. Manche Leute haben einfach keine feste Meinung und die Ă€ndern sie auch noch schneller als der Wetterhahn auf dem Kirchturm die Richtung.
Ich bin entschieden dagegen, aus dem Fehlverhalten des SPD-Stadtrates nun einen internen Umtrunk mit geladenen GÀsten zu veranstalten? Ich denke mal, es ist die Pflicht des SPD-Stadtrates sich entsprechend öffentlich zu entschuldigen.
Wie schon hier im Forum festgestellt: ( #31 )
“Ob der Medienwirksame Auftritt des Herrn Trinkus ein positives Bild in die Region trĂ€gt bezweifle ich. Von dieser Kleinigkeit hĂ€tte auĂer den betroffenen Personen kaum jemand je Notiz genommen . So wird man mal wieder den Kopf darĂŒber schĂŒtteln, was in Homberg als wichtig erachtet wird.”
Der ganze Vorfall (inklusive der Reaktion des Herrn Trinkus) ist doch symptomatisch fĂŒr die Art und Weise, wie in Homberg Politik gemacht wird.
Man freut sich offenbar ĂŒber jede Gelegenheit, bei der man der Gegenseite eins auswischen kann……zum Vorteil der Stadt und ihrer BĂŒrger???
Klar war es nicht in Ordnung, was Herr K. da gemacht hat, aber die Reaktion darauf finde ich kindisch. Erst durch das Aufbauschen gerÀt unser StÀdtchen wieder mal in ein schiefes Licht.
Den Vorfall damit zu verknĂŒpfen, dass man eine bestimmte Partei nicht mehr wĂ€hlen will, zeugt nicht gerade von SouverĂ€nitĂ€t.
Gut, dass es mal einer ans Tageslicht gebracht hat, sonst wĂ€re dieses schwachsinnige Verhalten des SPD-Stadtrates im Dunklen geblieben. Zum Vorteil der Stadt und ihrer BĂŒrger hat sich der Stadtrat nun auch nicht gerade benommen. Gerade als Stadtrat sollte man eine Vorbildfunktion ausĂŒben, egal welcher Fraktion man angehört.
Wann und wo findet das Schauspiel ” Hochnotpeinliche Befragung des “Dachklopfers” statt ?
WĂ€re doch die Gelegenheit auf dem Markt ein mittelalterliches Spektakel aufzufĂŒhren.
Mit Gauklern aller Parteien, auf der BĂŒhne die “Moritat vom Roten Dachklopfer”, dazu allerlei an den ĂŒblichen Köstlichkeiten, versehentlich als Gastronomie bezeichnet, wie Bratwurstvariationen, fettige StĂ€bchenkartoffeln, belegte Teigscheiben – und taschen,
mehr oder weniger lauwarme Cervisia aus dem Sudtopf derer von Malsfeld ( oder Lich ).
Und nach dem Ende des Schauprozesses die symbolische ErhÀngung des TÀters.
Evtl lieĂe sich sogar ein kleiner Festzug gestalten bei dem alle Beteiligten durch die Gassen der Stadt marschieren und der SĂŒnder in Ketten gefĂŒhrt wird. Und der Gerichtsherr (BĂŒrgermeister ) wird auf einer Art Averner – Schild getragen !
Da kommt die “Wahre GröĂe ” – https://www.homberg-efze-kreisstadt.de/uploads/pics/DittmerStandesamt.JPG – richtig zur Geltung !
So belebt man die Innenstadt !
Oder doch nicht ???
Ich finde es richtig das soetwas ans Tageslicht kommt.
Es gibt ĂŒberhaupt so einen Vorfall unter den Tisch zu kehren.
Dann reden sie nicht sondern handeln sie.
Gehen sie doch direkt zu den Leuten und fragen nach!
Es ist schon sehr erschreckend wenn man durch die Homberger Innenstadt geht!
LEER LEER LEER!
Ich frage mich warum man nicht die Leute entscheiden lĂ€Ăt, die es betrifft?
Warum meinen andere es besser zu Wissen?
Jeder der in seinem Bereich, ob Privat oder im Beruf von auĂenstehenden bevormundet wird springt mit aller Sicherheit aus der Hose und sagt:
Was mischen sich andere da ein, die haben doch keine Ahnung davon, schlieĂlich ist es mein Job und ich bin der Betroffene!
Aber nicht wenn es um die Innenstadt geht!
Da haben die, die ihre HÀuser oder GeschÀfte haben nichts zu sagen.
Warum können die nicht selbst entscheiden.
Das Risiko wird von den GeschÀftsleuten und Hausbesitzern getragen.
Die sollten dann eigentlich auch selbst entscheiden.
@VergnĂŒgungssĂŒchtiger
Dein Vorschlag hat was, damit könnte man Leute auf den Marktplatz bringen, so Ă€hnlich wie seinerzeit so um 1960 mit der AuffĂŒhrung von Erich Kaiser’s “HĂŒhnerfehde.” Hann-MĂŒnden hat seinen “Doktor Eisenbart,” Homberg hĂ€tte dann die Moritat vom “Roten Dachklopfer.” đ
@Eingeborener
Die Leere in der Innenstadt ist schon normal, die erschreckt keinen mehr, eher mĂŒsste man sich erschrecken wenn die Innenstadt plötzlich belebt wĂ€re. Solange Homberger Immobilienbesitzer aber auf ihren Immobilien sitzen und dafĂŒr Mondpreise fĂŒr die Vermietung verlangen, wird sich nichts Ă€ndern. Das sind die wahren Mitschuldigen an der Situation in der Homberger Innenstadt. Die Aktion des SPD-Stadtrates lockert die Emotionen so zwischendurch mal auf und man weiĂ, was man von einigen Fraktionsmitgliedern zu halten hat.
Erinnert mich ein wenig an den Kampf gegen den “Roten Baron”.
https://www.youtube.com/watch?v=rNremK0cBEg&feature=related
Schlimmer wÀre :
https://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/1995/0123/none/0023/index.html
Man hört gar nichts mehr von den 4 BÀumen und dem Heckchen auf der Ostseite ?
Sollte da nicht so was gepflanzt werden ?
Etwas positives sei angemerkt :
Am Samstag den 7. MĂ€rz gab es offenbar 2 Anbieter zum ” Wochenmarkt”.
Wenn man das Ambiente noch etwas aufbohrt und man nicht wieder etwas “zusammengestoppeltes” anbietet, dazu die Gedanken von XEON als Grundlage benutzt, “Last but not least” so etwa 1 Woche vor Ostern in die Puschen kommt wĂŒrde es mich freuen.
Aber ob man bis dahin 200 ! Vereinsmitglieder zusammenbringt ?
Da halt ich’s dann mit dem Franz’l : Schaun mer mal !
Ich war gestern nachmittag von 15:00 Uhr – 15:45 in der Homberger Innenstadt unterwegs. Ich kam aus dem Staunen wirklich nicht mehr heraus, wie die GeschĂ€fte brummen. Lange Schlangen an den Kassen, freudestrahlende GeschĂ€ftsleute, der Aufschwung hat in der Homberger Innenstadt begonnen und breitet sich von dort auf die gesamte Bundesrepublik aus.
Das wĂ€re vielleicht in den TrĂ€umen der GeschĂ€ftsleute so. Es ist aber alles noch so geblieben wie im letzten Jahr mit der FuĂgĂ€ngerzone. In der Innenstadt herrscht ganz einfach tote Hose.
Eins ist aber anders, man muss sich durch eine enge Marktgasse auf den Marktplatz quetschen. Ich nenne das sehr Autofahrer-freundlich.
Ich kann nur hoffen, dass die Provinzposse in Homberg einem Ende gesetzt wird. Es gibt nur 2 Möglichkeiten, die einfach funktionieren und der Stadt keinen gröĂeren Imageschaden mehr zufĂŒgen:
1. Man hebt die FuĂgĂ€ngerzone wieder komplett auf, und zahlt den Gastronomen in der Westheimer Strasse einen Ausgleich fĂŒr ihre AuĂenbestuhlungung
2. Der Marktplatz und die Westheimer Strasse bleiben nur am Wochenende autofrei.
Sollte nicht irgendeine Sitzung der Arbeitsgruppe Verkehr gewesen sein ???
Ausgehend von der VorschlÀgen vom 9. Februar 2009 in der Stadthalle gesammelt ?
Was macht das Treffen der Moderatoren der Ideensammlung ? Wie oft haben die schon getagt ?
Was gibt es da an Ergebnissen ?
Ehrlich gesagt :
Bei so viel Versteckspiel und GeheimniskrĂ€merei kann eine Stadt keine Anziehungskraft fĂŒr Menschen und Kunden entwickeln.
Das Einzige was sich nicht verĂ€ndert ist das Gehalt des BĂŒrgermeisters.
Heute ist der Marktplatz im rahmen des Sonntagsverkaufs in den geschÀften belebt.
Werden in irgendeiner Weise Daten ermittelt ?
Z. B. Wo kommen sie her?
Weswegen sind sie hier ?
Woher wissen sie …?
Sind sie das erste Mal?
Ist das Angebot gut ?
Was vermissen sie ?
usw??
Oder nur : “Onkel Manfred is still watching you”