Systematische Falschinformation: Bürger haben zu zahlen
Die Infrastrukturkosten für das Kasernengelände wurden in den letzten 10 Jahren in unterschiedlicher Höhe angegeben.
Die Spannweite reicht von 300.000 Euro bis 7,8 Mio. Euro.
2006 gab Bürgermeister Wagner Erschließungskosten von 300.000 Euro bekannt, die das Büro Unger-Ingenieure errechnet hatte.
Juni 2012 lag die Berechnung von Unger-Ingenieure bei 1.8 Mio. Euro, das ist die 6-fache Summe.
Oktober 2012 wurden im Antrag auf Fördermittel die Kosten mit 7,8 Mio. Euro angegeben.
November 2015 wurden die Kosten um 3 Mio. Euro niedriger angegeben.
Mai 2015 Aufträge für 5,06 Mio. seien vergeben, wird der technische Leiter des Bauamtes zitiert.
November 2015 seien laut Hessischer Landgesellschaft (HLG) 4,85 Mio. Euro an Aufträgen vergeben.
Quellen
2006 Kostenangaben 330.000 Euro (Unger-Ingenieure / Bürgermeister Wagner)
"Aufgrund der vom Ingenieurbüro Unger im Oktober 2008 durchgeführten Untersuchung der Abwasserleitung in den zu übernehmenden Straßen entstehen Sanierungskosten in Höhe von 330.000,00 €. Dieser Betrag wird von der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben an die Stadt Homberg gezahlt. Die Stadt Homberg führt dann die Sanierung der Sammelleitungen durch." (Stadtverordnetenversammlung 7.Dezember 2006, TOP 7)
2012: 750.000 Euro (Aussage Bürgermeister Wagner)
AG Konversion: 2. Sitzung, 26. Januar 2012 Auszug aus dem Protokoll:
"Herr Stadtverordneter B. Hassenpflug stellt die Frage nach dem Finanzplan bis 2015. Ist die Summe von 750.000,00 € der Eigenanteil der Stadt für die Erschließung?
Herr Bürgermeister Wagner bejaht dies. Die Erschließung und Sanierung soll jedoch erst Schritt für Schritt, je nach Erfordernis, erfolgen. Wichtig sei, zuerst zu kaufen, dann Teilflächen zu verkaufen. Vom Erlös könne in Abschnitten saniert werden. Das Kaufangebot von 500.000,00 € biete Sicherheit. Die Flächen bieten Entwicklungspotential, auch die Ansiedlung neuer Techniken ist denkbar."
1. Juni 2012: 1.800.000 Euro (Unger-Ingenieure / HLG, Kothe)
Erschließung 1,8 Mio. Euro in der von der HLG vorgelegten Tabelle, die Bürgermeist Wagner zu einer Wirtschaftlichkeitsberechnung erklärte.
Mai 2015: Arbeiten für 5,06 Mio. Euro vergeben (Arndt)
Bis Ende August sollen alle Arbeiten abgeschlossen sein, sagt Nils Arndt, technischer Leiter des Bauamtes. Das sei ein sehr sportliches Ziel, deshalb arbeiten vier Firmen parallel.
Insgesamt fließen 7,825 Mio. Euro in das Gewerbegebiet. "Bisher wurden Arbeiten in Höhe von 5,06 Mio. Euro vergeben", so Arndt. Die Stadt erhält eine Förderung des Landes von 1,75 Mio. Euro. HNA 12.5.2015
2015: Kostenangaben 4.848.800 Euro (HLG)
Unerschlossenes Gelände: Wer zahlt die Erschließungskosten?
"Der Erste, der in der ehemaligen Ostpreußenkaserne gebaut hat, ist Zimmer- und Dachdeckermeister Nils Bottenhorn.
Er schätzt vor allem die Nähe zu Homberg, sagt er. Außerdem war sein Gelände nicht erschlossen und dadurch günstiger als das erschlossene Gewerbegebiet bei Remsfeld, erklärt Bottenhorn." HNA
Wenn das verkaufte Gelände einen niedrigen Preis hatte, weil es unerschlossen war, sind die Erschließungskosten von den neuen Grundstückseigentümern zu zahlen. In dem genannten Fall hat der Käufer die Kosten nicht tragen müssen, sondern die Bürger der Stadt müssen bezahlen.
Schnäppchenpreis.
Finanzierung durch Erlöse aus dem Verkauf geht nicht auf
Aus dem Email von Bürgermeister Wagner an den Stadtverordneten und Baunternehmer Reinhard Fröde geht hervor, dass mit dem Verkauf der Grundstücke des Kasernengeländes die Infrastrukturerneuerung finanziert werden sollte.
Dies Rechnung ist bisher nicht aufgegangen.
Die Grundstücke wurden zu Schnäppchenpreisen (niedrigster Preis 3,63 Euro/qm) veräußert, während die Kosten für die Infrastruktur im Kasernengelände von 300.000 bis auf 7,8 Mio. Euro gestiegen sind. Die HLG wird diese Kosten der Stadt in Rechnung stellen, dann müssen die Bürger zahlen.
2000 Bürger werden bestätigt
Leider sind diejenigen Bürger bestätigt worden, die im Sommer 2012 ein Bürgerbegehren unterschrieben haben, weil die Befürchtung groß war, die Stadt würde sich weiter verschulden.
Vom Homberger Zahlenwerk bekommen doch die meisten Leute nichts mit.
Andernfalls könnte die Wählerschaft auf die Idee kommen, den von Herrn Gerlach geprägten Satz "Wir wurden alle hintergegangen" für sich in Anspruch zu nehmen.
Einlassung von Herrn Nils Bottenhorn gegenüber der HNA:
…………………"Außerdem war sein Gelände nicht erschlossen und dadurch günstiger als das erschlossene Gewerbegebiet bei Remsfeld."
Ich meine, eine ehrliche Antwort von Nils Bottenhorn, die ein Handelnder in der Homberger Politik bei einem Grundstückserwerb in eigener Sache so nicht von sich gegeben hätte (…)
Für die Geltendmachung von Erschließungskosten nach den gesetzlichen Vorgaben ist die Stadt zuständig. Für eine weitergehende Beurteilung reicht mein Wissen nicht aus.
Die Antwort ist zwar zunächst sinnvoll, jedoch ein Trugschluss, wenn man später doch Erschließungskosten zahlen muss.
Ein Unternehmen das Strom benötigt, dass Wasser und Abwasser produziert, allein schon wegen der Räumlichkeiten die für Personal vorgeschrieben sind, Internet und Telefon benötigt, eine Zugangsstraße braucht baut auf einem unerschlossenen Grundstück?
Da das Unternehmen in Betrieb ist: Wann und durch wen wurde denn erschlossen?
Unabhängig von einer persönlichen Beziehung zu einem Mitarbeiter der Verwaltung, Vorstandsmitglied der kbg und Dauerprotokollant (mit Problemen) kann man Informationen des Bürgermeisters erwarten.
1. Wie schnell hat man vergessen unser schönes Heimatfest – Homberger Kirmes mit Kram- und Viehmarkt, ein Anziehungspunkt für Homberg und Umgebung bis Kassel, Hersfeld und Ziegenhain.
Es wurde von den großen Parteien CDU, SPD und teilweise FDP und Gründe über Nacht kaputt gemacht. Ex-Bürgermeister Martin Wagner konnte dies alleine nicht.
2. Ich denke an das Bürgerbegehren was wegen angeblicher Formfehler kaputt gemacht wurde. Wer hat das entschieden? Die Mehrheit aus CDU und SPD. Auf die angeblich nicht beachteten Pachteinnahmen wartet die Stadt bis heute. Was alle befürchteten ist eingetroffen, die Kasernen sind ein Schuldenloch.
3. Man denkt immer noch an die Solarfläche, wo bis heute noch keine Pachteinnahmen geflossen sind. Wer kann das vergessen, daß Solarbauer Geerken dem Fraktionsvorsitzenden der SPD Herrn Stefan Gerlach 10.000,- Euro für Jugendarbeit für den FC Homberg zur Verfügung gestellt hat, Merkwürdig, der Vorsitzende des FC Homberg ist auch wieder Herr Stefan Gerlach.
Hier ist UNS ALLEN klar geworden Stefan Gerlach hat seine Fraktion dazu bewegt für die Solarflächen zu stimmen.
Seltsam. Ein Fraktionsvorsitzender einer Partei ist für alle Homberger da – es gibt in Homberg und Stadtteilen noch mehr Vereine die Jugendarbeit erfolgreich betreiben, wo bleibt hier die soziale Einstellung. Nicht zu vergessen Joachim Jerosch von der SPD Homberg bekam auch von Herrn Geerken 5000,- Euro aus dem korupten Topf für den Verein Stolin.
4. Unser Jugendzentrum am oder im alten Gaswerk ein weiterer Flop in Homberg, wie hat man gehört und gelesen, es gibt Zuschüsse, Zuschüsse, Zuschüsse, Frag mich nur warum man dabei so viele Schulden macht.
Unsere Jugendbetreuer sollen vor Ort sein im Gaswerk und werden sie mal auf die Dörfer gerufen, dann nimmt man einfach den Schlüssel und schließt sie zu ohne am Dorf mal was zu klären.
Wer hat das Jugendheim im Gaswerk beschlossen? SPD – CDU – Grüne – FDP. Merkwürdig sind die andern schuld und Herr Gontermann.
5. Wir Bürger sind alle Steuerzahler.- Alle Zuschüsse werden vorher von uns Bürgern erwirtschaftet.
Warum kann man nicht zusammenarbeiten? Angefangen im Ortsbeirat, Gemeindevertretung oder Stadtverordnetenversammlung, Kreistag, Regierungspräsidium, Landesregierung. Dann wäre so was wie in Homberg/ Efze nie passiert, daß ein Top-Krankenhaus dem Verfall freigegeben wird, in dem man Heute ein Top-Ärztehaus seinen Standort hätte mit sehr ausreichenden Parkplätzen.
Jeder will seine Macht auf Kosten von uns Bürgern ausspielen. Unser schönes Amtsgericht hätte was schöneres verdient. Eine Verwaltung wo die Bediensteten die Innenstadt belebt hätten.
6. Die Krönung das Amtsgericht neues Ärztehaus in Homberg. Hier sind weiter Millionen weggeschmissen worden. Schönes Amtsgericht zu eng, zu klein aber fein.
Parkplätze werden in den nächsten 10 Jahren noch gefunden. Wieder einstimmig beschlossen von den großen Parteien.
7. Es klingt wie ein Märchen. In Homberg wurde ein Haus gekauft von einem Melsunger für 190.000,- Euro. Unsere Verantwortlichen der Stadt haben au anraten von Bürgermeister Ritz das Kellerwerk für 180.000,- Euro zurück gekauft. Nun hat der Melsunger für 10.000,- Euro 5 komplett und gut ausgestattete Wohnungen behalten dürfen und jetzt schöne Mieteinnahmen. 3 Monate Mieteinnahme schon hat er seinen Einsatz raus. Leider ist es kein Märchen, nein nur die reine Wahrheit.
8. Seltsame Beschlüsse bei der Bundeswehr, Mehrheitsparteien mit Bürgermeister Martin Martin Wagner:
Althaus/Hucke: Stadtverordneter Althaus erhält für 3,63 €/m² mit Häuser mehrere Gebäude und noch eines dabei geschenkt. Soll nur jemand sagen Stadtverordneter zu werden lohnt sich nicht.
Wieder beschließen die Stadtverordneten auf Anordnung von Herrn Dr. Ritz bei der Bundeswehr für 300000,- Euro Häuser abzureißen, um Frei-Flächen zu schaffen, die man eventuell besser los wird. Damit wird Geld ausgegeben, was man noch gar nicht hat.
9. Wenn das Ulrich-Gelände auch so lange geplant und umgeplant wird, wie das Schneider-Gelände, was schon seit 10 Jahren geplant, genehmigt und wieder geplant und vielleicht genehmigt wird, dann werden viele Homberger nicht mehr erleben, in 20 Jahren wenn das Ulrich Gelände mal fertig ist.
10. Noch ein Wort zu den Damen und Herrn im Magistrat der Stadt Homberg. Wenn man mit ehemaligen Magistratsmitgliedern spricht wie es darin abgeht, dann kann man nur sagen alles drunter und drüber oder man sollte mal mehr an die Öffentlichkeit gehen. Warum hat man nicht den Mut bei der Stadtverordnetenversammlung zu sagen der Magistrat hat mit (z.B. 6 zu 4 Stimmen) beschlossen der Stavo folgend Empfehlung weiter zu geben. Dann würde man nichr immer Alle Magistratsmitglieder als Flach-Schippen bezeichnen.
Dann wählt mal alle richtig die Partei-Funktionäre, aber keine Flachschippen.
Rückblick: Zur Zeit ist es so, daß sich das Abstimmungsergebnis des Magistrats, im Abstimmungsergebnis der Stavo im Ergebnis wieder spiegelt. Das heißt zu gut Deutsch die Magistratsmitglieder, die sich keine Gedanken machen, keine Berechnungen anstellen, aber treu ihrer Partei dienen und dem Bürgermeister nicht widersprechen, sind die wahren Flachschippen.
Der Kommentar von "Alleswisser" sollte am Eingang eines jeden Wahllokales hängen.
Geht leider nicht…
Ein sehr guter Bericht vom Alleswisser! Danke!
§17aKWG -LandesrechtHessen
(1) Während der Wahlzeit sind in und an dem Gebäude, in dem sich der Wahlraum befindet, sowie in dem Bereich mit einem Abstand von weniger als zehn Metern von dem Gebäudeeingang jede Beeinflussung der Wähler durch Wort, Ton, Schrift oder Bild sowie jede Unterschriftensammlung verboten.
Also könnte man doch anbringen:
Welche Mehrheiten gab es wann für welche Entscheidungen mit welchen negativen Folgen.
Dazu bedarf es lediglich einer Sondernutzungserlaubnis, einiger Sperrholzplatten und etwas Farbe.
Da könnte man in Stichworten schreiben:
Kauf der Militärflächen entgegen den Empfehlungen
Erweiterung Gewerbegebiete
Althaus Geschäfte
Pyrolyse / Algenzucht
Solaranlagen
Ärztehaus
Jugendzentrum
Burgberg
Kontrolle / Verzicht auf Kontrolle
Marktplatz 15
kbg
Parkgebührenordnung
Protokolle samt Tischvprlagen
Ulrich
Weckesser
Schneider
Gebäude Ostpreußen Kasrne an Privat
Burgberg
Angebliche Arbeitsülätze
Bürgerbegehren
Seitenwechsel
Landgrafenallee
Marktplatz und Besenmarktumbau
Krone und Schirnen
Einige können vieles lesen – andere nicht alles
Nice to have Mentalität
Kandidat hat Gewerbebetrieb in reinem Wohngebiet
Verhalten in Ausschüssen und Inaktivität des Vorsitzenden
Abwassersatzung
Vorsitz für Lenkungsausschuss
usw.
Aufteilung senkrecht von links nach rechts:
Welcher Fakt
Wer war dafür
Welche Folgen
Die nicht enden wollende Aufzählung von Abakus stimmt mich nachdenklich und traurig zugleich.
Das hat leider nichts mit Schmierfinken und Gemähre von "Heinis"zu tun.
Maßgebende Kaputtmacher unseres Heimatfestes waren die GRÜNEN mit Wagner!!
Unsere Kommunalpolitiker sind dem gefolgt, aber nicht Christa Gerlach, die hat erfolglos versucht dieses wunderschöne Fest zu retten. Das muss fairerweise auch mal gesagt werden.
Das Heimatfest hatte Probleme in erster Linie wegen der Fläche die für Fahrgeschäfte und Beuscher Parkmöglichkeiten zur Verfügung stand. Während ringsum die Feste mit immer größeren Attraktionen aufwarteten Pferdemarkt, konnte man in Homberg mit nichts vergleichbarem aufwarten.
Folge: Besucherzahlen rückläufig. Konsequenz für die Schausteller und Anbieter Einnahmen gingen zurück. Eine Spirale die durch 2 Ereignisse noch an Tempo gewann: Der Platz für die Fliegenden Händler wurde Richtung Stadion verlegt – ins Nirwana, total abseits. Zweites Ereignis: Man übergab das Fest an einen "Profi". Der kam ohne Festzelt. Was ohne die Fliegenden Händler das endgültige aus war.
Und er landwirtschaftliche Teil ist ja nun auch passé.
Das ist Geschichte und lässt sich, wie vieles, nicht reparieren.
Die Mobilität zusammen mit den immer teueren und größeren Fahrgeschäften, bei steigenden Kosten für den Besucher führt dazu, das kleine Volksfeste kaum noch attraktiv sind.
siehe Gudensberg und andere Kommunen in Nordhessen.
👿
An 7)
Hallo Abakus,….
ich sage immer zu meinen Kindern: "Behaltet die Übersicht über eure Hausaufgaben und Strukturiert euch!"
Nach deinen Aufzählungen kam genau dieser Satz sofort in meinen Kopf:
Liebe Stadt , lieber Herr Ritz, liebe Ratsmitglieder!!
Behaltet die Übersicht über eure HAUSAUFGABEN und strukturiert euch!!!
Wir brauchen nicht noch mehr Baustellen, sondern eine gefestigte Stadtpolitik, in der Aufgaben einfacht nur gut und mit Versand umgesetzt werden. Keine Klüngeleien, keine Streiterein.
Wir brauchen auch keinen Kindergarten in der Salzgasse, wo keine Park- und Spielmöglichkeiten umsetzbar sind, wo der Kindergartenbetrieb auf mehreren Ebenen nicht überschaubar für Erzieher/innen ist ,…….
Also: Bitte vorher nachdenken, sodass gute Lösungen geschaffen werden, die sich auf lange Zeit bewähren und vielseitige Nutzungsmöglichkeiten erlauben.
Warum hält Herr Ritz bis heute, trotz guter Gegenargumente , so fest an seiner Kindergartenidee??
Das Heimatfest hat erst dann Rückläufige Zahlen, als das Feuerwerk von Wagner abgesagt wurde, um den Opfern der Oderflut Spenden zu geben.
bis zu diesem Zeitpunkt war das Heimatfest sehr gut besucht und konnte sehr wohl mit dem Fritzlarer Pferdemarkt mithalten.
Die Mehrheit der Homberg war auf den Beinen, das Spielefest für die Kinder war unerreicht schön und sehr groß.
Teufelchen hat zwar oft recht, aber manchmal sieht es doch zu sehr die Dinge durch die eigene Brille. Der Festumzug hatte im Schnitt 50 Wagen und das kann auch das Teufelchen nicht miesreden und die Feiern mit und im Spielmannszughäuschen kein Platz hat man mehr bekommen, schön war's auch wenns dem Teufelchen nicht gefallen hat.
Zum Glück hat der Schaller mit seinen Mitstreitern das Stadtfest wieder eingerichtet.
Lachhaft, was hier von 4 bis 12 geschrieben wird. Alles Schnee von gestern. Machen Sie endlich Vorschläge wie Sie Homberg vorranbringen wollen. Die von Ihnen angeführten Punkte lassen sich nur schwer korrigieren. Sind alles Fehler der Vergangenheit, die BM Dr. Ritz nicht anzulasten sind. Bin gespannt wie die FWG und die Bürgerliste das innerhalb kürzester Zeit bewältigen wollen. (Falls sie überhaupt eine Mehrheit im Stadtparlament erreichen, was bezweifelt werden darf)
Alles Fehler der Vergangenheit?
Exemplarisch nenne ich:
Burgberg
Jugendzentrum
Parkgebührenordnung
kbg
Ulrich und Weckesser
Krone und Schirnen
Die Verantwortung hatte nicht Dr. Ritz allein!
Nein, Bürgermeister, Magistrat und große Teile der Stadtverordneten haben diese Projekte abgesegnet.
Das gehört zur Redlichkeit, Herr "Neuer".
Mein Leitsatz für die Homberger Politik in der nächsten Legislaturperiode:
Das Machbare erwägen, aber das Vertretbare tun!
Vielleicht können Sie zustimmen, werter Herr "Neuer".
zu 14 und 15
Dummes Zeug.
Die Frage war: Wie anders wollen FWG und Bürgerliste die Probleme lösen ? (o Vorschlag)
Burgberg und Jugendzentrum = Altlast
Ohne Parkgebührenordnung keine Ordnung
KGB: In den letzten Jahren hat Homberg noch nie einen so wunderschönen Zweckbau von der KGB finanziert, hingestellt bekommen.
Ulrich, Weckesser ? Ist in Angriff genommen. oder sollen diese Bauruinenuinen eines Tages Museum werden wie von Ihnen vorgeschlagen? Lieber eine Ulme mehr, als Fortschritt in dieser Stadt.
Krone wird wunderbar wieder genutzt, oder haben Sie einen möglichen Investor dafür ?
Schirnen = Altlast
Sie haben keinerlei Vorschäge eingebracht ausser abgedroschene Phrasen wie in 15.
Leider wird von keiner Partei in der Öffentlichkeit ein Wahlprogramm mit anschließender Diskussion
vorgestellt. Nur nach der Wahl: Oh, wie hätte das passieren können.
Guten Wahlerfolg
zu 16: Die Kommentare von "Neuer" sind aufschlussreich. In diesen Kommentaren zeigt sich, dass der Verteidiger des Bürgermeisters nicht bereit ist, auf sachliche Fragen einzugehen.
Statt Gegenargumenten nur persönliche Angriffe und Diffamierungen, wie "Dummes Zeug" und "Lachhaft", "zerreden, miesmachen", "unsinnigen und nichtssagenden Beitrag".
Das ist leider das politische Niveau, das die Verdeidiger der Misswirtschaft in Homberg pflegen..
@ Neuer
Ich kann Ihnen die Frage nicht beantworten, "wie anders wollen die FWG und die Bürgerliste die Probleme lösen?"
Der Grund ist ganz einfach: Ich gehöre weder der FWG noch der Bürgerliste an.
Allerdings bin ich ein Sympathisant der Bürgerliste und auch der FWG.
Deshalb übernehme ich Ihre Schlussworte:
Guten Wahlerfolg! Bürgerliste und FWG
Tja, DmS.
Immer noch keine Vorschläge zum bessermachen.
Es psst halt nicht in Ihrer Partei, dass jemand hinter der CDU und den Bürgermeister steht.
Die Bürgerliste und die Partei mit Leidenschaft sind für mich nicht wählbar.
zu 19: Erklären Sie doch bitte den Lesern hinter was Sie stehen. Hinter der "versemmelten" Planung für das Ulrich-Areal, hinter dem Kauf des fensterlosen Erdgeschosses von Marktplatz 15 für 180.000 Euro, dem teuren und unpraktischen Kindergartenplan in einer Altstadtgasse oder….
Vielleicht haben wir etwas Vorzeigbares übersehen, bitte klären Sie dieLeser auf.
zu Neuer
Erst wenn nach der Wahl alle Fakten auf dem Tisch liegen, sich die möglichen Stadtverordneten mit diesen Fakten aus der Vergangenheit auseinandergesetzt haben kann man in einen Planungsprozess treten.
Alles andere ist das, was bisher geschah und geschieht. Dadurch ist es unmöglich jetzt zu sagen, was man später macht.
Vilelicht drehen die ja all die Steine um, die Dr. Ritz nicht umgedreht hat. Denn von Offenheit, Transparenz, WIR Gefühl und Bürgermitnahme ist bei ihm nichts zu spüren. Feiern und schöne Worte ersetzen dies nicht.
Lesen sie sich das Programm der Bürgerliste durch. Dort steht genau das, was auch Dr. Lambrecht und andere anmahnen.
👿
Warten Sie die Wahl ab, dann können Sie, (hoffentlich nicht) loslegen.
Was haben die CDU-Homberg, die SPD-Homberg und die FDP-Homberg mit ihren Bundesparteien gemeinsam? Mir fällt nichts ein.
Alles Kokolores in einer kleinen Kommune.
Ein gängiger Spruch der CDU lautete immer, dass die Sozen nicht mit Geld umgehen können.
Und wie ging die CDU in Homberg in der Vergangenheit mit den Steuergeldern der Bewohner um?
Diesmal werden die fähigsten Personen gewählt – ohne Beachtung der Parteizugehörigkeit!
P.S.: Meine persönliche Meinung, der sich viele Wähler anschließen mögen.
"Neuer" wird nicht mitmachen. Aber bis zum 06.03.16 ist noch Zeit. 🙂