Rathaus plant für das Krankenhausgebäude
Im Rathaus gibt es Pläne das Krankenhaus zu kaufen und mit Fördermitteln energetisch zu sanieren. Danach soll es vermietet werden. Die Hoffnung richtet sich auf eine Bundesbehörde oder anderes. Eine der treibenden Kräfte ist der Architekt Jochen Gontermann, der schon andere Projekte "verkauft" hat.
Die gegenwärtige Lage
Das Krankenhaus gehört dem Asklepioskonzern. Der hat diese Gebäude, sowie die Krankenhäuser in Melsungen und Schwalmstadt für einen Euro vom Kreis gekauft und ist noch um weitere Millionen Altlasten entlastet worden. Asklepios ist für die Gebäude verantwortlich, es steht seit mehreren Jahren weitgehend leer.
Sollte die Stadt die Gebäude kaufen, trägt sie die Verantwortung, Asklepios ist die Last los. Selbst wenn die Gebäude für einen Euro an die Stadt abgegeben würden, hat die Stadt die Folgen mit allen Risiken zu tragen.
Gibt es Chancen?
Eine einfache Plausibilitätsüberlegung: Im Bettenhaus sind an der Ostseite 104 Fenster, in den oberen Stockwerken befand sich dahinter je ein großes Krankenzimmer. Wenn nur 1 Arbeitsplatz je Zimmer gerechnet würde, wäre an der Ostseite Platz für 104 Beschäftigte. Zusammen mit der gleichen Anzahl an der Westseite wäre Platz für 200 Beschäftige. Die weiteren Gebäude wie das Schwesternheim und die anderen niedrigen Gebäude sind dabei noch nicht einmal berücksichtigt.
Woher sollen 200 Beschäftige kommen? Welche Institution würde umziehen, um in Homberg neu zu eröffenen? Die Aussicht sind illusorisch.
Erst einmal Leerstand im städtischen Besitz beseitigen
Es gibt viele leerstehende Gebäude in der Stadt. Die ehemalige Engelapotheke gehört seit zwei Jahren der Stadt, die in der Zeit nicht in der Lage war, dafür eine Nutzung oder wenigsten eine Teilnutzung zu organisieren. In dem Haus wäre ein guter Platz für das Stadtarchiv, es leidet unter Planzmangel in den jetzigen Räumen und sucht ein Ausweichquartier. Ein solches hat sogar die SPD gefordert aber nicht wirklich verfolgt. Solange keine andere Nutzung für die Engelapotheke vorgesehen ist, wäre das ein guter Platz für das Stadtarchiv. Es hätte auch den Vorteil, dass es sich mit seiner Arbeit besser präsentieren könnte. Dieser Vorschlag wurde hier schon einmal vorgetragen blieb aber ohne Echo.
Sanierung der Gebäude
Nach den Vorstellungen von Gontermann soll das Gebäude energetisch modernisiert werden. Dafür gibt es ein Landesprogramm zur Förderung der energetischen Modernisierung von kommunalen Nichtwohngebäuden der sozialen Infrastruktur sowie von kommunalen Verwaltungsgebäuden. Die Aussicht auf Fördermittel scheint das Haupmotiv zu sein. Die Bedingungen dafür sind kaum gegeben: Da sich viele Kommunen um die Mittel bewerben, werden eher Gebäude ausgewählt werden, die bereits eine Nutzung und nicht nur eine vielleicht mögliche Nutzung haben. Förderung heißt auch nicht unbedingt, dass 100% der Kosten getragen werden, oft ist ein Eigenanteil erforderlich. Neben energetischer Sanierung sind für eine Vermietung auch weitere Umbaumaßnahmen nötig. Wie soll die hoch verschuldete Stadt Homberg diese Kosten tragen?
Damit reiht sicht dieses Projekt ein in die Reihe der Luftschlösser der letzten Jahre: Altreifen-Pyrolyse, Algenzucht, Technologiepark, Einkaufszentrum, Geothermienutzung im Mühlhäuser Feld und in der Altstadt.
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Ehrlich gesagt, ich verstehe es nicht.
Wenn für den Erwerb der Gebäude eine günstige Gewinnprognose vorhanden wäre, würden private Investoren Schlange stehen. Dies ist aber offensichtlich nicht der Fall.
Gefördert werden Nichtwohngebäude…
Wer soll denn nach der Sanierung mieten? Sollen Büros entstehen oder eine Umwandlung in Wohnungen erfolgen?
Wäre dann nicht eine Zweckentfremdung der Fördermittel gegeben?
Ich lasse mich aber gern aufklären, was für den Kauf des alten Krankenhauses spricht.
Ich könnte mir vorstellen, dass das Gebäude bzw.ein Großteil dessen als Altenheim/Seniorenwohnheim genutzt wird. In diesem Bereich wird der Bedarf in Zukunft ständig steigen.
Wäre das Objekt nicht als Kreisverwaltung geeignet? Die derzeitigen Gebäude der Kreisverwaltung wären lagebedingt u. U. besser zu vermarkten.
Ich würde dafür plädieren, dann vorhandene Gelder ( gibt es sie überhaupt?) in die Innenstadt zu investieren.
Ich bin nicht die treibende Kraft, ich bin aber ein Teil der Verwaltung der ein Teil seiner Kraft dazu verwenden, den politischen Beschluss zum Krankenhaus, umzusetzen.
Die meissten anderen Behautungen in diesem Artikel sind ebenso, eher "polemisch und dümmlich".
zu 2:
Sehr geehrter Herr Gontermann,
da ich für mich in Anspruch nehme auch zwischen den Zeilen lesen zu können, stecken Sie für mich öfters in einem Zwiespalt. Einerseits sind Sie Angestellter dieser Stadt und müssen Weisungen befolgen, andererseits führt das dazu, dass Sie an Projekten arbeiten müssen, von denen Sie gar nicht so überzeugt sind. Dies ist zumindest mein Eindruck.
Dies führt dann zu den Angriffen Ihrer "Gegner", zu denen ich nicht gehöre.
Ich hoffe aber, dass die Bürger bald besser "mitgenommen" werden und Ihre Arbeit anders gewürdigt wird.
Es gibt keinen politischen Beschluss Stadtverordnetenversammlung zum Krankenhaus. Es gibt nur den Beschluss der Verwaltung. Wobei der Magistrat als Hilfsorgan der kommunalen Selbstverwaltung möglicherweise diesen Beschluss gefasst hat.
Leider haben sich in der Vergangenheit die Grenzen zwischen dem was sie als städt. Mitarbeiter leisten und dem was sie als Privatmann und Bürger leisten etwas verwischt. Das macht es schwer für den Bürger zu differenzieren.
Das sieht man u. a. daran, dass man einerseits von einem "Homberger Modell" redete; andererseits nach einer Weile plötzlich anfing zu betonen, dies sei eine private Meinung, Private Idee usw.
Wenn sie hier mit neuen Plänen befasst sind, dann sollten sie dem den Vortritt lassen der Sprecher des Magistrats und der Stadt ist. Was in der Vergangenheit ( EKZ und Stadtumbau, Algenzuchtanlage und Pyrolyse) auch selten bis nie der Fall war.
Die letzten beiden Worte passen eher zu "regio" ; der homberger"; dem Homberger Paule und anderen als zu einem Architekten der Stadt.
Besser wäre es sachlich und argumentativ klar Stellung zu den Behauptungen zu nehmen.
Der Kommentator " Grabczynski" in lokalo24 und HNA hat dies zu Recht eingefordert.
zu 2.
Welcher politische Entschluss zum Krankenhaus ist denn hier umzusetzen?
Gibt es hier Beschlüsse von denen niemand was weiß?
zu 3
Nein dem ist nicht so. Als Architekt kann man nicht im Zwiespalt arbeiten. Für den Architekten Gontermann können sich Kompromisse schon schwierig gestalten. Als Mensch und mit dem Kodex des Architekten, bin ich überzeugt von dem was ich tue und dass es Homberg mehr hilt, als die teilweise unqualifizierten Angriffe in diesem Blog – von Namenslosen.
zu 4
Ihre politischen internen Kentnisse veblüffen immer wieder und lassen die Vermutung zu, daß sie und der Blogbetreiber ein und die gleiche Person sind. Es ist aber so, daß es einen zumindestens Mehrheitsbeschluss der Fraktionvorsitzenden gibt der folgendes fordet:
1. die energetische Sanierung zu beantragen
2. die vorliegenden Mietangebote sowie das Verkaufsangebot von Asklepios in verschiedenen Punkten zu konkretisieren.
Ich persönlich war bei der Besprechung zugegen, für die die alles besser wissen, und bin von Amtswegen beauftrag daran zu arbeiten.
Zu dem Restkommentar kann ich nur sagen, daß es weiterhin in die Rundumschläge eines DMS passt. Vom Homberger Modell wurde von mir nur in dem Zusammenhang gesprochen, daß man eine städtplanerische Leistung, wie die Vitalisierungsstudie mit einer hochwertigen, nachhaltigen und neuartigen energetischen Sanierung verbindet. Leider wird der Begriff Homberger Modell in diesem Blog und an anderer Stelle, bis zur Unkenntlichkeit verstümmelt und mißbraucht. Ebenso verhält es sich noch mit dem Begriff EKZ wie letztlich von einem, eigentlich sachkundigen Bürger der Stadt, hier in diesem Blog ebenfalls noch fälschlich dargestellt.
Die jenigen die hier gegen alles sind, sollten doch vielleicht mal mit Alternativen aufwarten. Gerne dürfen Sie auch im stillen Kämmerlein in der Anonymität entstehen. Sie sollten nur eine diskutierbare Alternative sein. Man hätte vielleicht so gemeinsam eine Chance, gemeinsam etwas für Homberg zu tun. DMS hat allerdings in seiner aktiven Zeit zu keinen konstruktiven Lösungen für die Stadt beigetragen. Wenn ich dann in diesem Blog nun die Pseudonyme des DMS substrahiere, bleiben leider nicht viele für diese Arbeit übrig. Ich kann nur hoffen, dass der der Wahrheit dienende Beitrag nicht unterdrückt wird.
Denn vielleicht fällt auf, daß DMS sich Kritiken in anderen Blogs willenslos beugt und nur in seinem Blog zurück schlägt. Kritiken in z.B. Lokalo 24 könnte er nicht zensieren. Leider wurde dies zur Methode, und mit dieser Äusserung laufe ich auch Gefahr nicht veröffentlicht zu werden. Aber man kann natürlich auch an anderer Stelle zur Wahrheitsfindung beitragen. Vorsorglich habe diesen Artikel kopiert.
Hallo Liebe Leute,
ich bin zufällig auf diese Seite gestossen.Alle Achtung,Gontermann kenne ich vom Ausland,das er noch immer den Mut und Willen hat etwas neues auf die Beine zu stellen ist verblüffend.Manche Gemeinden wären froh einen positiven vorrantreiber wie Gontermann zu haben.Jochen soltest du die Schnauze voll haben komm einfach nach Croatien und verwirckliche hier dein können,hier ist man noch gewillt jemanden zu zuhören ,der vor allem was Investitionen betrifft eine Ahnung hat.
Ein Beschluss von Fraktionsvorsitzenden hat absolut keine Rechtswirksamkeit. Vielleicht wäre ein Studium der HGO angebrachter, als Luftschlösser zu bauen.
zu 8
wer soll denn wem in dieser Stadt noch was zu sagen haben? Wenn die Fraktionvorsitzenden an die Verwaltung einen Wunsch einer technischen Ausarbeitung herantragen, soll dann die Verwaltung sagen nein, Ihr Wunsch ist nicht rechtswirksam?
Mir fällt dazu nur ein Wort ein ……….., welches ich aber nicht aussprechen möchte – auch wenn es der Komentar verdient hätte – und bitte jetzt nicht persönlich werden nur weil die Argumente ausgehen.
Legt man in den Ausschüssen und Stadtverordnetenversammlungen keine Ausarbeitungen vor wird man verdammt. Legt man sie vor, hat man ohne rechtswirksamen Aúftrag gearbeitet, und bekommt unter Umständen eine Abmahnug – was für ein Diletantenblog.
Wenn da CDU, SPD und die noch FDP einig sind, wird ein Beschluss gefasst.
Leider fehlt auch hier die Transparenz. Öffentlichkeit sprich Bürger hat zu gehorchen.
Wann zieht das Arbeitsamt ein im Krankenhaus?
Besser wäre da eh das Ärztezentrum untergebracht.
Ich bin langsam am Verzweifeln!!
Hoffentlich bringt der neue Bürgermeister auch die nötige Härte mit, um den politischen Verantwortlichen dieser Stadt einmal deutlich zu machen, dass Magistrat und Parlament zum Wohle der Homberger Bürger zu arbeiten haben und sonst nichts.
Wer dazu nicht bereit ist: Abtreten, aber ganz schnell.
Diese Stadt gibt sich im politischen Bereich immer mehr der Lächerlichkeit preis.
Eine Schande für diese wundervolle Stadt!
zu 7.
Sehr geehrte Jovica K,
wie ich lese kennen Sie unseren „Jochen“ ein wenig näher. Ich will mich jetzt nicht ranschleimen, aber wäre es möglich, dass Sie das Angebot mit Kroatien vielleicht noch ein wenig mehr forcieren. Vielleicht bauen Sie ein paar Dinge ein wie „Luftschlösser planen hat oberste Priorität“, „Förderprogramme stehen zur Verfügung“, „Altstadt neu aufbauen“, oder „bisher unbekannte Investoren stehen Schlange“ damit „Jochen“ erkennt das seine Stärken gefragt sind. Ich weiß, das wird ein harter Schlag für uns, wenn Sie ihn abgeworben haben, aber wir wollen seinen Entfaltungsmöglichkeiten und Ihrem Nutzen nicht im Wege stehen. Also machen Sie weiter so, helfen Sie „Jochen“ hier raus, ich zähle auf Sie.
V_wie_Vendetta
zu 9.
Wer ist Ihr Arbeitgeber? Der Magistrat der Stadt Homberg, der Bau-, Planungs-, Umwelt- und Energieausschuß oder die Gemeinschaft der Fraktionsvorsitzenden der Homberger Stadtverordnetenversammlung GbR?
Wo verbuchen Sie die Kosten für den Aufwand der Pläne?
Bis zu welchem Grade lassen Sie sich zu solch inkorrektem Verhalten nötigen?
Warum stellen hauptsächlich Sie sich als Prügelknabe vor den Bürgermeister?
zu 10
Da haben Sie völlig recht, das Ärztehaus ist aber in der Situation entstanden, als Asklepios Dr. Weber gekündigt hatte und der Homberg verlassen wollte, und es kein Kaufangebot des Krankenhauses gab. Dr, Menzer ist dann gefolgt um dem Schicksal Dr. Weber zu entgehen. Leider ist dies der Sachverhalt.
Hätte die Stadt Homberg, beide Ärzte ziehen lassen, hätte man den Verantwortlichen Untätigkeit vorgeworfen. Denn in Homberg gab es nur Raum in den Kasernen, und dieses Angebot wurde abgelehnt. Dabei wurden auch andere Objekte geprüft.
Ebenso kann man doch nicht von Einigung sprechen, wenn die Politik einen Auftrag an die Verwaltung gibt, Zusammenhänge und Möglichkeiten auszuarbeiten, um eine eventuell positive Entwicklung für die Stadt zu prüfen. Aus all dem was wir bis heute in der Sache getan haben, muss doch nicht zwangsläufig der Kauf resultieren. Dies bleibt den mündigen, verantwortlichen Politiker überlassen, an Hand der Fakten, nach Vorlage, zu entscheiden. Gehen sie auch davon aus, daß sich diese Entscheidungen keiner der Verantwortlichen leicht macht – und, daß mit ewigem "Nein" sagen, keine Veränderungen möglich sind.
Stadtentwicklung bedeutet aber sich ständig anzupassen.
zu jovica k.
Dein Kommentar erfreut mich besonders. Stimmen deine Kontaktdaten noch ? Bist du noch im engeren Zirkel der Regierung ? Ich werde versuchen dich einmal anzurufen. Schade gerade war ich fast drei Wochen in Kroatien.
Hier ist es leider nicht ganz so einfach mit Investitionen. Bei euch wird nur an Hand von Sachinteressen, allerdings bei schwacher Opposition entschieden. Das Wort Bürgerentscheid, ist dir sicher geläufig. Da denkt ihr nicht einmal darüber nach. Ehrlich gesagt, weiß ich nicht mehr was besser ist, da es scheinbar einen goldenen Mittelweg des Miteinander, zumindestens bei uns in Homberg, nicht gibt.
Zu 9) Sie nannten es "Beschluss" und einen politisch rechtswirksamen Beschluss, der bindend für die Stadtverwaltung ist, kann nur die Stadtverordnetenversammlung oder der Magistrat fassen. Wenn es um den Auftrag einer Ausarbeitung geht, dann ist es kein Beschluss. Ganz einfach.
Moderation: Verfasser benutzt eine falsche Email-Adresse.
zu 14: Dr Weber wollte Homberg nicht verlassen, er wollte das Gebäude der Post in der Ziegenhainer Straße für eine neue Praxis kaufen. Der Kauf sollte am 15. November abgeschlossen werden. Einen Tag vorher überredete Gontermann Dr Weber in das noch umzubauende alte Amtsgericht zu ziehen. Diese Information stammt von Herrn Gontermann persönlich.
Nun ja … es wird in Homberg wohl so lange so weiter gehen bis ein neuer BGM gewählt wurde. Und dann kann man nur hoffen das es besser wird. Bis dahin sollten die jetzigen Verantwortlichen alle Geschäfte ruhen lassen und nur das nötigste erledigen. Vieles hat in dieser "Regierung" anscheinend eh keinen Sinn. Also : Im Sinne Hombergs und der Bürger die Ihre Stadt liebe. FINGER WEG von unsinnigen und unnötigen Beschlüssen. Bis dahin …
zu 15.
Eigentlich könnte ich jetzt Herrn Altrichter zitieren. Ich bin jedoch eher dafür, Anreize zu schaffen wie V_wie_Vendetta unter 12. 😉
Fehlinformationen haben kurze Beine.
1. Sie sage und fragen:
Wenn die Fraktionvorsitzenden an die Verwaltung einen Wunsch einer technischen Ausarbeitung herantragen, soll dann die Verwaltung sagen nein, Ihr Wunsch ist nicht rechtswirksam?
Genau das hätte der an den der wunsch herangetragen wurde sagen müssen.
Denn den Veramntwortlichen hier verstecken sie hinter dem Begriff " Verwaltung"
2. sowie es keinen Beschluss gab, ist auch das folgende falsch: ( gezielt falsch ? )
als Asklepios Dr. Weber gekündigt hatte und der Homberg verlassen wollte,
siehe den Hinweis in Kommentar 17. – das war wohl den meisten politisch interessierten bekannt.
3. "Bist du noch im engeren Zirkel der Regierung ?"
Und das glaube ich auch erst wenn ich es schwarz auf weiß lese !
Frage 1:
Was haben sie denn dort so großartiges geplant und gebaut dass es dort mindestens einen Fan gibt der auch noch ganz zufällig ausgerechnet jetzt den Hingucker entdeckt ?
Frage 2:
Warum bringen sie Planungs- und Bauinformationen an die Öffentlichkeit?
Dafür ist doch der Abteilungsleiter und in erster Linie der Sprecher des Magistrates und der Stadt zuständig ?
Oder sollte mich da meine politischen Kenntnisse im Stich lassen?
Evtl. nehme ich mir mal die Zeit und schue mir das Ärztehaus näher an. Evtl. ist es ja wirklich Klasse.
Mich wundert nur, dass noch keine der fFaktionen auf die Idee kam mal mit befreundeten gut informierten Architekten, Planern und Fachleuten der Gewerke das Musterobjekt zu begutachten.
Ehre wem Ehre gebührt kann ich da nur sagen !