Neugestaltung des Verkehrsraumes im Bereich der „Drehscheibe“
Am Dienstag den 18. Oktober 2016, 19:00 Uhr will der Magistrat einen ersten Plan vorstellen.
Bisher gibt es noch keine sichere Information, dass der Projektenwickler Schoofs das geplante Einkaufszentrum überhaupt bauen kann. Wenn sich das Einkaufszentrum nicht realisieren lässt, dann wird Schoofs auch nicht den Umbau der "Drehscheibe" zu einem Mini-Kreisverkehr mitfinanzieren.
Obwohl das Einzelhandelskonzept noch nicht beschlossen ist, werden mit der Planung schon weitere Kosten verursacht. Die Firma Unger kann sich freuen, sie hat Aufträge.
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Nebenschauplatz. Die Fakten lassen kaum Änderungen gegenüber dem Testbetriebs Mini – Kreisverkehr zu.
Wer soll das bezahlen?
Geld scheint, in Homberg keine Rolle zu spielen. Es muss immer das teuerste, das ungewöhnlichste sein. Es gibt Straßen die haben eine Sanierung nötiger als die Kasseler und Ziegenhainer Str.. Der Weg am Friedhof ist ein Beispiel dafür, aber dafür haben wir kein Geld.
Armes Homberg.
Wir brauchen ja auch noch Teststrecken um Autos zu kontrollieren wo es klappert, wackelt, schüttelt, hüpft, reifen verliert, ……………………………………..