HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

Hombergs Stärken: Die Schulen

Homberg ist ein Schulstandort mit Geschichte.
Die Schulen könnten ein Ansatzpunkt für Stadtmarketing sein.

Bisher ist das nicht sichtbar aufgegriffen worden.
In der Auseinandersetzung um das Einkaufszentrum mit der Anlieferung gegenüber der Theodor-Heuss-Schule wurde kein postitives Stadtmarketing erreicht.

Die Schüler der weiterführenden Schulen kommen nicht nur aus Homberg, sie kommen aus der Region, die Berufsschülern teilweise von noch weiter her. Allein in der THS sind es rund 1000 Schüler und Lehrer.
Zu jedem Schüler sind die Eltern und teilweise die Großeltern mitzudenken, so werden aus 1000 Schülern gut 3.000 Menschen, die mit Homberg ein Interesse verbindet. Schließlich sind sie besorgt um ihre Kinder oder Enkel. Diese täglichen “Einpendler” werden vor den Kopf gestoßen.

Wenn diese Menschen – wie in der Informationsveranstaltung zum Einkaufszentrum – in unsachlicher Weise kritisiert werden und das noch Beifall findet, dann ist Homberg damit geschadet worden.

Statt auf die vorgetragenenen Bedenken des Schulelternbeirates einzugehen und die Sorgen ernst zu nehmen, wurden die Eltern kritisiert: Sie würden am liebsten ihre Kinder bis in die Cafeteria fahren.

Dass die Eltern ihre Kinder mit dem Auto zu Schule fahren und dort absetzten ist nur Ausdruck mehrerer Probleme.

1. Es fehlen Busverbindungen von allen Wohnorten der Kinder zur Schule. Das Elterntaxi ist für manchen Schüler der einzige Weg, eine weiterführende Schule zu besuchen. In den höheren Klassen finden Unterricht und die Arbeitsgemeinschaften auch noch bis in den späten Nachmittag statt. Selbst dort wo Busse zur Schule fahren, ist der Rücktransport wegen der unterschiedlichen Schlusszeiten nicht zu schaffen. Es bleibt nur der Einsatz der Eltern oder der Großeltern, die den Schultransport gewährleisten. Wenn diese sich vom Bürgermeister dann solche Bemerkungen anhören müssen, sie würden die Kinder am liebsten bis in die Cafeteria fahren, ist das ein Verunglimpfung des Elterneinsatzes.

2. Dass es in Stoßzeiten zu dichtem Verkehr und zu Behinderungen vor der Schule kommt, liegt daran, dass für die Anfahrten nicht genügend Platz vorgesehen ist, der einen geordneten Verkehr ermöglicht. Das ist ein Planungsversäumnis. Den Eltern und Schülern kann man diese Situation nicht anlasten.

Hier wird sichtbar, welche Werte in der Stadt vertreten werden: Konsum vor Bildung. Damit wird Homberg kaum Profil gewinnen, ebenso wenig wie mit Billigtextilien, wie es schon Herr Knauf von Mode Sauer in der Stadthalle sagte.

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25 Kommentare zu “Hombergs Stärken: Die Schulen”

  1. Scherzbold

    Nenne mir Einer eine Stadt, in der es zu den Stoßzeiten nicht zu einem kurzfristigen "Verkehrschaos" vor den Schulen im innerstädtischen Bereich kommt.

    Die Zeiten, dass die Schüler mit dem Fahrrad von den Dörfern nach Homberg fuhren, sind nun einmal vorbei.

    Festzuhalten bleibt, dass die THS zuerst da war….

     

  2. Geseke

    Sie reden da eindeutig von Dingen, von denen Sie keine Ahnung haben. Es ist Sache der Eltern, die Kinder auch mal zu Fuß gehen zu lassen. Der Busbahnhof liegt sehr nahe und bietet zahlreiche Verbindungen. Die Eltern sind in keinster Weise gezwungen den PKW zu nutzen. Schauen Sie mal nach Fritzlar, wo gleich 3 Schulen in einem Zentrum liegen. Hier kommt es allerdings zu keinen größeren Behinderungen.

  3. Freya

    Ich lese hier immer nur von Konfliken mit den "privat gefahrenen Kindern" und der Anlieferung des EKZ. Klar herrscht vor der THS oft ein Autochaos und ja auch ich bin desöfteren davon genervt, aber man muss auch mal bedenken, dass fast ALLE Buskinder zu Fuß zum Busbahnhof laufen. Diese queren dann die Zufahrt zur Anlieferung zum EKZ. Das finde ich viel gefährlicher. Die THS hat nun mal keine Haltestelle – die vor der Schule wird nicht angefahren, da die Busse sonst glaub ich nicht Richtung Engelhardt-Breul-Str. kommen. Die wenigen Busse die direkt an der Schule halten, stoppen am Bindeweg und blockieren den Verkehr dahinter….

  4. An Gesecke

    Sie sind unverschämt, laufen Die bitte zu Fuß zum Einkaufen, das war früher auch so!

  5. Fussgänger

    ameine Kinder sind fast täglich zur Schule gelaufen, außer Sie hatten Anschlusstermine, da würden Sie auch mal abgeholt. Vor der Schule, weil die Zeit knapp war. Die Kinder hatten oft einen 10 Stundentag, was die Kommentatoren hier teilweise wohl nicht haben dürften.

    wenn dort demnächst LKWS rollen kann ich nur jeder Mutter empfehlen fahren Sie Ihr Kind wie Ritz es sagt, bis vor die Cafeteria , alles andere ist zu gefährlich.

  6. Teufelchen

    Fataler Irrtum:
    Hatte ich doch gelesen ( was ja auch die Wahrheit ist ):

    Hombergs Stärken sind die Schulden !

    😈

  7. Distanzbetrachter

    Der unmittelbare Bereich von Schulen birgt zwar keinen Ausnahmezustand, aber er ist doch ein Gefährdungspotential für den Strassenverkehr.

    Man sollte hier nicht von jeglicher Seite mit Keulen um sich schmeißen, und diesbezüglich teilweise nach Oberlehrermanier den anderen zurechtweisen.

    Fakt ist doch, dass der Auto-Verkehr um die Schulen in den zuerückliegenden Jahren um einiges zugenommen ha; Fakt ist aber auch, dass der Stress für den Autofahrer zugenommen hat, innerhalb Hombergs seine Arbeiten zu erledigen. Der zweite Punkt ist imaginär, er ist nicht bewiesen, jedoch scheinbar das Ergebnis anhand von Geschwindikeitsmessungen vor Schulen in mehreren Bundesländern. Dort nämlich stellte sich heraus, dass bei vielen Messungen Geschwindigkeitsübertretungen festgestellt wurden, bei einer sogar bis zu 2/3 der Autofahrer dort zu schnell gewesen sind.

    Jeder Verletzte ist einer zuviel…

    Es gibt aber auch die andere Seite, nämlich die Schüler, die einfach anders denken und handeln als früher…

    Man geht auch schon mal 50 m vor dem Zebrastreifen über die Strasse, man spielt auch schon mal mit seinem Smartphone, oder man hat einfach die Kopfhörer an… Es gibt einfach genug Dinge, mit denen Schüler sich befassen und dadurch den Verkehr nicht so wahrnehmen, wie gewollt.

    Aber was soll´s; jeder hat so seine eigenen Gedanken; deshalb sind meine Zeilen nur als Diskussionsgrundlage gedacht.

    Setzt Euch zusammen und findet einen Konsens…

     

  8. istmirschlecht

    Also wenn ich einige Kommentar und den Bericht hier lese kommt mir das Kotzen! DMS, Sie schreiben einfach nur gequirlte Scheiße.

    Am Besten die Eltern gehen noch mal mit Ihren Kindern in die Schule und zwar in die Fahrschule, denn dann würden Sie Herr Schnappauf auch mal Raffen das der Applaus daher kommt, Weil: Die Eltern mit ihren Autos auf dem Gehweg Stehen und die Türen einfach so auf gemacht werden das man sie vor den Kopf bekommt und dann wird wie irre los gefahren ohne Rücksicht auf die Fußgänger und vor allem die Kinder die von der Stellbergschule Nachhause bzw. in die Schule LAUFEN (Die können das ach wie geht das denn nur?)

    Also es geht nicht darum das die Kinder mit dem Auto geholt/gebracht werden sondern um das Verhalten der Eltern im Straßenverkehr.  

    Moderation: Der Verfasser benutzt eine E-Mail-Adresse, die nur 10 Minuten gültig ist.

  9. Scherzbold

     Von jeder Sache gibt es zwei einander widersprechende Auffassungen.

    Protagoras

  10. auch homberger

    wenn ich das alles so lese, komme ich immer mehr zu der überzeugung, dass der blog eine einzige lachnummer ist. was ist da noch sachlich, was der alte mann aus wernswig bringt und die kommentatoren übereifern sich , einer mehr, der andere nochj mehr und manche weniger und vor allem , Mist!

  11. AnwaltsLiebling

    Wenn ich den Kommentar von istmirschlecht lese, kann die Schlussfolgerung nur lauten:

    Politesse in den Bindeweg!

    Sie ( Mitarbeiterin des Ordnungsamtes ) ist für den ruhenden Verkehr zuständig.

  12. Kritischer Bürger

    @ auch homberger

    Ihr Kommentar trieft nur so von Vorurteilen.

    Ich würde niemals in einem Presseorgan oder einem Blog Beiträge lesen, die in meiner persönlichen Einschätzung eine Lachnummer sind.

    Warum tun Sie sich das nur an?

    Informieren Sie sich doch im Lokalteil der HNA und den allseits bekannten Anzeigenblättern.

    Dann umgehen Sie den"Mist", der hier im Blog verbreitet wird.

  13. Lulu

    Als Lehrerin für Chemie und Sport ( nicht an der THS) kann ich mit Bestimmtheit sagen, dass die Eltern das Problem sind. Auf der einen Seite wird Sicherheit gefordert, jede Anstrengung von den Kindern ferngehalten aber in Hinsicht auf Mitmenschen oder Mitschüler gewiss keine Rücksicht genommen. Den Kindern würde ein bisschen Bewegung gut tun und der Weg zum Busbahnhof ist ausreichend sicher!

    @ Kritischer Bürger

    Bitte recherchieren Sie nochmal, was genau Vorurteile sind. Ihre Aussage passt zum Standard dieses Blogs. Was "auch Homberger" da von sich gibt ist vielleicht eine Pauschalaussage, wegen des Verfolgens des Blogs aber wohl eher eine fundierte Meinung. Letztlich kann auch die faszination am schlechten dazu führen Medien zu folgen.

  14. Grossmutter

    Na solche Lehrer braucht das Land die Eltern sind das Problem, ich finde diese Pauschalierung großartig.

    im übrigen Frau Lehrerin, morgens auf dem Busbahnhof passt kein einziges Auto mehr, bin ich froh, dass mein Enkelin Chemie und Sport an der THS – und nicht bei Ihnen hatte!!

     

  15. Comment 2

    Eine Lehrerin , die sich Lulu nennt, und mit Bestimmtheit sagen kann, dass die , man höre ,die Eltern schuld sind. 

    Überall gibt es unvernünftige Verhaltensweisen, schlimm ist dass diese Chemie und Sportlehrerin, sämtliche Eltern, die ihre Kinder zu Fuß schicken, die ihre Kinder mit dem Bus schicken und die die ihre Kinder fahren müssen, mit den wenigen Eltern, die sich nicht gut benehmen, in einen Topf wirft.

    Solche Lehrerinnen braucht kein Mensch, schon gar nicht unsere Schüler! 

    Mal sehen, ob diese Lehrerin zu Fuß läuft und noch nie geblitzt wurde, wahrscheinlich nicht.

    wahrscheinlich ist sie kinderlos.

    Grundschulkinder können laufen, die wohnen meist um die Ecke.

  16. auch homberger

    Kritischer Bürger! Haben Sie sich inzwischen informiert was Vorurteile sind und was eine fundierte Meinung sein kann? Wie ich schon sagte, der Standard des Bloges ist immer gleich, ob Blogbetreiber oder Kommentatore..

     

  17. Kritischer Bürger

    @ Lulu Zugegeben, ich gehöre zu den "Schnappisten", wenn auch nicht uneingeschränkt. Nennen Sie mir bitte ein Medium, das die Homberger Politik, wenn auch pointiert – durch den Blogbetreiber und die Kommentatoren – so auf den Punkt bringt.wie der Homberger Hingucker. Dieser Blog wird von vielen Hombergern gehasst und doch von den politisch Interessierten verfolgt. Rede und Gegenrede  in sachlicher Form tragen zur Meinungsbildung bei. Aus diesem Grund freue ich mich auf den weiteren Meinungsaustausch mit Ihnen.

  18. Lulu

    Ohje das ist genau das, was ich erwartet habe:

    @ Großmutter

    Ihr Kommentar ist wirklich peinlich. Es geht darum, dass die Kinder zu Fuß gehen oder mit dem Bus fahren und nicht darum, dass die Eltern am Busbahnhof auf ihre Kinder warten sollen. Ich weiß auch nicht, an welcher Stelle sie das rausgelaesen haben. Vielleicht wäre es besser gewesen, wenn Sie und ihre Tochter von mir unterrichtet worden wären, dann könnten Sie evtl. auch etwas fundierter Argumentieren. Darüber hinaus wären Sie ggf. nicht so übergewichtig und der Fußweg würde eine weniger große Empörung bei Ihnen auslösen.

    @ Comment 2

    Ich habe eben nicht alle Eltern in einen Topf geworfen, sonder nur die Eltern benannt, die sich über die aktuelle Situation beschweren und dies nicht beim Nachbarn, sondern bei höheren Instanzen. Darüber hinaus ist der "Nickname" nichts weiter als ein Platzhalter, der zur Erhaltung der Anonymität dient.

    @ Kritischer Bürger

    Durch die Zensur mancher Kommentare kann hier keine unverfälschte Meinung gebildet werden.

    Ich verbeibe mit freundlichen Grüßen

  19. Niccoló

    zu 18:

    Ich sehe Ihren Kommentar! Wo bleibt die Zensur?

    Thema ist doch der Verkehr von und zu den Schulen im Bindeweg und auch in der Ziegenhainer Straße und über die Drehscheibe.

    Die Frage ist nicht, auf welchem Niveau wir hier diskutieren, sondern welchen Rang, welche Stufe wir den einzelnen Verkehrsteilnehmern zuordnen. Wenn wir allen den gleichen Rang geben, müssen wir die Straßen und Plätze erheblich verbreitern, damit niemand vom anderen gestört – oder zumindest gefährdet – wird.

    Die zweite Möglichkeit ist, bei unterschiedlichen Rangzuordnungen das Niveau der einen Seite zu heben, bzw. den Level der anderen Seite zu senken. Das hieße hier im übertragenen Sinne, dass wir entweder den Schulverkehr oder den Einkaufszentrumsverkehr über Brücken oder durch Tunnel leiten.

    Die dritte Möglichkeit ist, sich aus dem Weg zu gehen. In diesem Fall hat zunächst der das Vorrecht, der zuerst da war, also der Schulverkehr. Der Einkaufszentrum müsste dorthin ausweichen, wo mehr Platz ist – also auf die "Grüne Wiese" – und da haben wir schon ausreichend Einkaufsmöglichkeiten. Damit hätten wir aber noch keine Lösung für das Opel-Ulrich-Areal.

    Deshalb bevorzuge ich die vierte Möglichkeit, das Vorhaben an die Umgebung anzupassen. Das hieße, es erheblich kleiner und anders zu planen als bisher.

  20. skeptiker

    Weiter so DMS!

    Die Kommentare unter Ihren Artikeln sind besser als das RTL-Nachmittagsprogramm…!

  21. Teufelchen

    Interessant Meinungen neuerdings hier im Blog. Zur Sache nichts, dafür Polemik pur.

    😍👿

  22. Eltern

    Sehr geehrte Frau LULU,

    Meine Kinder gehen zu Fuß oder fahren Rad und ich bin gegen den LKW Verkehr auf dem Schulweg, obwohl dort Kinder auch mit dem Auto hingebracht werden. Und es ist manmachmal chaotisch , trotzdem verstehe ich dass Schüler auch ab und zu bis zur Schultür gefahren werden müssen.

    wir sollte alle Eltern aufrufen ihre Kinder bis vor die Schultür zu fahren, damit Sie sehen, was passiert, . Rentner auf Einkaufsparkplätzen können ebenso gefährlich sein!!!

    was soll diese Diskussion???

    nicht die Großmutter ist peinlich, sie hat Recht, Sie sind peinlich Frau Lehrerin LuLu

    Bürgermeister Ritz hat schon genügend Schaden mit der Verunglimpfung der Eltern angerichtet. Er hat erreicht, dass die Eltern sehr kritisch diesem Projekt gegenüberstehen, obwohl nur für einen sicheren Schulweg geworben werden sollte .

    beschimpfen Sie doch nun ersteinmal die Grundschulelter, insbesondere Osterbach und schauen sich das Chaos an, wenn schon denn schon, sät Hass in Homberg schimpft auf unsere Smartphoneschüler, das bleibt nicht unvergessen.

  23. Distanzbetrachter

    16) auch homberger

    Der kritische Bürger hatte schon Recht gehabt mit seiner Bemerkung, dass Ihr Kommentar unter 10) nur so von Vorurteilen trieft.

    Lassen Sie sich mal von der Bundeszentrale für politische Bildung erklären, was Vorurteile sind:

    "Vorurteile sind stabile negative Einstellungen gegenüber Gruppen bzw. Personen, die dieser Gruppe angehören. Vorurteile beruhen oftmals nicht auf eigenen Erfahrungen, sondern werden übernommen.

    Besonders schwache Persönlichkeiten stützen sich auf Vorurteile."

    Sehen Sie, auch homberger, das erklärt vieles und löst eventuell vorhandee Zweifel auf. Es stellt aber auch die Kommentatorin Lulu in einem etwas anderen Lichte dar.

    Übrigens Niccoló – GUT GEMACHT !

  24. Scherzbold

    Täusche ich mich?

    Die Akzeptanz in die Politik von Herrn Bürgermeister Dr. Ritz scheint abzunehmen.

    Dieser Blog ist wahrlich nicht repräsentativ. Aber die Meinung der "Straße", der Stammtische und sogar von Stadtverordneten deuten in diese Richtung.

  25. Alide Camilleri

    Ich habe wohl kein Recht mich an diesem Gespraech teil zu nehmen, denn ich habe Homberg in 1952 verlassen. Aber heute erhielt ich einen Brief von einer alten Freundin die mir von diesem Einkaufszentrum schrieb. Was mich erschuetteret hat ist das auch mein Elternhaus an der Ecke Bindewg und Ziegenhainer Str. abgerissen weden soll. Ich bin in diesem Haus geboren worden als die juengste Tochter von Dr. med. Fritz Kohlhaas. Er starb in diesem Haus in 1951. Alle meine Geschwister (2 aeltere Brueder und eine aelter Schwester) gingen zum Gymnasium gegnueber. Das mein Elternhaus und Geburtsort abgerissen weden soll um solch ein Einkaufszentrum zu bauen tut doch weh. BBraucht die Stadt wirklich ein solch grosses Einkaufszentrum?

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