Großflächiger Abriss in der Fachwerkstadt
Projekt 1
Grundfläche 5.300 qm |
Projekt 2
Grundfläche 13.000 qm |
Projekt 3
Grundfläche 5.300 qm |
2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN
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Reist nur alles nieder was eure Vorfahren errichtet habe, was Malermeister Carl Braun in zähen Kämpfen gerettet hat.
Wo andere Städte sich alle zehn Finger nach lecken würden wird in Homberg abgerissen.
Die Stadt verliert ein Teil ihres Gesichtes und wirbt gleichzeitig mit einem der schönsten geschlossenen Fachwerkensemble in Deutschland.
Abriss?
Wollen die wieder ein Stück gewachsene Altstadt platt machen.
Andere Bürgermeister mit teilweise den gleichen Stadtverordneten und Magistratsmitgliedern haben doch bereits zwischen Rathaus – Obertorstr – Amtsgericht und Bergstr ein Stück Homberger Idendität vernichtet.
Wären nicht zwei oder drei Homberger Bürger gewesen, gäbe es heute auch das Doppelhaus Stolzenbach in der oberen Westheimer Str nicht mehr.
Das wollte BM Wagner schon abreißen lassen.
Heute schmückt er sich ungeniert und zu Unrecht damit und ist stolz darauf.
Irgendwie macht sich der Homberger Tassenverkauf wohl doch bemerkbar.
Wem sie wohl im Oberstübchen fehlen?
langsam… denkmalgeschütze Häuser in der Innenstadt können ohne Zustimmung des Landeskonservators nicht einmal mit der falschen Farbe angestrichen geschweige denn baulich verändert werden. Ist übrigens noch ein Indiz dafür, dass dies alles nur Wahlkampfgetöse ist. Ich frage mich, wieso gebildete Menschen wie Monstadt und Pfeiffer sich für solch fragwürdige Manöver hergeben. Als mittlerweile externer Beobachter des Scenarios (ich habe 45 Jahre in Homberg gelebt) bin ich nur noch sprachlos was dort vor sich geht. Naja, frei nach dem Sprichwort…“ist der Ruf erst ruiniert, lebt´s sich gänzlich ungeniert“… scheint ja wohl die mir früher einmal nahegestandene Fraktion der CDU und FDP mittlerweile zu leben. Fairerweise möchte ich darauf hinweisen, dass unter Blau und Gunkel, selbst unter Reichert auch ein gewisses Verhalten an den Tag gelegt wurde, was dem heutigen doch sehr ähnelt. Was uns das sagt – da möge jeder sich seine eigene Meinung bilden.
Einkaufszentrum am Marktplatz: Ohne Abriss geht es nicht
Der heutige Artikel in der HNA veranlass mich erneut und wiederholt etwas zur Stadtentwicklung und dem Umgang mit dem Stadtbild von Homberg grundsätzlich beizutragen.
Das Vorgehen mit diesem Projekt ist ein Musterbeispiel, wie man nicht mit dem Bürger und Wähler umgehen darf. Gerade in den letzten Monaten zeigte sich am Beispiel des Stuttgarter Bahnhofs, dass zunächst der Bürger informiert, beraten und Ideen entwickeln kann. In der Bürgerschaft müssen solche Ideen entwickelt und diskutiert werden, sie muss letztlich das Projekt nach Realisierung annehmen, eventuell finanzieren und letztendlich auch nutzen.
In Homberg hat man aus den Fehlern der Marktplatzplanung nichts gelernt. Die Planung unterlag dem politischen Diktat, die BÜRGER wurden nicht umfassend eingebunden. Hinzukommt, dass ich persönlich Aussagen des Bürgermeisters mehr und mehr misstraue. Das Beispiel des Stolzenbachschen Hauses zeigt, wie hier getrickst und gelogen wurde. Erst sollte das Gebäude wegen fehlender Investoren abgerissen werden, dann musste der Abriss erfolgen, weil bei den Kanalbauarbeiten in der Westheimer Straße, das Haus einstürzen würde. Erst auf Intervention einzelner Bürger wurde das Vorhaben überdacht. In diesem Zusammenhang weise ich auf die Glaubwürdigkeit unserer Politik hin. Ich persönlich bin zu oft belogen und verunglimpft worden. Die Vorgehensweise möchte ich daher schon als verwerflich, unüberlegt und bürgerfeindlich bezeichnen. Politisch ist großer Schaden entstanden, die Politikverdrossenheit hat damit weiter zugenommen.
Das Stadtbild und das Gebäude Ensemble der Homberger Altstadt und Freiheit ist ein hochrangiges gewachsenes und bis auf wenige Eingriffe komplett erhaltenes Kulturdenkmal. Jeder auswärtige Besucher ist von der Geschlossenheit der Stadtanlage begeistert. Der Dreiklang von Burg, Kirche und Fachwerkstadt ist in dieser Konstellation fast einmalig zu bezeichnen. Dank gebührt in erster Linie den Hausbesitzern die mit hohen Kosten diese Gebäude erhalten und Pflegen nach ihren finanziellen Möglichkeiten. Daher halte ich auch Aussagen, dass der Magistrat die Hausbesitzer im Rahmen der Stadtsanierung wesentlich fördert, für weit überzogen, es ist eine Förderung von wenigen Prozenten der Gesamtkosten. Dies Engagement findet man auch in den Homberger Ortsteilen und wird viel zu wenig von offizieller Seite gewürdigt.
Es fehlt der Stolz der Homberger Politik auf dies Fachwerkkleinod, daher sind so Ausdrücke wie Saustall und ähnliche Ausdrücke wenig förderlich.
Eine behutsame Stadtplanung unter Einbeziehung der gesamten Altstadt war und ist seit Jahrzehnten notwendig. Bereits vor 15 Jahren habe ich gefordert eine einheitliche Stadtplanung zu betreiben und um einheitliche Pflasterung, Beleuchtung und Gestaltungskriterien gebeten. Die Folge bis heute jede Straße in der Altstadt hat eine andere Grundgestaltung.
Wünschenswert ist eine Untersuchung der gesamten Altstadt und Freiheit hinsichtlich Wohnen, Handel und Gewerbe unter Berücksichtigung der demografischen Entwicklung, des Leerstandes, des Denkmalschutzes, des Stadtbildes, der Gebäudesubstanz, Erreichbarkeit und Parkplatzmöglichkeiten und Verkehrsführung. Diese Untersuchungen müssen Ergebnis offen erfolgen. Insofern empfinde ich es schon als politisches Diktat, dass in dem Plangebiet größere Parkplatzflächen und ein großes Einkaufszentrum errichtet werden soll. Dies müssen die Untersuchungen erst ergeben. Gegebenenfalls gibt es auch andere Bereiche, wo in kleinerem Maßstab Einkaufsmöglichkeiten geschaffen werden können. Der heutige Bericht klingt nach Kahlschlag, Abrissbirne, wie man es leider in den zurückliegen Jahrzehnten betrieben hat. Heute bereuen viele Städte und Gemeinden diese Vorgehensweise, weil damit die Identität der Gemeinde, Stadt verloren gegangen ist.
Grundsätzlich sage ich ja zur Stadtentwicklung. Diese kann und darf nur mit den Homberger Bürgern erfolgen und darf nicht einem politischen Diktat unterliegen. Wir die Homberger Bürger dürfen es nicht zulassen, dass unser Stadt weiter zu Tode saniert wird. Insofern verwundern mich die Stellungnahmen der Homberger Fraktionen sehr, die scheinbar unkritisch eine Planung beschlossen haben.
@ Augewanderter
Danke für den Kommentar. Leider entsprechen Ihre Ausführungen nicht mehr der geübten Praxis. So können in Homberg unter dem schutz des Bürgermeisters Fotovoltaikdächer an nicht auf Fachwerkhäusern ind er Untergasse angebracht werde, ein haus in der Freiheit blau angestrichen werden, dass das Stadtbild beeinträchtigt wird. In Homberg regiert mittlerweile nur der Filz.
Es ändert sich erst etwas, wenn dieser Bürgermeister und seine Gehilfen weg sind.
Ich hoffe nur, dass es nicht mehr lange dauert. Meine Hoffnung liegt im ausstehenden Gerichtsverfahren.
Dr. Klaus Lambrecht
Ich zolle ihnen meinen Respekt für diese notwendigen, sachlichen und richtigen Worte.
Jedes ihrer Worte ist zutreffend !
Als gebürtiger Homberger tut es einem in der Seele weh, wenn man sieht wie ist dieser alten und ehrwürdigen Stadt umgesprungen wird.
„die scheinbar unkritisch eine Planung beschlossen haben.“
Nicht scheinbar. Sie haben.
Nicht zum ersten Mal wurde, ohne das Fakten erörtert werden, einfach mit der Mehrheit der CDU und FDP entschieden.
Sie wandeln als würdiger Vertreter in den Spuren des Carl Braun.
Noch zwei Zitate zur Bedeutung des Homberger Marktplatzes und seiner Bebauung.
Die Autoren beschreiben genau das, was ein unvoreingenommer Besucher von Homberg empfindet. Bereits bei der Marktplatzumgestaltung wurden diese wesentlichen Aspekte missachtet.
Friedrich Bleibaum beschreibt 1959/60 die Wiederherstellungsarbeiten am Marktplatz von Homberg (Efze)wie folgt, Zitat: „Der Marktplatz von Homberg, dessen Platzwände in der Zeit von der ausgehenden Gotik bis zum Biedermeier organisch gewachsen sind, gehören zu den ganz besonderes schönen hessischen Städtebildern. Bis auf zwei Häuser aus der zeit des Biedermeier sind es Fachwerkbauten, die sich hier aneinanderreihen. Ganz zwanglos sind sie aus dem jeweiligen Zeitgeschmack und aus der Situation heraus entstanden und bei aller Freiheit der Gruppierung zu einem Bilde von seltener Geschlossenheit verwachsen.“
In einer weiteren Veröffentlichung werden der Homberger Marktplatz und die Wirkung der architektonischen Besonderheiten wie folgt treffend beschrieben:
„…Das Rad den Berg heraufschiebend kann ich wieder einmal auf den großartigen Marktplatz über dem die Stadtkirche so dominierend auf der hohen Mauer steht. Die Häuser bilden einen Raum. In ihrer Vielfalt der Formen und doch auch Verwandtschaft durch das Fachwerk und die giebelständige Anordnung wirken sie so, als würde eine Gruppe von Menschen um den Betrachter des Platzes herumstehen und ihn in ihre Mite einbeziehen –so jedenfalls ist die Empfindung auf dem abendlichen, fast leeren Platz. Dieses Sicheingebundenfühlen in die Architektur, dieses Gleichsetzen von Häusern mit Menschen und im weiteren Sinn von Formen in der gebauten Umwelt mit der Körperhaftigkeit ist das, was uns den Zugang zur Umwelt verschafft, uns beteiligt sein lässt. Hierin liegt die Wirkung von Architektur. Man kann Umwelt so planen, dass sie nahezu jede menschliche Eigenschaft verkörpern kann: Stolz, Brutalität, Härte, Abweisendes, Spitzes, Verletzendes, Mageres, Fettes, Dickbäuchiges, Engbrüstiges, Freundliches, Heiteres, Einladendes, Liebenswürdiges, Beschwingtes, Trauriges oder Düsteres. Architektur – geformte Umwelt also – kann nur mit dem Repertoire, das dem Menschen vertraut ist, wahrgenommenwerden….“ (Wilhelm Landzettel, 1979, Häuser und Straßen – Dorfentwicklung in Hessen, Hrsg.: Hessisches Ministerium für Landesentwicklung, Umwelt, Landwirtschaft und Forsten)
Ein Beispiel haben wir ganz in der Nähe:
In Ziegenhain ärgert man sich heute darüber, daß damals im Festungsbereich sehr viele kleine alte Häuser abgerissen wurden, nur weil die Firma C.H.Schmitt dort unbedingt eine Lagerhalle und Geschäftsräume gebaut hat.
Wie wäre es, wenn man das Einkaufszentrum anstatt mitten neben den Marktplatz, in die Ziegenhainer Str. baut? Dort könnten die Geschäftsräume der Fa. Kik/Tedi sowie die Spielhalle, ggf. noch die Apotheke abgerissen werden. Auf dieser Fläche könnten dann die oben genannten Versionen evtl. besser und ohne große Abrissarbeiten an alten Gebäuden, verwirklicht werden. Kik/Tedi, die Spielhalle, Apotheke, Stübing und der verrückte Florist könnten im neuen Center Platz finden. Ggf könnte man auch noch die Eisdiele mit einbeziehen.
Für so ein Center sehe ich in der direkten Altstadt keine Chance, über das Gebiet in der Ziegenhainer Str. würde sich doch reden lassen, oder nicht?
zu 8:
Natürlich kann man über dieses Gebiet reden. Ein anderes Gebiet ist der Bereich zwischen Sparkasse und THS. Dieses Gebiet entspricht auch der Anordnung in Fritzlar. Nicht in der Altstadt sondern unmittelbar am Eingang zur Stadt. Auch über das Gelände Blecher könnte man nachdenken.
Standort ist der eine Faktor, der andere ist die Notwendigkeit. Mehr Verkaufsfläche bedeutet nicht mehr Kaufkraft. Die vorhandene Kaufkraft verteilt sich nur auf eine größer Fläche. Es erinnert an die Diskussion der Ladenöffnungszeiten. Längere Öffnungszeiten erhöhen nicht die Kaufkraft sondern nur die Kosten.
Einfachste ökonomische und regionalplanerische Überlegungen sind bei dieser Planung nicht berücksichtigt worden, bzw. konnten nicht vorgelegt werden.
Es handelt sich bei dem „Einkaufszentrum“ um blinden Aktionismus, um vor der Wahl Aktivität vorzutäuschen.
Es geht nicht darum irgendwo etwas zu bauen.
Es geht einzig und allein um den Bereich innerhalb der Stadtmauern.
Schon jetzt, so wurde zu recht angemerkt, ist die Ziegenhainer Str mehr und mehr zum „Zentrum“ geworden.
Jeglicher zusätzlicher Einzelhandel am Rande der Innenstadt ist in der jetzigen Situation keine Lösung.
Wie schön früher angemerkt ist das einzige Kriterium das Investoren anlockt die Erfüllung ihrer Gewinnerwartung. Und die hängt direkt am Umsatz der generiert werden kann.
Wozu also für bereits in der Ziegenhainerstr befindliche Geschäfte ein neues Center bauen?
Die Flächenkosten würden steigen, der Umsatz eher nicht.
Marc, dann erklär mir doch mal bitte, wie der Apotheker in der Zeit während des Abrisses und Neubaues seine Brötchen verdienen soll… und vor allem: wo?
Du kannst so was nur machen, wo sowieso schon Leerstand ist.
Zu 11
ggf. zieht er in Container um oder er erhält eine Aufwandsentschädigung für diese Zeit.
Ebenfalls könnte er in ein Ladengeschäft in die Altstadt ziehen, an den Seifenplatz z.B.
Bevor hier wieder losgelegt wird, hunderttausende von Euro in Gutachten zu versenken, zur Erinnerung: 100.000 Euro sind allein für die Planung des Parkdecks zum Fenster hinausgeschmissen worden, sollte man sich die Fakten mal mit dem gesunden Menschenverstand durch den Kopf gehen lassen. Hierzu ist ja sicher jeder in der Lage. Also ihr Menschen im Lande bzw. in der Stadt, das Parteibuch zur Seite legen, und den gesunden, nicht durch Lobbyisten infizierten Menschenverstand gebrauchen und die Punkte noch mal durchdenken!
Als erstes würde ich mir den Bericht über die Kaufkraftentwicklung in Homberg noch mal ansehen https://www.homberger-hingucker.de/?p=3530 .
Als nächstes sehe ich mir die Holzhäuser Str. und den unteren Teil der Untergasse im momentanen Zustand an, bis auf zum Beispiel die Fleischerei Jäger, das Gotische Haus oder Starthilfe Restaurant ist der Rest in einem traurigen Zustand und die ehemaligen Geschäfte stehen leer nur um ein Bild zu haben wie es später in der Westheimer Straße, und in der oberen Untergasse nach dem Städteumbau aussehen könnte. Wenn dann das Einkaufszentrum erst mal steht, voll vermietet sein sollte und sich ein neues Zentrum hier bilden wird.
Wer soll Einkaufen gehen?
Die ehemaligen Beschäftigten des Amtsgerichts und deren „Kunden“?
Die Mitarbeiter der in das Kasernengelände ausgelagerten Kreisverwaltung und deren Publikum, als Beispiel nenne ich hier mal die Führerschein- und Zulassungsstelle, das Gesundheitsamt und Veterinäramt.
Die Mitarbeiter des ehemaligen Kreiskrankenhauses nebst deren Patienten, und Besuchern?
Die Mitarbeiter der Straßenmeisterei?
Die in Homberg nicht mehr existierenden Bundeswehrsoldaten und deren Familien?
Die ehemaligen Viessmann Mitarbeiter nebst Angehörigen ?
Als nächstes Frage Ich mich dann, mit wem muss Homberg konkurrieren, wenn wir Kunden von Außerhalb heran ziehen wollen?
Mit Melsungen?:
Hier gibt es neben einer schönen Innenstadt mit noch wenig Leer stand, einen am Rand der Innenstadt gelegenen Müllermarkt mit einem Angebot und Angeboten, welche eine Kleinstadt erblassen lässt (so manchen Einzelhändler der im Moment noch zum schönen Ambiente der Innenstadt beiträgt wahrscheinlich auch). Was der Müllermarkt nicht hat gibt’s dann noch bei Vockeroth.
O.K ….. Werden die Menschen, die in Melsungen Einkaufen mit der Regiotram nach Homberg kommen? „Ups, haben wir hier ja gar nicht“ Nein, ich Denke die fahren dann mal schnell über die A7 mit dem PKW, in das so schnell wie Homberg erreichbare Kassel, mit DEZ und einem großen in Homberg nie erreichbarem Angebot oder nach Baunatal mit dem demnächst fertiggestellten RATIO. Mit der Regiotram kann ich mehr oder weniger direkt aus der Innenstadt Melsungen nach Kassel fahren und die Kasseler können, wenn Sie Lust auf Fachwerkambiente verspüren genau so bequem nach Melsungen gelangen.
Über die Kaufkraft und Arbeitgeber in Melsungen will ich hier erst gar nicht eingehen.
Mit Fritzlar?:
Die haben zwar keine Regiotram in die Sie direkt von der Innenstadt nach Kassel fahren können aber über Wabern geht das auch oder man fährt zum Shoppen mit der Bahn nach Wildungen. Über die A49 ist auch von hier Ratio, DEZ und Co schnell erreicht. Auch von hier wird sich keiner auf die Reise nach Homberg begeben.
Die Frage ist also, wie soll denn ein Investor in Homberg den Ertrag für ein solches Projekt je wieder einspielen?
Wie will ein Ladenpächter bei den dann zu zahlenden Mieten, die wenn kostendeckend entsprechend hoch sein dürften, den Personalkosten, den immer weiter sinkenden Erträgen und Umsätzen im Einzelhandel je existieren können, zumal er neben dem dann noch stärker werdenden Wettbewerbs am Ort und Umgebung sowie, Outlet´s Amazone und Co fertig werden muss, ohne dass die Pleite vorprogrammiert ist?
Auch die 30% Zuschüsse von denen die Rede ist wachsen nicht auf den Bäumen, sondern müssen letztlich vom Steuerzahler aufgebracht werden!
Ein Investor oder Bauträger malt schöne Luftschlösser kassiert Zuschüsse nimmt Kredite auf, für diese bürgt dann die Stadt, Vergibt Aufträge an Gutachter und Architekten, zahlt diesen die Rechnungen und sich ein üppiges Geschäftsführergehalt. Die Handwerker erhalten mit Glück ein Teil ihrer Rechnungen bezahlt, bevor dann die XYZ Consulting Bauträger GmbH und Co K.G. in Konkurs geht. Dann hat der Steuerzahler wieder ein Paar Millionen Euro mehr an Schulden und Homberg mit Pech eine Bauruine oder mit Glück neben einem leer stehenden Kreiskrankenhaus auch noch ein leer stehendes Einkaufszentrum.
So schön es für Homberg wäre wenn das Vorhaben sich realisieren ließe, aber leider gibt zwei mal zwei nur vier und nicht zehn auch wenn man noch so optimistisch ist.
Ich möchte mal wissen, was ein neues Einkaufszentrum am Marktplatz mit dem Thema Altstadtbelebung zu tun hat. Die Leute würden einkaufen und dann wieder abhauen. Das können sie bereits jetzt viel bequemer vor den Toren der Stadt. Ein Einkaufszentrum an dieser Stelle wäre keine Altstadtbelebung sondern Altstadtzerstörung u. A. schon durch dir Zunahme des Verkehrs. Ich kann mir nicht vorstellen, dass der neue Fachmann für Stadtentwicklung bei diesem Windei mit im Boot ist. Zur Altstadtbelebung sollte man erst mal die leerstehenden Geschäfte am Marktplatz wieder „Beleben“. Z. B. durch bezahlbare Mieten und durch Abbau von Bürokratie. Hier ist der neue Fachmann gefordert.
Zu 12.
Bevor man Vorschläge macht wäre es sinnvoll sich vorher mal mit den Menschen zu sprechen über deren wirtschaftliche Zukunft man sich äußert.
Allein die gesetzlichen Vorschriften, Umzugs- und Verdienstausfallkosten usw – wer soll das bezahlen?
„Die Handwerker erhalten mit Glück ein Teil ihrer Rechnungen bezahlt, bevor dann die XYZ Consulting Bauträger GmbH und Co K.G. in Konkurs geht. Dann hat der Steuerzahler wieder ein Paar Millionen Euro mehr an Schulden “
Oder machen es wie der Forst und Umweltdienst im Schwalm-Eder Kreis.
Der hat sich auch umfirmiert.
Damit man vermutlich bei Schadensersatzkosten nix zahlen muss und die partizipierenden Mitarbeiter der Kreisverwaltung frei von Sorgen sind.
https://www.homberger-hingucker.de/?p=3573
https://www.homberger-hingucker.de/?p=3507
Aus dem gemeinnützigen Verein ist eine gemeinnützige Gesellschaft mit beschränkter Haftung geworden. Die Umwandlung erfolgte am 18. Februar 2011. Was sind die Gründe für diesen Wechsel? Was sind die rechtlichen Unterschiede und die Folgen?
https://www.homberger-hingucker.de/?p=3542
Irgendwie alles SPD.
Wäre es nicht interesant auch mal die ansässigen Geschäftsleute zu fragen??
In einem Verein haften die Vereinsmitglieder mit ihrem Vermögen für die Schulden des Vereins.
https://de.wikipedia.org/wiki/Gemeinnützigkeit
https://de.wikipedia.org/wiki/Verein
https://www.akademie.de/arbeit-leben/verein-gruenden-verwalten/tipps/vereine/anerkennung-gemeinnuetzigkeit-vereine-finanzamt.html
In einer GmbH die Gesellschafter nur bis zur höhe ihrer Einlagen oder Mindesteinlagen.
GmbHGesetz
https://de.wikipedia.org/wiki/Gemeinnützige_GmbH
https://de.wikipedia.org/wiki/Gesellschaft_mit_beschränkter_Haftung
Die Linkaufzählung ist nur ein Ausschnitt.
So was macht man üblicherweise vorher.
Im Stillen und mit Fakten.
Aber hier wollten 2 Personen für ihre Partei einfach nur das berühmte Kaninchen aus dem Hut zaubern.
Denn wirkliche Investorenarbeit läuft auch im Stillen ab.
Bis für alle Beteiligten der Zeitpunkt gekommen ist, an die Öffentlichkeit zu gehen.
Fernab des Wahlkampfgetöses.
Da zeigen sich dann Persönlichkeit, wahre Führungs- und qualifizierte Managementfähigkeiten.
Ich glaube dass alles nicht und ich danke Herrn Lambrecht für seine Worte.
Zum Projekt Einkaufszentrum
Ich bin in HR geboren und würde hier auch gern alt werden, aber ich erkenne meine Stadt schon heute nicht wieder, schöner und besser ist, meiner Meinung nach, nichts geworden. Dafür sind die Schulden Homberg´s enorm gestiegenen, das macht die Stadt fast handlungsunfähig und sie ist nur noch mit neuen Schulden am Leben zu halten. Kreativlose, unfähige Politiker aller Parteien richten mit solchen Projekten eine Stadt zu Grunde. Viele Einrichtungen wie die Bundeswehr, Amtsgericht u.s.w. sind schon jetzt abgewandert, ja, sogar unser Krankenhaus wurde geschlossen. Unser aller Steuergeld lässt sich ja auch so leicht und problemlos vernichten.
Zum geplanten Einkaufszentrum muss ich als alter Homberger
mal folgendes loswerden: Das ist doch ein totgeborenes Kind !!
Zeigt mir den Investor der sich denn auf so ein Himmelfahrtskommando einlässt. Zeigt mir den Homberger- Politiker der für die Planungs- bis zu den Folgekosten die Verantwortung und eine dafür entsprechende private Bürgschaft übernimmt. Da soll doch nur kurz vor der Wahl demonstriert werden: Seht her wir tun was. Was ist eigentlich mit der Schuldenbremse, nichts vom Land, oder? Da kommt doch der ein oder andere Politiker in echte Konflikte. Da Homberg schon jetzt an der Grenze seiner Kaufkraft angekommen ist, müssten dann wieder andere Homberger Geschäfte schließen. Als privater Unternehmer würde ich, mit einem solchen Konzept, nicht einmal einen Termin bei einer Kreditbank bekommen.
Im Übrigen würde der Marktplatz an einem solchen Projekt nicht partizipieren, denn das Einkaufszentrum wird (vielleicht) jede Menge Autos in die Ziegenhainer-, Kasseler-, Hersfelder- und Wall-Strasse spülen, doch was passiert dann: Auto quält sich durch den Verkehr, fährt in Tiefgarage, Fahrstuhl, Einkaufen, Fahrstuhl, Auto verlässt Tiefgarage,volle Strassen, nichts wie weg! Sorry, aber schlimmer geht’s nimmer! Doch ich will nicht nur meckern, hier noch ein paar kostenlose Tipps um Homberg, die Innenstadt, attraktiver zu machen:
Solange es für den Marktplatz kein wirkliches Konzept gibt,
die Fußgängerzone, teilweise, aufheben. Links und rechts der Fahrspur Kurzzeitparkplätze einrichten. Wenn schönes Wetter ist und sich ein gesellschaftliches Leben auf dem Marktplatz abzeichnet, kann dann die Fußgängerzone individuell eingerichtet werden.
Einen runden Tisch mit den Geschäftsleuten der “Grünen Wiese” und Stadtzentrum initiieren. Ziel= freiwillige Vereinbarung bei Öffnungszeiten z.B. Grüne Wiese 8°°-
20°°, Stadtzentrum individuell rundum die Uhr, plus ab ca. 20°° offene Fußgängerzone. Das sind dann geschäftliche Perspektiven.
Oder z.B.: Alte Sparkasse, die Stadtverwaltung zieht in das leere Amtsgericht um.
Im Gebäude der ehem. SSK wird ein Regionalmarkt mit kostenlosen Stellflächen,
für Landwirte, Handwerker, Kunsthandwerkern aus Homberg und Umgebung eingerichtet. Bei schönem Wetter könnten sie dann auf den Marktplatz umsiedeln. Das wären die ersten Schritt zu einem allumfassenden, nachhaltigen Konzept in einer konzeptlosen Zeit.
Diese Tipps kosten fast nichts und bringen wieder Leben auf den Marktplatz und somit in die Stadt. Wir brauchen individuelle, kreative und nachhaltige Lösungen und nicht einen neuen Steuerfriedhof. Der Hessentag war doch schon ein Schuldendesaster, das noch lange Zeit von nachfolgende Generationen abbezahlt werden muss! Haben wir wirklich nichts daraus gelernt? Rudolf Braune
Mensch Rudi hört sich gut an.Im sollten die übrigen sollten die Homberger nie wieder die Kreis SPD wählen, denkt an unser Krankenhaus. Und im Land muss dafür gesorgt werden, dass wir wieder Behörden bekommen. Wir Schreiber hier hätten die freien Bürger sein sollen, vielleicht wäre das ja mal was für die Zukunft.
Ich versteh die ganze Aufregung überhaupt nicht!
Was mischen sich hier Leute ein, die von der Materie überhaupt keine Ahnung haben?
Lasst doch die entscheiden die es betrifft!
In vielen anderen Städten funktioniert es doch auch!
Häuser werden abgerissen und in moderner Bauweise wieder errichtet. Die Fassade sieht danach genauso aus wie vorher.
Kein Mensch merkt dass es kein altes Haus mehr ist. Dadurch kann der neu (modern) gewonnene Raum um ein vielfaches besser vermietet werden. Man braucht nicht einmal so weit weg zu fahren um sich Beispiele anzusehen.
Homberg, Bad Hersfeld, Eisenach, Leipzig usw.
Dies ist eine der letzten Chancen für die Homberger Innenstadt.
Ich hoffe nur, dass es nicht zu lange dauert.
Desweiteren glaube ich nicht, das die Investoren in Homberg Schlange stehen.
zu 23.
Gerade weil ich davon Ahnung habe, mische ich mich ein.
Homberg betrifft alle, deswegen muss das auch in der Öffentlichkeit diskutiert werden.
Wenn Steuermittel dafür eingesetzt werden, dann muss das öffentlich verhandelt werden. Den Gewinn zögen am Ende einzelne Investoren, gefördert aus Steuern aller Bürger.
In Homberg stehen die Investoren nicht Schlange, das stimmt. Obwohl es heute bei einigen wenigen so viel Geld gibt, dass sie auch die leichtfertigsten und unausgegorensten Möglichkeiten nutzen, in der Hoffnung ihr Kapital anzulegen. Die Wirtschaftskrise hat es in den letzten Jahren gezeigt, und das Spiel geht weiter.
an Qualle1978, wahrscheinlich bist du auch noch für Atomkraft!!
Was soll so eine schwachsinnige Aussage??
Ich sag ja auch nicht: Dein Holz ist wohl belastet!!
Spricht der Stadtverordnetenbeschluss vom 16.3.2011 noch von Untersuchungen und Vorhaben, die eine Prüfung zu unterziehen sind, werden heute im Homberger Anzeiger schon Planungsvarianten vorgestellt, die einer ergebnisoffenen Prüfung vorgreifen.
Dabei ist aus stadtbildpflegerischer Sicht bemerkenswert, dass es nur ebenerdige Eingänge geben soll. Die Fassaden der Löwenapotheke und des ehemaligen Sparmarktes sollen mindestens erhalten bleiben, ich betone mindestens.
Das Gebäude der Engelapotheke und das Eckhaus Marktplatz/ Holzhäuser Straße ehemaliger Wollladen bleiben vollständig erhalten.
Diese Mindestanforderungen suggerieren den absoluten Kahlschlag in den östlich und nördlichen Planungsgrenzen.
Warum gibt man teure Planungen in Auftrag, wenn man nicht weiß, was die beschlossenen Untersuchungen als Ergebnis bringen? Was passiert, wenn Einzelhandelsgutachten zu einem negativen oder den jetzigen Planungsabsichten entgegenstehendem Ergebnis kommt? Dieses Gutachten sollte vor allen weiteren Planungs- und Untersuchungsarbeiten vorliegen um als Diskussionsgrundlage zu dienen. Dabei sollte die gesamte Altstadt und Freiheit von diesem Gutachten erfasst werden.
Ich empfehle jedem Interessierten die heutige Mitteilung des Bürgermeisters in Homberg aktuell zu lesen und seine eigenen Schlüsse daraus zu ziehen.
In den letzten 12 Monate sprudelte es nur so von Ideen:
Fachwerktriennale, Fachwerkhaus auf dem Burgberg, Museum auf der Burg, Großbücherei.
Zu letzterem gibt es sogar einen Beschluss der Stadtverordnetenversammlung:
So wurde der Bebauungsplan geändert damit das geplante Museum in den Stadtumbau mit hineinkommt. Und damit man Fördergelder erhält.
Und jetzt will man alle Projekte einfach so ad acta legen, nur um einem Traum nachzuhängen?
Wo sind Burgbergverein, Geschichtsverein und wie all die Vereine und Fördergrüppchen die
Homberg wirklich etwas bringen ?
Besteht die Homberger SPD nur noch aus Herrn Gerlach und den ihm inzwischen ebenso unkritisch folgenden Stadtverordneten der SPD? Wo ist der Stadtverbandsvorsitzende ?
Hat die SPD keine Mitglieder?
Hat den keiner gemerkt, dass da einer alle 1/4 Jahr nur neue bunte Luftballons steigen lässt, die Mehrheit brav nickt und nichts davon Realität wird?
Andere Städte haben in gleicher Zeit viel erreicht.
Weil man ein Konzept hat. Und es nicht ständig mit neuen „großen“ Ideen verändert.
Noch nicht mal eine Gestaltungssatzung für die Innenstadt gibt.
Viel schlimmer ist doch, dass sogar die Grünen keinen Widerstand gegen die Abrißpläne leisten. Wo kommt denn dieser Sinneswandel her ? Vielleicht hat man schon zu lange nichts anderes mehr gesehen ?
Im Lichte der Parteizugehörigkeit und -nähe der führende Vereinsvorsitzenden betrachtet, denke ich, wird von diesen Vereinen nur ein Schweigen kommen.
Sie habe alle die Hand aufgehalten und schon etwas erhalten.
Bin gespannt wie in Zukunft in Homberg die Geschichte dargestellt wird, die Stadtführerzunft ist ja auch bedient worden, sie wird die Besucher vor die Stadt führen müssen, um etwaige Bausünden zu verheimlichen.
An sich hätten die Herren und Damen auf der Empore schwarz tragen müssen.
Halt Homberger.
Hallo Rudi51, alles richtig was Sie schreiben,
sehe das ähnlich. Wie viel Dummheit es gibt
sehen Sie an Qualle-anonym, manche kapieren
nichts, wie kann man Homberg mit Leipzig,
Eisenach oder Bad Hersfeld vergleichen.
Ihr Holz ist im übrigen SUPER ! ! LG
@ „Heilige“ Maria
Und immer noch nicht`s begriffen!!
In Homberg git es schon Fachwerkhäuser die nur eine Fachwerkverblendung besitzen. Wo ist also das Problem? Dies zeigt doch nur, das dies überhaupt kein Problem ist.
Zu 30:
„Sie habe alle die Hand aufgehalten und schon etwas erhalten.“
Das ist starker Tobak!
Können Sie das auch bewiesen?
Na ja, warum hält man still, wenn ein Kahlschlag gewachsener Homberger Geschichte plant.
Sehr oft haben Burgberggemeinde, Bürger für Homberg und der Geschichtsverein dem Bürgermeister den Rücken freigehalten.
Sie haben doch Vergünstigungen bekommen. Allein der Bauhof steht immer bereit, wenn für die Vereine was zu tun ist.
Die Stadtführerzunft hat jetzt einen eigenen Raum.
Neutral sind die Damen und Herren der Vereine nicht.
Gucken Sie doch mal, wer in den letzten Jahren zum Neujahrsempfang geehrt wurde oder wer dort reden durfte. Es hat halt ein Geschmäckle, wie die Schwaben sagen.
Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft.
Unter Blau hätten die gleichen Damen und Herren laut aufgeschrien.
Erstaunlich, wie so ein Projekt, das bestenfalls als Aprilscherz taugt und wenn es realisiert würde nur wieder auf Kosten der Steuerzahler realisiert werden könnte, von klar denkenden Menschen mit so viel Text belegt wird.
Bleibt nur zu hoffen, dass die Wähler dies bei der morgigen Wahl auch entsprechend quittieren und sich nicht aus Frust, über solche Politiker, davon abhalten lassen zu wählen!
Aber vieleicht ist das ja der Zweck dieser Aktion, damit dafür zu sorgen, dass dann nur noch die braven Parteimitglieder abstimmen und die Anderen so davon abhalten evtl. andere kritische Parteien zu wählen!
Also, auf zur Wahl auch wenn Ihr mittlerweile politikverdrossen seid!
.
>>> Jetzt erstrecht zur Wahl <<<
Hab mich mal hier so durchgelesen und muss schon sagen,
die Kommunalwahl hat es doch an das Licht gebracht, auch
wenn der Landestrend kaum anders war, war das doch eine
ordentliche Klatsche für die Saubermänner/frauen von CDU
und FDP, aber auch für Grüne und SPD, nur die FWG hat %te
gewonnen, das aber auch nur (und das weis ich von einigen
Hombergern) weil Sie keinen Abriss, kein EKZ, keinen weiteren
Autoverkehr in der Altstadt haben wollen, und das sollten sich
die Damen und Herren von der FWG mal hinter die Ohren
schreiben! Ich habe übrigens ungültig gewählt. Mir ist das
Vertrauen in “Politik” und diese respektlosen, ignoranten und
machtgeilen Politiker verloren gegangen.
Außerdem will ich das meine Wahlkampfkostenbeihilfe nicht
an diese Parteien gezahlt wird. Deshalb an alle Nichtwähler:
besser ungültig wählen, das ärgert die Etablierten.
Oder, sollten wir gar > Die Piraten < gründen ?!
Na ja, die CDU und BM Wagner, für die das EKZ ja das
Bonbon für den Homberger Bürger sein sollte, haben wohl
mächtig danebengelegen, voll ins Bein geschossen, Herr BM.
Wir sind dann wohl doch nicht so blöde. Doch die Diskussionen
gehen weiter, ein Gutachten wurde vorgelegt, früher hätte man
gesagt: Das ist das Papier nicht Wert auf das es geschrieben wurde.
Da war aber ein Schönrechner sehr optimistisch , und wenn man
sich den Auftraggeber ansieht dann müsste jedem HRger klar sein,
da stinkt aber was ganz gewaltig !!
Homberger lasst Euch nicht weiter VERARSCHEN !!
Schaut Euch nur mal das tatsächliche Wahlergebnis vom März 11 an:
Nichtwähler+ Ungültig (wie Ike) 47% (müsste meiner Meinung nach,
da unter 66,6% Wahlbeteiligung wiederholt werden !!)
Also noch mal: 47% NW+UG
20% sPD sozial?
16% cDU christlich?
8% fWG frei ?
7% grüne assimiliert?
1% FDP Frei? Ja! Wie ein Vöglein im Sturm.
Sagt doch alles, oder?