FWG hat Markus Opitz für die Bürgermeister Wahl aufgestellt
Die FWG teilt heute in einer Pressemitteilung mit:
Markus Opitz einstimmig für die Bürgermeisterwahl nominiert
Markus Opitz soll neuer Bürgermeister in Homberg werden. Das schlägt die Mitgliederversammlung der Freien Wähler-gemeinschaft (FWG) vor, die den 45-jährigen Diplom-Verwaltungswirt am 5. Dezember 2013 einstimmig zu ihrem Kandidaten gewählt hat. Markus Opitz kennt sich aus in Verwaltung und Politik: Als Büroleiter der Gemeindeverwaltung Morschen, Fraktionsvorsitzender der FWG Edermünde, Kreisvorstandsmitglied der FWG Schwalm-Eder und Landtagskandidat der Freien Wähler im vergangenen
Herbst hat er jahrelange praktische Erfahrung in Kommunalpolitik und -verwaltung.
„Homberg kann mehr“, ist der zwei Meter große Opitz überzeugt. „Und ich würde gerne meine Erfahrung einbringen, um die Potentiale Hombergs auch wirklich zum Tragen zu bringen.“ Seit 15 Jahren leitet Opitz die Verwaltung in Morschen. „Homberg ist natürlich viel größer als mein bisheriges Arbeitsgebiet, aber die Gesetze sind dieselben“. Mit Themen wie kommunaler Rettungsschirm, öffentlichen Finanzen und Kommunalrecht kennt Opitz sich aus. Als Fraktionsvorsitzender der FWG Edermünde, der seit 2001 der Gemeindevertretung angehört und bereits zwei Bürgerbegehren unterstützt hat, kann Markus Opitz auf eine langjährige praktische Erfahrung in der Kommunalpolitik zurückblicken.
In seiner Freizeit ist Markus Opitz begeisterter Amateurfunker. Neben dem Spaß an der Technik zählen für ihn dabei vor allem die internationalen Kontakte. Im Moment wohnt Markus Opitz mit seiner Frau und der 15-jährigen Tochter in einem selbst ausgebauten Fachwerkhaus in Edermünde. Monika Opitz arbeitet bereits in Homberg als Sachbearbeiterin im Evangelischen Kirchenkreisamt. Keine Frage also, dass Familie Opitz nach Homberg umziehen wird, sobald Markus Opitz Homberger Bürgermeister ist. Ab sofort wird er so viel Zeit wie möglich in Homberg verbringen.
Schon beim Clobesmarkt ist Gelegenheit für ein erstes Kennenlernen, zum Beispiel im neuen FreiRaum der Homberger FWG in der Westheimer Straße 8.
Mehr vom und über den Kandidaten: www.opitz-für-homberg.de
Markus Opitz wird am Wochenende (während des Clobesmarkts) täglich in der Homberger Altstadt unterwegs sein. Insbesondere laden wir zur Eröffnung des "FreiRaum" der Homberger FWG ein, bei der Markus Opitz natürlich auch anwesend sein wird: Sonnabend, 14:30 Uhr, Westheimer Straße 8, Homberg
Kontakte:
Markus Opitz, markus.opitz@mail.de, Handy 0152 26 47 39 73, Festnetz (0 56 81) 819 66 14
Sehr gut auf Lokalo24.de abgeschrieben. Viele Formulierungen sind jedenfalls die Selben.
https://lokalo24.de/news/markus-opitz-fwg-will-hombergs-buergermeister-werden/375753/
zu 1: Wie Sie aus der ersten Zeile lesen können, ist hier die Pressemitteilung der FWG übernommen und veröffentlicht. Das hat wohl auch lokalo24 getan, Das erklärt die Übereinstimmung des Textes.
Ich wünsche dem Kandidaten viel Erfolg und einen fairen und spannenden Wahlkampf
zu 3:
Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen. Selbstverständlich gilt dies auch für den Kandidaten der SPD und weitere mögliche BGM-Bewerber.
Hoffentlich wird Homberg nicht zur Sperrzone für auswärtige Kandidaten erklärt.
Nicht unsympathisch er muss aber das Versprechen abgeben dass er in Homberg wohnen wird und das glaube ich nicht.
Zu 5:
Wenn Sie die Veröffentlichungen genau lesen, sehen Sie, dass er vorhat, im Fall seiner Wahl nach Homberg zu ziehen. Warum sollte man diese Aussage anzweifeln?
Seine Frau arbeitet doch auch schon in Homberg.
zu 5: Beide Kanditaten wohnen zur Zeit nicht in Homberg. Einen Umzug wird man erst dann planen, wenn die Wahl entschieden ist. Das ist also kein Entscheidungskriterium.
zu 7. Ach, wie oberlehrerhaft. Sicher ist das kein Entscheidungskriterium, aber das weis doch
jedes Kind.
Jetzt bin ich nur noch gespannt, wen die CDU ins Rennen schickt.
Bei zwei männlichen Kandidaten kann doch nur eine Frau infrage kommen – oder?
Kaum ist die Druckerschwärze trocken, mit der die Nachricht über die Nominierung des FWG-Bürgermeisterkandidaten heute unter die Leute gebracht wird, schon geht hier die Mutmaßerei wieder los.
Zieht er im Falle eines Falles nach Homberg – oder nicht?
Noch ist er nicht gewählt, noch ist also alles offen.
Die Ehefrau des Bürgermeisterkandidaten arbeitet schon in Homberg, da wird sich auch eine Wohnung finden lassen. Zur Not kann ja die Kirche aushelfen.
Und dann steht ja auch noch die Türmerwohnung oben im Kirchturm leer, da hat der neue Bürgermeister einen tollen Überblick über sein neues Arbeitsfeld. 🙂
An einer Verlegung des Wohnorts sollte die Wahl eines neuen Bürgermeisters oder vielleicht auch einer Bürgermeisterin – noch hat ja die CDU nicht blankgezogen – letztendlich nicht scheidern.
Einen Sympatiebonus hat der FWG-Kandidat bisher allemal.
~~Mal ehrlich gesagt.
Was will ein neuer Bürgermeister gegen ein Parlament ausrichten, was sich in den letzten Jahren durch Kumpanei, Seilschaften und anderen Unregelmäßigkeiten ausgezeichnet hat? Daher wünsche ich den Kandidaten viel Glück und gute Freunde und Unterstützer.
Die nächste Bewährungsprobe steht in dieser Woche bei der STAVO an. Man darf gespannt sein, ob die SPD bei ihrem Beschluss der Rückabwicklung bleibt oder ob man angesichts des Weihnachtsfestes Geschenke verteilen will. Schließlich ist ja auch der Sohn eines ehemaligen Bgm-Kandidaten im Gespräch bei den Kasernenplanungen, da treibt es auch den Vater schon einmal die Tränen ins Gesicht. Darum setzt sich auch Frau G. aus dem Magistrat vor dem Fest der Nächstenliebe so vehement für diese Familie bzw. Teile der Familie ein. Irgendwie verkehrte Welt in Homberg, nicht Recht und Gerechtigkeit gelten, sondern Beziehungen. Solang sich dieser Sachverhalt nicht ändert, ist ein neuer Bürgermeister hilflos. Die/der von der CDU gesuchte KandidatIn in den Kreisen von JuristInnen wird sicher nicht gefunden können, haben doch die Fraktion und die Nutznießer sehr oft die Machenschaften des BGM gedeckt. Also wie sagt der Homberger:"Wie der Herr so das Gescherr".
Was will ein neuer Rathauschef gegen den Vorsteher des Parlaments machen, wenn selbst die Mehrheit des Parlaments schweigt? Da liegt der wahre Grund in der Homberger Politik, hier ist ein Umdenken und Wechsel nach der Bürgermeisterwahl erforderlich, dringend erforderlich.
Danke H. Mahner, …mal ehrlich gesagt, Sie haben mir aus der Seele geschrieben.
Nachdenklich: Vor 11 Jahren gab es 3 Kandidaten für die Bürgermeisterwahl, zwei von der SPD und einen von der CDU. Uns Hombergern war doch klar Joachim Bottenhorn wird’s. Wenn 2 (von der SPD) sich streiten freut sich der Dritte und das war der Not-Nagel Martin Wagner.
So nahm das Unheil über Homberg seinen Lauf. Mit CDU und FDP Mehrheitsverhältnissen machte Wagner was er wollte.
2011 Neuwahlen, keine Mehrheiten mehr, auch die FWG lies sich nicht von Wagner fangen.
Jahrelang hat die SPD mit Stefan Gerlach an der Spitze gesagt, der Wagner muss weg, der Wagner muss weg.
Wie man hört ist seit dem Kaserne-Gelände alles anders geworden.
Stefan Gerlach und Martin Wagner entdeckten Ihre Sandkasten-Liebe wieder. Mit dem Bau der Solarflächen in Homberg machen die Beiden einen Deal???
Stefan Gerlach SPD Fraktionsvorsitzender und FC Homberg Vereinsvorsitzender sorgte dafür, dass Bürgermeister Martin Wagner die Solarflächen bauen konnte und Solar-Bauer Geerken den Auftrag bekam.
Solarbauer Geerken bedankte sich beim Vorsitzenden des FC Homberg mit einer Spende von 10.000,- Euro für Jugendarbeit im Verein.
Stefan Gerlach ist SPD-Fraktionsvorsitzender für alle Homberger, auch die Stadtteile.
Als sozial denkender Mensch hätte er die 10.000,- Euro an alle Vereine der Stadt Homberg verteilen müssen, die Jugendarbeit machen.
Weitere 5.000,- Euro gingen an den Verein Stolin, dessen Vorsitzender der SPD-Stadtverordnete Joachim Jerosch ist – merkwürdig – seltsam – oder?
Für mich ist dies alles Korruption erster Sahne.
Vordenkend:
Deshalb stellt sich für mich die Frage: Wie soll ein neuer Bürgermeister hier Vertrauen finden, wenn er weiß, die Schweine sitzen immer noch im selben Stall, am selben Trog. Wenn man den Stall sauber machen will, muss er ausgewaschen werden und desinfiziert werden. Hinein dürften dann nur die wieder, die ihn sauber halten wollen und nicht vorbelastet sind.
Der neue Bürgermeister muss sich auskennen, darf nicht von einer Partei vorbelastet sein und nicht von anderen belastet werden.
Nur dann geht’s in Homberg wieder aufwärts. Nur aus einem sauber und gut betriebenen Stall richt man nichts. Ich wünsche ihm viel Erfolg und dass endlich wieder Ruhe und Ehrlichkeit einkehrt.
Zu 12:
Sicher haben Sie in manchen Punkten Recht, aber wenn man schon wieder alles nur negativ sieht, brauchen wir erst gar keinen Bürgermeister zu wählen – oder haben Sie irgendwelche Vorschläge, wie man einen Anfang zum Besseren hinkriegen kann?
Es wird kein Weg daran vorbeiführen, dass der neue BM erst mal noch zwei Jahre mit dem alten Parlament zurechtkommen MUSS, und wenn dann Wahlen zum neuen Stadtparlament stattfinden, kommt es auch wieder darauf an, wer von den Parteien aufgestellt wird.
Wie man immer wieder hört, werden die kritischen Geister immer schön weit nach hinten in der Liste geschoben – zumindest in der SPD soll es so sein.
Der Blick der Homberger/innen sollte in die Zukunft gerichtet sein. Eine Aufbruchstimmung wird nur gelingen, wenn die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung und natürlich des Parlamentes dazu bereit sind. Die "giftige Atmosphäre" muss der Vergangenheit angehören. Dem neuen Bürgermeister wünsche ich viel Kraft, diesen Schulterschluß zwischen Bürgern und Parlament hinzukriegen.
Wenn manche sich wünschen, dass das gesamte Parlament ausgetauscht wird, so wird dies kaum möglich sein. Ohne Vorkenntnisse in der parlamentarischen Arbeit wird es auch nicht gehen.
Auch wenn der Bürgermeister keine Mehrheit im Parlament hat, so kann er doch neue Akzente setzen. Der schwarzgrüne Magistrat in Frankfurt a.M. kann mit dem neuen OB Feldmann (SPD) ein Lied davon singen.
Zu 14:
Da kann ich Ihnen nur zustimmen!
Wenn erst einmal im Rathaus ein anderer Geist herrscht und sich die Stimmung unter den Mitarbeitern bessert, kommt der Rest von alleine.
Es gibt noch eine Möglichkeit. Bei so viel Filz, Unstimmigkeiten, Verschachtelungen und vor allem Vertrauensmissbrauch …..Neuwahlen. Dazu muss das gesamte Parlament zurücktreten. So könnte an dem Tag, wo ein neuer Bürgermeister gewählt wird, auch ein neues Parlament gewählt werden…
Zu 16:
Eigentlich eine gute Idee, aber:
Dazu müssten sich alle Parlamentarier kritisch mit sich selbst auseinandersetzen und zu der Erkenntnis kommen, dass es besser ist, aufzuhören.
Dass dieser Fall eintritt, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.
Zu 16:
Da ist wohl der Wunsch Vater des Gedankens….
Herr Opitz hat sich im Freiraum vorgestellt.
Beeindruckend !
Auch seine Darstellung wie man in Morschen Beschaffungsvorhaben zur Zufriedenheit der Mitarbeiter , sparsam und einwandfrei löst. So wie es geschildert wurde, fördert das die Motivation der Mitarbeiter der Gemeinde, spart Geld und schafft Werte!
Interessant wen man dort alles antreffen konnte. Sogar herausragende Mitarbeiter der Verwaltung sahen sich schon mal um.
# 19
Eine Runde Glühwein spendiert und Jingle Bells gesungen?
Aber wo steckt eigentlich Herr Dr.Dr.Dr. Giebel? Bei der STAVO war er auch nicht?
nein – nicht Glühwein und so – obwohl das ja mal etwas anders wäre ?
Markus Opitz – für Homberg
Habe heute viele gute Gespräche im FreiRaum geführt. Es freut mich sehr, dass uns so viele Interessierte besucht haben. Um mit allen sprechen zu können, mussten wir um eine gute Stunde verlängern. Das hat wirklich Spaß gemacht und ist mir Ansporn zugleich!
14. Dezember um
https://www.opitz-für-homberg.deBei facebook findet man Herrn Opitz auch.
Wenn ich mir die beiden jetzigen Kandidaten so ansehe, macht Herr Opitz auch mich den kompetenteren Eindruck. Vor allem trifft er mit der Aussage, dass Homberg sich wieder auf seinen Status als Kreisstadt konzentrieren soll, genau ins Schwarze. Den Status hat die Stadt unter Wagner eindeutig eingebüst.
Zum Vergleich:
Giebel: https://lokalo24.de/news/vertrauen-tut-not/255009/
Opitz: https://lokalo24.de/news/neues-vertrauen-schaffen-markus-opitz-im-redaktionsgespraech/417681/
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