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Was haben wir dann noch an guten Fachgeschäften?
Spontan fallen mir ein:
Betten-Wohlrab, Juwelier Bode/ Mannheim, Metzgerei Jäger, Schuh-Koch, Optiker und dann wird es schon langsam dünne….
Dienstleister wie Friseure kommen hinzu.
Ruhig Blut Leute,
Bald haben wir das neue EKZ-Drehscheibe. Dann wird alles gut und die Innenstadt blüht auf und wird sich mit Leben füllen. Die leeren Geschäfte fallen dann nicht mehr auf…………….
Kreisstadt ade!
Die Homberger Politik mach das schöne Städtchen kaputt!
naja, wenn das die Hahne-Presse schreibt sollte man besser nachprüfen ob das auch wirklich stimmt …
zitat klagholz: „Warum sich nach Geschäftsöffnungszeiten richten, oder gar überhaupt die Wohnung verlassen, wenn wir doch alles bequem vom Sofa aus direkt nach Hause bestellen können? Während wir ,vor Glück schreien‘, steht den Einzelhändlern, vor allem in kleinen Städten wie Homberg, das Wasser bis zum Hals.“
was für ein niedlicher kommentar. hat herr klagholz ihn sicherheitshalber von seinem chefredakteur absegnen lassen? Immerhin betreiben herr hahne und seine „redakteure“ vor ort schon seit jahren eine extreme und unverhohlene pro-amazon-berichtserstattung, mit der sie sich immer wieder als kritkfreien propagandienstleister bloßsstellen. während immer mehr eizelhandelsgeschäfte schließen müssen und so die lebensqualität in der region immer stärker sinkt, halten „schreiberlinge“ (journalisten kann man sie nicht nennen) wie hahne, fröhnert oder faust dem konzern amazon die stange. das nennt man dann in der extratip-sprache „stärkung der region“.
Zweitungsleser: Das schreibt nicht die Hahne Presse, es ist mehr oder weniger ein Interview mit Frau Sandra Aguirre.
P. S.
Nicht Hahne Presse. Wie die HNA auch ist es Ippen.
Vertreten durch Geschäftsführung:
Daniel Schöningh | Petra Goßmann
Kölnische Str. 16
34117 Kassel
Die Hälfte der Gruppe hat Ippen an seinen Neffen Daniel Schöningh übertragen, der die Geschäfte des Münchener Zeitungs-Verlags führt, und an den langjährigen Mitarbeiter Harald Brenner.
https://meedia.de/2015/10/07/schon-vor-40-jahren-hiess-es-die-kleineren-zeitungen-werden-sterben/
https://de.wikipedia.org/wiki/Dirk_Ippen
In der Beilage zum Homberger Herbstmarkt findet man die Meldung auch.
https://homberg-efze.eu/wp-content/uploads/2016/09/11324_Herbstmarkt_39_16_klein.pdf
Ob das sinnvoll ist sie dort zu platzieren? Oder sie vor dem Herbstmarkt publik zu machen ?
Wo doch das Ziel "Ab in die Grüne Mitte " eine Belebung der Innenstadt ist ?
Denn nicht zu vergessen: Schließt Wiskemann gibt es keine Gewährleistung mehr auf gekaufte Produkte.
Schön auch die netten Schreibfehler.
U. a.
Auf Seite 14 ist dann die Kirchengemeinde ohne das „ e „ am Ende. Man liest, das am Freitag der Dr. Dirk Richardt einen Festvortrag hält.
Leider schreibt man da mal wieder seinen Namen falsch.
zu 1.
Nee, da wirds noch lange nicht dünne: Griesel, Athletico, Zimmermann, Wiederhold, Lippold, Schade-Ried, Felber …
.. und schon sind's mehr als doppelt soviele wie Ihnen spontan eingefallen sind. Natürlich ist nicht alles Top in Homberg, aber wenn man es schlechtreden will, macht man es genau so !!!
zu 6: ippen ist zwar der herausgeber aber die redaktionelle und inhaltliche leitung unterliegt herrn hahne.
An alle Pessimisten:
in der Ziegenhainer Str. hat ein neues Geschäft eröffnet !!!!
Ein Schlüsseldienst, gegenüber der Apotheke.
zu 10:
Super, wir hatten ja noch keinen.
Moment, Schrauben Zimmermann aus der Innenstadt, Herkulesbaumarkt, …
In diesem Sinne
11) Joachim Grohmann
Nicht so schnell, das war noch nicht alles… Das Angebot umfasst auch einen Schuhreparaturdienst…
Mit dem Zweiten Auge… …sieht man besser… …eben…
@12 Distanzbetrachter
Ich habe auf den Beitrag 10.reagiert. Und faktisch ist es so, das wieder einLaden am Rand der Innenstadt etwas aus der Innenstadt anbietet, mit dem Luxus, kostenfreie Parkplätze vor dem Haus zu haben.
Ich habe auch nichts dagegen, nur was das mit Pessimisten zu tun hat, stelle ich in Ftrage.
Ein schönes langes Wochenende
In diesem Sinne
Da muss man auch mal fragen:
Wie groß waren den die Konsumaktivitäten des Bürgermeisters, seiner Familie, des Magistrates, Stadtverordneter oder Mitarbeiter von Behörden in Homberg? Auch der angebliche Magnet Bundesanstalt für Arbeit, das Ärztehaus und erste Erkenntnisse hinsichtlich des Waldkindergartens sollte man doch mal z. B. der Redakteurin Frau Yüce in Erfahrung bringen.
Worte allein bringen keinen Umsatz.
Leider hörrt man vieles nur hinter vorgehaltener Hand, kaum einer traut sich aus den Federn.
Was Wiskemann angeht: Schon vergessen das auch das Reformhaus Wagner zum Verkauf steht?
Heute kann man auch von Herrn Schaller ( Reiner Irrsinn ) etwas erfahren, warum er schließt.
Aber bald geht es ja besser: eine neue Führungskraft pocht an die Pforten der Stadt. Im Laufe der nächsten Wochen wird es einen Leiter des fachbereiches " Wirtschaftsförderung / Stadtentwicklung / Tourismus geben.
Welche Rolle dann der Stadtmarketingverein dabei spielt, wie alles auch Entscheidungstechnisch verknüpft werden soll bleibt bisher offen.
Die Entlohnung ist nur vage beschrieben: Leistungsgerecht ? TVöD + den üblichen Leistungen ?
Ein Knackpunkt ist in der Ausschreibung enthalten: …. selbstständige Tätigkeit !
Ich kann mir kaum vorstellen, dass er nicht, allein schon um die Leistung erkennen zu können, als städt. Mitarbeiter keine Vorgaben erhält.
Auch frage ich schon mal: Woran will man die Leistung messen und hat er vollen Einblick und Zugriff auf alle Informationen die er für seine Arbeit benötigt?
Welche Stellung hat er gegenüber den anderen städt. Mitarbeitern ? Ist er z. B. eine Arkt Projektbeauftragter mit Entscheidungskompetenz quer durch die Hirarchie ?
Gespannt bin ich auf den Erfahrungshintergrund des Neuen.
Auf alle Fälle: Herzlich willkommen !
Zu 13
Pessimisten verbreiten nur Negativnachrichten.
Neueröffnungen wie z.B. der Schlüsseldienst oder der Hallenneubau der Fa Blecher mit erheblichen Investitionen werden erst gar nicht erwähnt.
Homberg geht nicht unter, die Welt dreht sich weiter !
Zu 16 Homberger Steuer-Esel
Pessimisten verbreiten keine Negativnachrichten, sondern sehen vielmehr in allem etwas negatives.Das nur mal am Rande.
Hier im Beitrag geht es darum, dass ein alteingesessenes Geschäft aus der Innenstadt die Pforten schließt, oder besser schließen wird.
Das Blecher investiert, finde ich persönlich super. Auch, dass es einen weiteren Baumarkt in Homberg gibt, finde ich super. Allerdings finde ich den Platz bescheiden. In Hinblick darauf, dass wir Gewerbefläche ohne Ende im ehemaligen Kasernengebiet haben und es nicht nötig war, das Hombergs Ansicht am Ortseingang und die Anwohner in dem Randbereich unbedingt so in Mitleidenschaft gezogen werden müssen..
Das neue Geschäfte in Homberg aufmachen finde ich auch toll, alledings, das Beispiel Schlüsseldienst und Schuster im Randbereich der Innenstadt als feierwürdig zu werten, sehe ich in Hinblick zur Innenstadtbelebung als kontraproduktiv und gegenüber dem in der Innenstadt angesiedelten Gewerbe als negatv an.
Aber so ist der Markt. So what.
Noch ein schönes Restwochenende
In diesem Sinne
@ Herrn Grohmann
Herr Grohmann, vielen Dank für Ihre Textdeutung zu meinem Kommentar. Machen wir es nicht so spannend; ich habe vergessen, ein Smiley nach dem „…zweiten Auge“ zu setzen, und Sie haben den Kommentar inhaltlich falsch bewertet. Sorry, wenn man das so verstanden hat; es war mein Fehler…
Nimm´s mit Humor und Gelassenheit…
Im Übrigen bin ich, seit der Veröffentlichung Ihres Berichtes Mitte April des letzten Jahres, wo Sie über das „Team Stadtmarketing und Eventverein“ – auf der Titelseite des „Hingucker“ – referiert haben, ein interessierter Leser Ihrer sachlich formulierten Kommentare.
Nun zum eigentlichen Thema.
Wenn Traditionshäuser für immer schließen, geht nicht nur ein Stück an Identität, an Lebensqualität verloren; es ist auch ein Bezugs- und Orientierungspunkt, der verloren geht, ein Miteinander, das den Menschen im Laufe der Zeit geprägt hat.
Central-Kaufhaus, Engel-Apotheke, Tesdorpf, Mönch, Winkler, Fey, Foto-Wittke, das Deutsche Haus, Bäckereien Wiederhold, Hassenpflug, Spar-Markt, Elektro-Michel, usw. usw. – und jetzt, – Wiskemann.
So ist Homberg mit einem Baum vergleichbar, der einstmals majestätisch in voller Pracht und Blüte sich den Menschen darstellte, mit einer gut florierenden einladenden Altstadt, wie auch dem allwöchentlichen Markttreiben, das den Besucher einlud, Frisches aus der Region zu konsumieren.
Dann kam der Landschaftsdienst, sinnbildlich für die Homberger Politikverantwortlichen, und schnitt Stück für Stück Zweige und Äste dieses markanten Baumes so stark ab, dass diese kaum mehr nachwachsen konnten.
Das daraus entstandene trostlose Gerippe kann Jedermann jederzeit in Homberg zur Kenntnis nehmen.
Seit dem Anfang dieses Jahrhunderts schon ist keine sinnvolle Planung hinsichtlich einer behutsamen Belebung dieser Altstadt zu erkennen; jede politische Partei hat im Laufe der Zeit ihre eigenen Vorstellungen formuliert; in die Tat umgesetzt wurde jedoch nichts. Es wurden letztendlich Gelder in Gutachten und Vorhaben investiert, aber nur Ausbesserungsarbeiten vorgenommen, die für das Auge Verschiedenes kaschiert haben.
Stadtmarketing, wie auch die Events der Stadt können nur kurzfristig ein wenig positive Atmosphäre vermitteln, danach verfällt die Altstadt wieder in den Trance-Zustand, den sie seit Jahren innehat. Auch diejenigen der Homberger, die zu Ihren Altstadtgeschäften stehen und ihnen die Treue halten, reichen in der Zahl nicht aus, um ein Überleben zu garantieren.
Wer wird der Nächste sein..?
"Das neue Geschäfte in Homberg aufmachen finde ich auch toll, alledings, das Beispiel Schlüsseldienst und Schuster im Randbereich der Innenstadt als feierwürdig zu werten, sehe ich in Hinblick zur Innenstadtbelebung als kontraproduktiv und gegenüber dem in der Innenstadt angesiedelten Gewerbe als negatv an." (Zitat aus 17. Joachim Grohmann)
Dieser Text ist treffend.
Wie viel Geschäfte haben denn in den letzten Jahren geöffnet und waren zumeist schnell wieder verschwunden?
Möbelgeschäft wo heute die Tafel logiert. Telefonläden. Tierfutter. Second Hand Bücherei. Thai Imbiss. Haushaltswaren ehem. Fey. … wegen Laufkundschaft und guter Lage im Löwen? Lederwaren Westheimer Str. und Marktplatz. Diverse Bekleidungsgeschäfte. Cafés.
Am Rande Tedi, Fahrradgeschäft.
Computerladen und was so alles im hinteren Teil der Untergasse zu finden war.
Es gibt keinen Betrieb ( Magnet ) der Tausende von Kunden in die Altstadt lockt, so wie es Herkules, LIDL und Aldi samt Umfeld im Osterbach machen.
Und es gibt keinen Platz der das ermöglichen würde. Ausgenommen das Ulrich Areal.
Dazu kommt die Lage: Alle Verkehrsströme fließen an der Altstadt vorbei bzw. kommen gar nicht erst in ihre Nähe.
Fußgängerzone und Abschaffung der Parkplätze auf dem Marktplatz waren dann ein weiterer Nagel zum Sarg.
zu 19
Können Sie sich eigentlich ihren Text vor der Veröffentlichung nicht nochmal auf Fehler durchlesen?
Ist ja furchtbar!!!
@ Distanzbetrachter
leider gibt es hier kein "Daumen hoch". Sehe ich allergleichst wie Sie.
Ursächlich ist in meinen Augen nicht nur die Politik, auch der Wandel der Zeit und das Versäumnis der Geschäftsleute, diesen frühzeitig zu erkennen.
Eine Patentlösung fällt mir auf die schnelle allerdings auch nicht ein.
In diesem Sinne
Heinrich der Achte, habe soeben eine korrigierte Fassung übersandt.
Manchmal ist der Finger zu schnell auf dem Feld absenden.
Zu 19
Es geht doch wenn man es nur will.
Jetzt gut gemacht Herr oder Frau Terminator!!