HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

Diese Bürger stellen sich zur Kommunalwahl

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Die SPD hat heute ebenfalls ihre Kandidatenliste veröffentlicht.

Somit stehen jetzt alle Bürger fest, die sich innerhalb einer Partei oder einer Wählergruppe am 6. März zur Wahl für die Stadtverordnetenversammlung stellen.

Die Übersicht kann durch Anklicken vergrößert werden oder auch als Kandidatenübersicht (pdf-Datei) herunter geladen werden, dann ist sie besser lesbar.

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28 Kommentare zu “Diese Bürger stellen sich zur Kommunalwahl”

  1. Hans-Erwin Schnabel

    Wenn man sich die Kandidatenliste auf der Homepage der SPD ansieht und stellt dieser Liste die veröffentlichten Kandidaten in der HNA gegenüber, so fällt auf, dass der SPD-Kandidat Markus Freund aus Wernswig ersatzlos gestrichen wurde. Als interessierter Beobachter frage ich mich, welche der beiden Listen hat Gültigkeit?

  2. Dirk-H. Pfalz

    Auch das ist typisch für die SPD-Führung in Homberg:

    Man bedankt sich nicht bei Peter Kossack, langjähriges Kreisausschussmitglied, und dem Kreistagsmitglied Marga Fischer, Behindertenbeauftragte bei Kreis, die beide nicht mehr kandidieren.

    Man schmückt sich mit fremden Federn: Die Delegierten des Stadtverbandes haben auf eine entsprechende Aufforderung von Stefan Gerlach einer Frau, nämlich Patricia Siemon, einen Kandidatur über den Stadtverband Homberg verweigert. Aber zu Wahlkampfzwecken kann sie ja herhalten, man erwähnt sie vom Stadtverband als eigene Kandidatin.

    Auch zu anderen Kandidaten oder Nichtmehr-Kandidaten und zur in der Partei zu wahrenden Frauenquote gäbe es einiges zu sagen, ich will aber kein Nestbeschmutzer sein..

     

  3. AnwaltsLiebling

    Wie soll ich die Verhältnisse in der Homberger SPD deuten?

    Diktatorische Verhältnisse und/oder einem Zuchtmeister widerspruchslos folgen?

    Basisdemokratie in der Homberger SPD – scheinbar ein Fremdwort.

    Schon möglich, dass sich nach der Kommunalwahl Änderungen ergeben werden….

  4. Fragezeichen

    Patricia Siemon? Lt. einem HNA Print Artikel von kurz vor Weihnachten kandidiert diese Frau für die Gemeindevertretung der Gemeinde Knüllwald…..

    Kurze Frage: Kann man nicht immer nur dort kandidieren wo man seinen Wohnsitz hat?

  5. Das Homberger Gewissen

    Zu 2 und 3

    Handelt es sich bei der SPD Hombergs um eine Partei oder um einen Sumpf ?

  6. AnwaltsLiebling

    @ Das Homberger Gewissen

    Ich habe für mich die Antwort auf Ihre Frage gefunden.

    Ich gebe Ihre Frage aber gern an alle aufgeklärten Leser hier im Blog weiter.

  7. HombergerJung

    @ Fragezeichen

    Patricia Siemon ist im OV Holzhausen und tritt im Kreistag als Nachfolgerin für die ausgeschiedene Marga Fischer an. Da sie in Remsfeld wohnt, wurde sie dort für die Gemeindevertretung aufgestellt. Beides ist selbstverständlich möglich – warum auch nicht?

  8. Teufelchen

    Heute sind es fast 18 Monate neuer Bürgermeister. 3 Tage fehlen noch. Zeit erneut Bilanz zu ziehen.

    – Mitnahme der Bürger

    – Bessere Information

    – HLG Verbindlichkeiten

    – Sparen

    – Schulden reduzieren

    – Rückabwicklung Althaus Grundstücksgeschäft unabhängige Gutachter nicht gewollt

    – Ursache für die erhöhten Ausgaben Jugendzentrum und Ärztehaus, trotz Zusage nach über 12 Monaten nicht erfolgt

    – Abwassergebühren und Berechnung 

    Stattdessen

    – 14 000 € trotz Warnung sinnlos ausgegeben – angeblich kein Schaden

    – Burgmauer Reparatur nicht gemäß eigener Erklärung

    – sinnloser Streit unter Einschaltung von Anwälten – Kosten für die Stadt wie hoch

    – Verkauf ehemaliges Lehrerseminar für 1 € – Parkplatzfrage nicht geklärt, keine Gewinnbeteiligung

    – Schuldenstand der Stadt höher

    – Weitere Verbindlichkeiten bei HLG angehäuft

    – 180 000 € für Kauf eines Untergeschosses Marktplatz 15 beantragt

    – Abrisskosten schön gerechnet ehem. Ostpreußen-Kaserne

    – Abrisskosten schön gerechnet, den dann notwendigen Aufbau unberechnet ehe. Engel Apotheke

    – Geschenkter VW Bus – ungeklärt ob rechtlich einwandfrei

    – Jugendzentrum wenig geöffnet und dann geschlossen, wenn die Jugendlichen Ferien haben

    – Parkgebühreneinführung und auch noch schlechte Planung; gab es eine Ausschreibung

    – Stadtbücherei erfahren die Abgeordneten hinterher as usual von Kostenanteilen 1,2  Mio €

    – Kauf von Krone durchgepeitscht obwohl kein Konzept vorhanden

    – Kauf der Schirnen durchgepeitscht, obwohl offene Bauschadensklärung – dafür den Kontrahenteh zugleich als neuen Architekten für die Stadt ausgewählt

    – Ulrich Areal Anlieferverkehr – unberechtigte Vorwürfe an die Eltern samt einem Rückzieher

    – Musikschule einfach irgendwohin – Zukunft ungewiss, Kosten auch

    – Spielereien mit Ansiedlungswilligen Investoren Weckesser Areal

    – Ulrich Areal – dort werden die Kosten und Folgen für die Bürger verschwiegen

    – Schneider Areal – Änderungen zum Nachteil von Anwohnern dort, Stadtbild Beeinträchtigung (vorsichtig ausgedrückt)

    – DGH Verkäufe einschl. Lützelwig

    – Mehr Offenheit versprochen

    – Im Zeitalter des Internet Stiefkind Homepage, weil "Homberg aktuell" und "HNA"  ausreichen

    – Vermehrt Tischvorlagen und sie nie veröffentlicht, obwohl Teil der Sitzungsunterlagen und des Protokolls der Stadtverordnetenversammlung

    – Entfernte Informationen auf der Homepage nicht wieder eingestellt

    – Persönliche Versprechungen an Bürger wie Dr. Klaus Lambrecht nie eingehalten

    – Angeblich 15 000 € Schaden am Jugendzentrum, nie geklärt wie hoch sie wirklich waren

    – Bürgerbeteiligung Ulrich Areal als Farce erkennbar

    Da wäre dann noch seine Rolle im Parlament, in dem er nur Gast ist um dort ggf. Antworten auf Fragen geben zu können. Stattdessen ( nur ein Beispiel) am 17. Dezember 2015

    "Aus dem Protokoll ist zu entnehmen, dass sich Bürgermeister Dr. Ritz einschaltete, ohne dass er dazu befugt ist. Er erklärte, der Antrag habe sich erledigt, da ein Untersuchungsbüro bereits beauftragt sei."

    Ein sehr erfahrener Kommunalpolitiker und Unternehmer meinte dazu sinngemäß:

    So schön es ist, unabhängige Bürgermeister im Amt zu finden, so sollte man doch erkennen, dass sie zumindest am Anfang den gewachsenen Verwaltungs- und Politstrukturen hilflos ausgeliefert sind. Nur wenige schaffen es, aus diesem Schatten zu treten. Sinnvoll wäre es sogar, ähnlich wie bei den politischen Staatssekretären, Teile der Führungsmannschaft auszuwechseln. Denn einige neigen dazu, im Vorfeld zu regeln was dem Bürgermeister überhaupt zur Kenntnis gelangt.

    Da kann ich ihm für Homberg, aber auch für andere Städte im Kreis gilt das, nur uneingeschränkt zustimmen. Geht es doch nicht nur um Verwaltungs- und  damit Sachkenntnisse, sondern auch darum, wie man sich im Geflecht der am Ort vorhandenen informellen Strukturen nicht verheddert.

    Es gilt entweder

    man heult mit den Wölfen = man kassiert nur sein Gehalt ohne selbst zu gestalten

    oder

    man  wird "vorgeführt" weil man ahnungslos gehalten und zu Entscheidungen gedrängt wird, die falsch sind und persönlich angelastet werden können

    oder

    man ist in sinnlose Grabenkämpfe verstrickt

    Ausnahme: Man ist eine starke oder lebenserfahrene Führungspersönlichkeit.

    Möge jeder selbst entscheiden, was für Hombergs Bürgermeister zutrifft und ob meine zuvor aufgeführte Bilanz in etwa den Weg der letzten 18 Monate beschreibt.

    Aus einem Verwaltungsstudium mitgebrachte Weisheit:
    Politiker kommen und gehen, Verwaltung bleibt bestehen.

  9. Neuer

    Zu 8

    Mit diesem unsinnigen und nichtssagenden Beitrag haben Sie endlich den Gipfel erreicht.

    Oder kommt noch was ??

    Dümmer kann man keine Werbung für die FWG machen. Ziehen Sie nach Prosemuckel, einer Ortschaft, wo alles stimmt.

  10. Kritischer Bürger

    @ Neuer

    Der Gipfel ist erreicht, wenn "Teufelchen" auf der Hohenburg steht und die dort fertiggestellten Umbaumaßnahmen bewundert, die zudem in einem kostenverträglichen Rahmen erfolgten. 

    Anschließend schaut er auf die Stadt hinab und erinnert sich der hier im Blog angesprochenen Missstände, die in der Mehrzahl beseitigt wurden. Es wird noch längere Zeit dauern….

    Da Sie mit der Homberger Politik augenscheinlich einverstanden sind, erwähnen Sie doch die  politischen Entscheidungen, die Homberg weiterbrachten.

    Dann ist die Grundlage zur politischen Debatte hier im Blog gegeben.

    P.S.: Es können nicht alle Bürger nach Prosemuckel ziehen, die mit der Homberger Politik nicht oder in Teilen nicht einverstanden sind. Dann würde der Leerstand an Häusern kräftig zunehmen.

    Das wollen wir doch alle nicht – oder?

  11. U.Mittendorf

    zu 9.

    So, es stimmt also etwas nicht in oder mit diesem Homberg? Was denn?

    Warum sollten wir Prosemuckel suchen? Wir leben hier.

    Wollen sie behaupten, dass die Entscheidungen, die zu den Unstimmigkeiten geführt haben, die unter 8. erwähnt wurden, alternativlos sind? Es gibt für alles Alternativen! Warum sollten wir dann vor Homberg oder Leuten wie Ihnen davonlaufen? Suchen wir Prosemuckler bzw. Alternativen doch lieber in und für Homberg!

    Prosemuckler sind überall!

    Und jetzt beenden wir diesen sinnlosen Grabenkampf!

    Punkt

  12. Neuer

    zu 10 und 11

    Ich seh immer noch keine Vorschläge und Allternativen wie sie die angeblichen Probleme und Schwierigkeiten aus dem Weg räumen wollen. Was sind die Alternativen im Sinne der FWG ?

    Ich kenne nur eine Alternative der FWG : EKZ kleiner bauen. Wenn ALLES seine Brerücksichtigung bei Vorhaben findet, dann gute Nacht.

    Hören sie auch auf, den BM anzufeinden oder bloßzustellen. ( siehe Bilanz von T.) Er allein entscheidet nicht, sondern Beschlüsse fassen die Stadtverordneten. Aber der es fehlt offensichtlich das Demokratieverständnis.

    Wenn einer den Grabenkampf hier beendet, dann ist es maximal DMS und nicht sie.

    Basta

     

     

    Es fehlt die Finantierung.

  13. U.Mittendorf

    zu 12.

    Ja, es fehlt das Geld, wenn es verprasst ist.

  14. Teufelchen

    #Neuer

    Richtig. Viele Entscheidungen treffen die Stadtverordneten. Aber eben nicht alle. Versprechungen zur Homepage. Ausführung von Entscheidungen. 

    Und manche Entscheidungen basieren auf unvollständigen Informationen, Tischvorlagen oder Anträgen, die schlichtweg nicht gestellt werden sollten ( Marktplatz 15, Engel-Apotheke, Bücherei, Krone ).

    Meine Bilanz bezieht sich allein auf die Vorlagen die er selbst im Wahlkampf gab und die Hoffnungen die er geweckt hat. Oder auf Versprechungen die nicht eingehalten wurden.

    👿

  15. Le Joker

    Zu8   Der Bericht ist gut Egbert!

  16. Scherzbold

    Egbert WER?   🙂

  17. Abakus

    Neujahrsempfang 2016 der Stadt Homberg

    Der Bürgermeister zieht ein Fazit über sichselbst und den Blick aus seiner Sicht.

    "Für die Kommunalwahl hätten sich viele junge Leute beworben, die die Stadt mit gestalten wollten."

    Da irrt Herr Ritz – viele junge Kandidaten gibt es nicht.

    Die Zahlen sprechen für sich

                        SPD    BüLi    CDU    FDP     Grüne    FWG

    60 und +        10        3         7          11         6        11

    50 und +        4         –           5            1          3        8

    40 und +        3         7          6            1          1        7

    30 und +        5         2          5            1          1         –

    unter 30         1         1          4             –          3        1

    Schnitt ca.    51        48        42,6        65,5    53        55

     

  18. Abakus

    Dr. Ritz weiter: " 500 Flüchtlinge leben zurzeit in Homberg. "

    Laut HNA Bericht vom 8. Januar 2016 sind es nach Angaben des Landkreises 475 !

    Dr. Ritz: "Das gute Gefühl in der Stadt nimmt zu, positive Stimmung in der Stadt". 

    Alleinige Grundlage laut HNA:

    "Fest machte er die Stimmung an den Feiern, die das Stadtmarketing und Homberg Events e.V.auf die Beine gestellt haben."

    Na dann ist ja alles in Butter in Homberg!

  19. Homberg Fan

    Es erinnert mich an Brot und Spiele im alten Rom. Hauptsache es gibt ab und zu Spass und Unterhaltung, dann wird das gemeine Volk schon still sein. 

    Diese Kritik hat nichts mit dem Engagement der Ehrenamtler zu tun.

    Man sieht daran, das die Sicht von Dr. Ritz auf Homberg getrübt ist, sieht er nicht, wie sich die städtische Gesamtlage ständig verschlechtert?

  20. Teufelchen

    Wahlkampfthemen FDP 2016 – 

    "Homberg attraktiver zu machen; Kernpunkte Mobilität, Betreuung von Kindern / Jugendlichen, Infra- struktur; Unterstützung bürgerschaftlichen Engagements!"

    "eine starke Liste mit 14 Kandidaten" 

    "Spitzenkandidat ist Holger Jütte, der seine kommunalpolitische Erfahrung einbringt."

    22. Januar 2015 HNA Print Fritzlar-Homberg

    Ob man bei einem Durchschnittsalter (ohne die ersten drei ) von 71,2 Jahren und der Lebenssituation der Kandidaten etwas zu Mobilität in Homberg, Bedürfnissen der Kinder und Jugendlichen in Homberg oder zur Infrastruktur wirklich beitragen kann?

    Es sei nur an die Mehrheitslieferungen für die CDU bis 2011 erinnert. An den Bewegungsparcour für Senioren im Stadtpark vor noch nicht allzulanger Zeit trotz fehlenden Geldes.

    An Herrn Altrichters qualifizierte Beiträge zur Stadtpolitik in ExtraTip und Heimatnachrichten; seine Reintour Aktivitäten; sein Unternehmen in einem reinen Wohngebiet.

    https://www.altrichter-alwin.de/?Veroeffentlichungen

    Heinz Engelhardt sagte: ,,2010 wird Homberg ‘ein liebenswertes Mittelzentrum sein, das sich seinen Stellenwert in der Region, den es vor 30, 40 Jahren hatte, zurückerobert hat.” In der Innenstadt werde es allgemein einen Einkauf der kurzen Wege geben. Und wenn die jetzt anstehende Generationen-Nachfolge in einer Reihe von Homberger Geschäften geklärt sei, dann würden dort in zehn Jahren sicherlich auch neue Wege gegangen."

    Quelle: HNA 11. Januar 1999

    Das mit den kurzen Wegen stimmt. Die waren auch vorher nicht länger.

    Dazu die kommjnalpolitischen Erfahrungen des Spitzen – Kandidaten, seine vielen Äußerungen in Sitzungen, seine unzähligen Anträge und Wortmeldungen.
    Wahrlich ein starkes Team !

    Das hatte man übrigens schon mal: 2006 zur Kommunalwahl

    https://www.fdp-homberg-efze.de/sitefiles/pageimages/20769/1211562783.pdf

    👿

     

  21. Teufelchen

    Auszug

    Schon vor 10 Jahren ging es um die Innenstadtbelebung. Es scheint, manche haben inzwischen vergessen, was sie damals postuliert haben, da ist es gut, wenn man auf alte Veröffentlichungen und Aufzeichnungen zurückgreifen kann.

    Danach kommt das Konzept der Grünen (Klaus Bölling )

    https://www.homberger-hingucker.de/?p=10714#comment-18107

    Zur Erinnerung an die 4 Parteien und ihre Visionen damals  und die Realität heute.

    HNA vom 11. Januar 1999

    Homberg im Jahre 2010 :

    Ein erster Schritt ist vereinbart Heute geben sie ihre Vorstellungen von der Kreisstadt im Jahr 2010 wieder. Naturgemäß sind Beschreibungen künftige Entwicklungen weniger konkret als
    Bestandsaufnahmen des Gegebenen. Ihre Visionen
    …. daß Klaus Bölling (Grüne), Michael Dippel (SPD), Heinz Engelhardt (FDP) Joachim Pauli (CDU) im wesentIichen die gleichen Ziele verfolgen. Eine Stärkung und positive Entwicklung der Stadt.

    Dippel wird sich zu einem “wahren Mittelzentrum” entwickelt haben. Zusammen mit den Nachbargemeinden werde die Stadt die touristischen Attraktionen der Gegend vermarkten. Die Politik der Gewerbeansiedlung werde erfolgreich fortgesetzt sein, die Wirtschaftskraft der Stadt weiter steigen. … eine attraktive Stadt mit Wohnraum auch im Zentrum”, …Eine Umgehungsstraße werde dann eine verkehrsarme, lebenswerte Innenstadt ermöglicht haben. Die Geschäfte der Innenstadt werden ein gutsortiertes, attraktives Warenangebot garantieren.

    Joachim Pauli Schwerpunkt seines Blicks die Hornberger Stadtteile: “Dort werden Gewerbebetriebe am Leben erhalten sein und weitere Baugebiete ausgewiesen.”

    Die Kernstadt und ihre Stadtteile würden künftig weitaus besser als bisher hat mit Bussen verbunden sein.

    Möglicherweise werde es dann am Stadtrand einen großen Parkplatz geben, von wo aus Autofahrer regelmäßig in die Innenstadt gefahren werden.

    …eine liebenswerte, verkehrsberuhigte Innenstadt haben, durch die zum Beispiel Mütter mit Kinderwagen spazieren gehen können und um den Marktplatz werde es Geschäfte geben, in denen zu stöbern sich lohne…

    Heinz Engelhardt … ein liebenswertes Mittelzentrum, dass sich seinen Stellenwert in der Region, den es vor 30, 40 Jahren hatte, zurückerobert hat.”

    In der Innenstadt werde es allgemein einen Einkauf der kurzen Wege geben. … wenn Generationen-Nachfolge in einer Reihe von Homberger Geschäften geklärt sei, dann würden dort in zehn Jahren sicherlich auch neue Wege gegangen.
    Klaus Bölling ..ist “eine junge, attraktive Stadt mit historischem Bewußtsein, eine Stadt, die ihre Vergangenheit erlebbar gemacht und kulturell in die Region hinauswirkt.“ Die Kreisstadt werde dann wegen ihrer autofreien Innenstadt neue Attraktivität gewonnen haben.
    Erkennbar fortgeschritten werde dann die Entwicklung weg von der Beamtenstadt hin zu einem Dienstleistungszentrum sein – mit qualifizierten Arbeitsplätzen. … hoffe auf eine lebendige Stadt, wo mittags auf dem Marktplatz was los ist.
    .. Der Weg in dieZukunft? Nach dem Willen der vier Männer soll fürs erste gemeinsam beschritten werden.
    Dippel: “Wir brauchen jetzt eine umfassende Initiative für Homberg.“

    Heinz Engelhardt: “Wir müssen das jetzt anschieben. Wir brauchen einen runden Tisch. ”

    Wem das noch nicht reicht sollte im Hingucker mal ab dem ersten Bericht lesen, Kommentare lesen und feststellen welche Versprechungen von wem gemacht und nie gehalten wurden, wer damals wie heute die Politik bestimmt und wie viel gute Ideen es gab, die alle ignoriert wurden.

    https://www.homberger-hingucker.de/?p=10714#comment-18105

    👿

  22. Scherzbold

    Wurde nach dem Amtsantritt des neuen Bürgermeisters nicht versprochen, dass an der Steuerschraube ( Grundsteuer ) nicht gedreht wird?

    Was war dieses Versprechen wert?

    Wir wissen es alle.

    War wahrscheinlich alternativlos….

  23. cui bono

    Allein der Neujahrsempfang und die Neujahrsansprache 2016 des Dr. Ritz zeigen für meine Begriffe wie wenig realitätsnah man ist. Nur weil man mehrere Feste und ein paar Märkte veranstaltet hat, noch dazu durch einen Verein und weniger durch das Stadtmarketing, wird der Schluss gezogen es sei besser geworden in Homberg.

    "Die gute Entwicklung der Baugebiete ( nennt er Zahlen und Fakten wann in den letzten 5 Jahren wo wieviel Bauplätze verkauft wurden?)
    die Verlagerung von Dorfgemeinschaftshäusern in private Trägerschaften ( Wieviele sind es denn und welche? ),
    die zeitweise Öffnung der Krone ( hat er vergessen dass es seine Verwaltung war die dem Gastwirt Steine in den Weg legte?)
    und die Bewirtschaftung auf dem Schlossberg zeigten, dass es voran gehe.“ ( schon vergessen was da alles geschah, dass er der Meinung ist 14 000 € seien kein Schaden? )

    Die erneut Zeitdruck erzeugende Aufforderung "Das geplante Einkaufszentrum am Ulrich Areal sei nötig  und, so Ritz: „Wir müssen uns damit beeilen.“ statt einer überzeugenden und vollständigen Planung einschl. der Aufgaben und Kosten für die Stadt zeigen doch, dass da einiges wirklich nicht richtig gesehen wird.

    Negatives wie Musikschule, Marktplatz 15, Krone, Schirnen, Parkgebühren, neue Schulden HLG,  zukünftige in der Höhe unbekannte Kosten für die Stadtbücherei usw. wird natürlich nicht genannt.

    Da wäre dann noch die Tatsache, dass der Stadtverordnetenvorsteher Marx in seiner Rede darauf hinweist, er kandidiere nicht mehr. Was hat das mit dem Neujahrsempfang zu tun. Auch er verschweigt all die Dinge die er nicht im Griff hatte ( Briefgeheimnis, von ihm mitgetragene und akzeptierte Verstöße gegen die HGO sowie Protokollfälschungen ) .

    Das ist Eigenlob und verschließen der Augen vor der Wirklichkeit.

    https://www.homberg-efze.eu/nachrichten-hauptseite/neujahrsempfang-2016-ritz-bessere-stimmung-in-der-stadt/df267a4c75dd57a0a7cca5ce2c04b8ac/?tx_ttnews%5BbackPid%5D=401

    P. S. 
    Ehrung für den Enkel des ehemaligen BM Blau. Schön und gut.bestimmt verdient. Andere Bürger ehrt man nicht. Obwohl sie international ausgezeichnet werden.
    Ulrich Holbein 
    https://www.homberger-hingucker.de/?p=5135
    oder Viera Janárceková
    https://www.homberger-hingucker.de/?p=168

  24. Teufelchen

    Mehr als 2/3 sind altgedinete Stadtverprdnete. Die anderen haben durchaus durch kumulieren und pannaschieren Chancen, diese Zahl noch zu erhöhen.

    Was für die Zukunft nichts Gutes erwarten lässt. Wer den Karren reingefahren hat und dies sogar seit 2011 noch forcierte, wird wohl kaum ein Interesse daran haben, Fehler aufzudecken oder gar eigenes Versagen einzugestehen.

    Mir schwant Böses.

    👿

  25. Teufelchen

    Da bisher so wenig zu den Wahlen zu lesen ist, hier eine gute Information.

    https://wahlen.hessen.de/kommunen/allgemeine-kommunalwahlen/wahlsystem

    Zwei Möglichkeiten bisherige Stadtverordnete nicht zu wählen ist:

    Nur solche Kandidaten mit Stimmen ( bis zu 3 ) zu bedenken, die bisher nicht im Parlament waren. Die restlichen ( oder alle ) Stimmen den bisher nicht zum Parlament gehörenden Parteien oder der einzigen bisherigen Oppositionspartei zu geben.

    Weitere Möglichkeit: Man kann eine Partei wählen = max. 37 Stimmen, dann kann man Kandidaten streichen. Sie erhalten dann keine Stimmen.

    👿

  26. Hennes

    Swinger Bügerliste 🙂   🙂

  27. Scherzbold

    Hä, Swinger Bürgerliste?

    Ein Scherzchen .von "Hennes"?

    Eine politische Botschaft kann ich nicht erkennen.

     

  28. Elke Mittendorf

    Hier für alle die mal ausprobieren wollen, wie man wählen kann.
    https://www.probewahl.de/
    Einfach mal ausprobieren. Der Ein oder Andere wird staunen was alles möglich ist.

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