HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

Cittaslow und Fahrradtest 2018

Bildschirmfoto: Neuer Internetauftritt der deutschen Cittaslow-Bewegung, Cittaslow und Fahrradfahren gehören zusammen.
 

Cittaslow

Homberg wollte 2018 Cittaslow-Stadt werden. Homberg wurde 2018 nicht im Bund der Cittaslow-Städte aufgenommen, wie auf der neuen Internetseite der Cittaslow-Bewegung geprüft werden kann.

Vier neue Städte sind im letzten Jahr sind als neue Cittaslow-Städte aufgenommen worden:

BAD WIMPFEN, MICHELSTADT, SCHWETZINGEN, ZWINGENBERG.

Bildschirmfoto: Ausschnitt aus dem Kriterienkatalog der Cittaslow-Städte

Um als Cittaslow-Stadt anerkannt zu werden, müssen zahlreiche Kriterien bereits vor der Aufnahme erfüllt sein.

Ein obligatorisches Kriterium ist die Länge der Radwege im Verhältnis zu den Straßenkilometern. Der Fahrradverkehr scheint aber nicht so viel in Interesse in Homberg zu finden.
 

Fahrradtest 2018 des ADFC

Dem Aufruf zum bundesweiten Fahrradtest im September 2018 sind in Homberg keine 50 Teilnehmer gefolgt, die Mindestzahl wurde nicht erreicht. Im Schwalm-Eder-Kreis sind nur Gudensberg und Schwalmstadt vertreten.

Testergebnisse hier

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2 Kommentare zu “Cittaslow und Fahrradtest 2018”

  1. Kl.Lambrecht@t-online

    In jedem guten Hotel bittet man um Kritik oder eine Meldung, um den Service oder das Haus zu verbessern.  In diesem Sinn rege ich an, dass den Bürgern und dem Parlament auch einmal die Ablehnungsgründe von Cittaslow bekannt gemacht werden. Nur so können wir doch effektiv zusammenarbeiten.
    Wir müssen wissen, warum etwas abgelehnt wird, sei es von Behörden die Fördermittel vergeben oder bei Bewerbungen um ein Prädikat oder eine Auszeichnung, nur so können wir alle gemeinsam reagieren.
    Leider wurde und wird in Homberg Kritik immer als destruktiv aufgefasst und der Kritiker kalt gestellt. Kein Wunder ist es dann, dass hier im Bloq mit Pseudonym oder Klarnahmen heftigst Kritik geübt wird. Mehr Transparenz, dann wird der Ton auch etwas versöhnlicher. Ich glaube auch, dass den Kritikern Homberg am Herzen liegt, das dürfte ausreichend sein, sachlich mit Kritik umzugehen und auch darauf von städtischer Seite einmal einzugehen.

  2. Phil Antrop

    Auf der Homepage der Stadt gibt es/ gab es ein Forum.

    Einen Mängelmelder der nicht zeigt was gemeldet wurde, wer es bearbeitet, wer wann und wie den Mangel abgestellt hat. Wenn noch nicht einmal Stadtverordnete umfassen und vollstandig Informationen bekommen sieht es eher Düster aus mit Offenheit und Transparenz. Bestes Beispiel Baumbeseitigung mit Spende und einer nachträglich angefertigten Aktennotiz. Der Bürger wendet sich ab, es geschieht ja doch nichts und er muss sich auch noch möglicherweise Dumme Antworten geben lassen. 

    Ebe langst 

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