Anziehungspunkt Ostermarkt im Heimatmuseum
Im sonntäglichen Homberg waren erstaunlich viele Menschen unterwegs. An der Wallstraße waren Autokennzeichen aus vielen Regionen zu sehen. Der Ostermarkt zog sehr viel Besucher an.
Auch im Museumscafé war es zeitweise schwer einen freien Platz zu finden.
Aus einem Gespräch am Rande war zu vernehmen, dass einige Homberger das erste Mal im Heimatmuseum waren.
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Was ist “viel” ?
Hier wĂ€re nach den Lippenbekenntnissen am 19. MĂ€rz in der Stadtverordnetensitzung fĂŒr ein Stadtmarketing und eine FussgĂ€ngerzone die erste Möglichkeit gewesen Daten zu erfassen und Menschen zu befragen. Aber wie die Jahre und Monate zuvor – nix is! Die CDU hat Arbeitsgruppen die man nicht wahrnimmt. Und nur “gucken” ( beobachten) wie die FDP ist brotlose Kunst.
Wann hat denn das Museums Cafe’ geöffnet? Die Bilder sagen wenig aus.
Wie war die Auslastung zu welchen Zeiten – denn gerade Cafe’s sind GeschĂ€fte mit “StoĂzeiten”.
Warum hat man nicht ein verkaufsoffenes Wochenende in Verbindung mit dem Ostermarkt veranstaltet?
Einen FrĂŒhlingsmarkt so wie den Herbstmarkt mit österlichen Basteleien ? Die Ergebnisse der Arbeitsgruppen vorgestellt?
Zu den Fahrzeugen aus vielen Regionen: Es bedeutet zunÀchst nur das die Fahrzeuge dort zugelassen sind.
Ob es sich um Homberger handelt die jetzt z. B. in Frankfurt, Bad Hersfeld, Kassel wohnen oder ob es echte Besucher sind –
keiner hat sie befragt.
“Wissen ist Macht”. Homberger wissen Nichts. Macht Nichts!
Um keine MissverstÀndnisse aufkommen zulassen:
Das “MuseumscafĂ©” gibt es nur zu besonderen Tagen.
Die Mitarbeiter im Heimatmuseum arbeiten ehrenamtlich, sie können nicht alles leisten. Nach dem AufrÀumen im Museum wird man wohl auch die Besucherzahlen auswerten und bekannt machen.
Die “östlichen Basteleien” waren zahlreich an vielen StĂ€nden im Museum vorhanden.
Gut das alles im GebÀude stattfand, auf dem Markt wÀre es zu kalt gewesen und hÀtte sich verlaufen.
– Wieviel Kuchen haben die einzelnen GĂ€ste gegessen?
– Welche Sorte, Obst oder Sahnetorte?
– Wieviel Tassen Kaffee haben die GĂ€ste getrunken?
– Wo kamen die GĂ€ste her?
– Warum ist Ostern?
– Glauben Sie an den Osterhase?
– Warum nicht?
– Welcher Tag ist heute?
– Echte oder unechte Besucher?
– Kommen die Besucher aus dem Ausland oder Inland?
– Welche NationalitĂ€t?
– Wieviel RĂ€ume hat das Heimatmuseum?
– Kennen Sie den Homberger BĂŒrgermeister?
– Warum, wie gut?
– Kennen Sie Barolle?
– Warum nicht?
Fragen, Fragen ĂŒber Fragen…. đ
@ Barolle
Nachfolgend ein Tipp fĂŒr die Informationen, die Sie so dringend benötigen:
Bundesnachrichtendienst, Pullach
Ministerium fĂŒr Staatssicherheit, Berlin
Hier hilft man Ihnen gerne mit Zahlenmaterial zum Ostermarkt im Heimatmuseum gerne weiter.
Warum kann man sich nicht einfach ĂŒber die Besucher freuen. Ob aus nah oder fern, ob jung oder alt. Jeder ist gern gesehen. Ob mit oder ohne ersten Wohnsitz in HR.
Manche Forderungen hÀlt man im Kopf nicht aus.
Genau !
Hallo,
war auch in der Innenstadt und habe mich mit einigen Leuten unterhalten.
Die Autobahn war gesperrt wegen einem LKW-Unfall.
Deswegen haben etliche den Weg nach Homberg gefundne, eine Pause gemacht.
Vielleicht sollte man auch wÀhrend der Woche UnfÀlle auf der Autobahn inszenieren?
Den ehrenamtlichen Helfern sei Dank fĂŒr ihre TĂ€tigkeit. Leider erfĂ€hrt man zu wenig ĂŒber solche Veranstaltungen. Insbesondere aus stĂ€dtischer Hand wie z. B. dem Sprecher des Magistrats und der Stadt . Von der Homepage ganz zu schweigen.
Das mit dem Museums Cafe’ ist unter der genannten PrĂ€misse eine sehr gute Idee. Hier sollte man seitens der Stadt zusammen mit der örtlichen Gastronomie / WeGe ĂŒberG UnterstĂŒtzung nachdenken. Man könnte ja im Wechsel den Kuchen sponsern, den Kaffee bereithalten oder sonst irgendwas.
Wenn man schon ein Stadtmarketing anschieben will und man eine FussgÀngerzone schaffen will sollte man bei jeder Gelegenheit Fakten erfassen. Bisher wurde da ja eher im Nebel gestochert.
Zahlen und Daten des Museums muss man nicht öffentlich machen – aber bei all der bisherigen Vernebelungstaktik des BĂŒrgermeisters sind auch solche Fakten ein erster Schritt um Erfolge sichtbar zu machen.
Wie weit die Fragen gefasst sind sollte man durch Fachleute festlegen lassen.
Und dazu gehören bestimmt auch Fragen nach der Herkunft, Zweck des Besuches und was der Auslöser / der Anreiz war.
Mit dem Einpassen des österlichen Marktes in ein Gesamtereignis wĂ€re fĂŒr Homberg bestimmt zusĂ€tzlich Werbung gemacht worden. Ich habe nicht vorgeschlagen den Markt im Museum in andere Gefilde zu verlegen.
Was das Wetter anbetrifft : Es liegt an den Machern solcher Veranstaltungen auch vom Wetter unabhÀngig zu machen.
Was die Besucher angeht :
Da seht ihr mal wie wichtig der Vorschlag von Herrn Klotz ( und seit Jahren von BĂŒrgern ) war Homberg frĂŒhzeitig z. B. ab Abfahrt Malsfeld auszuschildern.
Seit November sind nun mehr wie 4 Monate vergangen und man hat nichts geÀndert.
SchlÀft der Verantwortliche ? Oder will man nicht agieren ? Oder ist er schon wieder stark in die Vorbereitungen des Clobes Marktes eingebunden ?
@Barolle
Im Ernst: Veranstaltungen im Heimatmuseum sind immer ein Highlight und die ehrenamtlichen Helfer geben sich immer groĂe MĂŒhe beim Ausrichten der Veranstaltungen. Die vielen Kuchen fĂŒr das Cafe, welches nur zu solchen Ereignissen wie Weihnachts- oder Ostermarkt geöffnet ist, werden von freiwilligen Helfern gebacken und gerade mal zum Selbstkostenpreis abgegeben. Da ist die Arbeit aber nicht mit eingerechnet.
Lieber Konsument !
Es geht einfach darum das man nur auf Grund von Daten die man erfasst Entscheidungen treffen kann.
Und nicht um die Freude an einer Sache an sich.
Genau diese fehlenden Daten sind es doch die in Homberg Probleme machen.
Da öffnet man Anfang Dezember die “FussgĂ€ngerzone” um Erfahrungen zu sammeln . Man erfasst aber keinerlei Daten.
Und so geht es weiter.
Und es ist schon ein Unterschied ob verwandtschaftliche Bande oder Informationen aus irgendwelchen Quellen Auslöser des Besuches waren.
Und wer die Kommentare richtig liest wird feststellen das meine Kritik sich ausschlieĂlich an die Verantwortlichen der Stadt richtet.
Oder an die, die so gerne im Licht der Scheinwerfer stehen wenn man mit einem Bobby Car irgendwas eröffnet was dann nach 9 Monaten sich als MĂŒllkippe prĂ€sentiert ! Und da können sich dann die ehrenamtlichen Mitarbeiter abmĂŒhen wie sie wollen wenn die, die professionelle Arbeiten leisten sollen nicht am gleichen Strang ziehen. HeiĂt so was nicht Abstimmung von AktivitĂ€ten ?
War da nicht jemand 4 Jahre lang Stadtmarketing- und Touristik Verantwortlicher in Spangenberg ?
Alles nur schöner Schein, oder was ?
@ Barolle
Wenn er dort was auf dem Kasten gehabt hÀtte, wÀre er dort doch nie weggegangen.
Aber da er ja KarrieresĂŒchtig ist war ihm der Posten als BĂŒrgermeister gerade recht. So kann er von diesem Posten frĂŒher oder spĂ€ter einen nĂ€chsthöheren anstreben. Jung gebug ist er ja noch.
Aber wie in letzter Zeit, kann ich dir nur zustimmen, solang man dort wo die FĂ€den zusammenlaufen nicht alle ins Boot zieht, die dafĂŒr arbeiten, kann und wird in der Stadt nichts laufen oder fĂŒr Frieden gesorgt.
@ Barolle
Hallo!
Beruflich bin ich viel unterwegs. ich nutze die Zeit bei oder zwischen Terminen, die Orte/StĂ€dte, die ich bereise, nĂ€her kennen zum lernen. Im Laufe eines Jahres ĂŒbernachte ich an rund 60 Arbeitstagen und bin weitere ca. 40 Tage zu Tagesterminen unterwegs. Da ich fast 75 % meiner beruflichen Fahrten mit der Bahn durchfĂŒhre, lernt man StĂ€dte und Gegenden auch aus dieser Perspektive kennen.
Aber: … Hochachtung vor allen Umfragen… noch nie wurde ich befragt, warum ich gerade in einer Stadt bin oder warum ich gerade eine bestimmte Veranstaltung besuche. Ob Ober- oder Mittelzentrum, eine Abfrage frand nicht statt.
Einzig die DB AG, die möchte regelmĂ€Ăig wissen, warum ich von A nach B fahre.
Ich kaufe nicht in Homberg, weil ich gefragt werde. Ich kaufe in Homberg, weil ich nur dann eine lebendige Innenstadt vorfinde, wenn auch ich teil dieses Lebens bin.
Ergebnis:
Meine BĂŒcher kaufe ich in Homberg. In der Innenstadt!
Meine DVDs/Blu-rays kaufe ich in Homberg. In der Innenstadt!
Meine Zeitschriften kaufe ich in Homberg. In der Innenstadt!
Wenn ich mal ein Arzneimittel benötige, kaufe ich in Homberg. In der Innenstadt.
Meine beruflichen Reisen wickelt ein Homberger ReisebĂŒro ab, obwohl meine eigene Firma nicht in HR ansĂ€ssig ist.
Ich benötige keine Politik, die mich fragt, was oder wo es mir gefĂ€llt. Ich bin bekennender HRler. Ich stehe zu meiner Stadt. Im Mittelzentrum muss ich Abstriche im Angebot und im Preis machen. Bei BĂŒchern gibt es eine Preisbindung, bei DVDs und Blu-rays gibt es sie nicht.
Will ich billig? Ok – Kaufe ich woanders. Will ich Homberg? Kaufe ich auch hier!
NatĂŒrlich könnten die EinzelhĂ€ndler manches Ă€ndern. Meine BuchhĂ€ndlerin mĂŒsste die DVD/Blu-ray-Angebote offensiver vermarkten. Ja. Richtig!
Mein ZeitschriftenhĂ€ndler bestellte alles nach, was ich verpasst habe. Toll! Er mĂŒĂte es vermarkten.
Es gibt viele AnsĂ€tze fĂŒr Verbesserungen in der Ăffentlichkeitsarbeit des Einzelhandels … aber die Politik ist nicht Herr der Ladentische, dass sind die GeschĂ€ftsinhaber immer noch selbst!
So verhalte ich mich auch. Ohne beruflich so viel unterwegs zu sein.
Meine Anregungen zielten eben dahin.
Ws die Stadt fĂŒr den Anwohner interessanter macht ist die eine Sache – aber da die Konkurrenz im Umkreis von 20 km und das Oberzentrum Kassel eine Vielfalt an Angeboten bieten, muss man halt Anreize offerieren und Informationen andienen.
Wenn ich also Werbung einsetze sollte ich auch Interesse daran haben zu erfahren ob sie wirksam war /ist.
Wissen ist nun mal Macht.
P. S. Wer sich die MĂŒhe macht und mal nur den Hingucker und andere Blogs, das HNAForum liest wird auf eine durchgĂ€ngig gleiche Aussage und eine Vielzahl von VorschlĂ€gen treffen.
Wenn aber selbst die bestgemeinten VorschlÀge ignoriert werden ( und zwar von Politik und Unternehmen ) dann ist irgendwann Resignation erkennbar.
Schwung des Hessentages, Runder Tisch, Sammlung von VorschlÀgen wurden so oft wiedergekaut.
Ăffnungszeiten, Angebote, gegenseitige PrĂ€sentation von Waren,
Als der letze Wochenmarktbetreiber verschwand sagte der verwaltungschef , es wÀren Alternativen angedacht.
Seit 6 Jahren denkt man nach, beobachtet, und dann sind es sehr lobenswerte Einzelinitiativen wie der Ostermarkt im Museum, die zeigen was geht.
In dem Sinne : habe die Ehre und allzeit Gute Fahrt.
@ barolle
Zitat:
—P. S. Wer sich die MĂŒhe macht und mal nur den Hingucker und andere Blogs, das HNAForum liest wird auf eine durchgĂ€ngig gleiche Aussage und eine Vielzahl von VorschlĂ€gen treffen.—
Wer sich die MĂŒhe macht und die genannten Internetseiten liest, stellt vor allem fest, dass das Kabarettistenwort gilt:
Es gibt genauso viele Irre wie frĂŒher, dank Internet finden sie heute nur besser zueinander.
Das HNA-Forum wurde ja aus guten GrĂŒnden geschlossen.
Wenn weiterhin gilt, dass gutgemeint das Gegenteil von gutgemacht ist, können sie sich ja auch denken was von BESTgemeinten VorschlÀgen zu halten ist.
Die diversen Sammlungen von VorschlÀgen zeigen vor allem zweierlei:
1. Dass Menschen das Aufstellen von Wunschlisten (und seien sie auch noch so realitĂ€tsentrĂŒckt) als Arbeit betrachten, und glauben, damit einen substanziellen Beitrag zur Entwicklung der Stadt geleistet zu haben.
2. Wenn es um tatsĂ€chliche Arbeit/persönliches Engagement geht von diesen Leuten gar nichts zun erwarten ist. Ansonsten wĂŒrden sie ihre Ideen entweder selbst verwirklichen (z. B. eine der genialen GeschĂ€ftsideen) oder dort einbringen, wo sie sich sowieso engagieren.
Und das Politiker (ob ehrenamtlich oder hauptberuflich) sich bei ihrer Arbeit an anonymen BeitrĂ€gen in/an diversen “Internetstammtischen” orientieren, sollten auch sie, wenn sie etwas lĂ€nger darĂŒber nachdenken, sich nicht wĂŒnschen.
@ T.M. in einigen Punkten bin ich einig mit Dir.
Wo nicht folgt sogleich.
1. Das HNA-Forum wurde ja aus guten GrĂŒnden geschlossen.
Das ist richtig. hatte aber mit den BeitrÀgen die Homberg betrafen nichts zu tun. Nur darauf habe ich mcih ja auch bezogen.
2. “Dass Menschen das Aufstellen von Wunschlisten …..”
Die BĂŒrger Hombergs wurden genau zu einem Beitrag in dieser Form gebeten. Leider erfĂ€hrt man wenig bis nichts ĂŒber diese BeitrĂ€ge.
3. ” Wenn es um tatsĂ€chliche Arbeit/persönliches Engagement ……”
Vielleicht bringen diese Mneschen sich ja dort ein wo sie wohnen – bleiben aber ihrer Heomat verbunden.
Beispiel : Der Hessentagsblogger. Der wurde ob seines Engagements von der Stadt mit Schimpf und Schande bedacht!
Oder Xeon. Oder Menschen die unter ihrem wahren Namen an den BĂŒrgermeister oder andere Verantwortliche schreiben und erleben mĂŒssen das sie ohne Antwort bleiben. Frag doch mal diejenigen die sich am Markt eingebarcht hatten. Oder Herrn Dr. Lambrecht.
“Und das Politiker…… ”
Sie mĂŒssen sich ja nicht orientieren – aber Lesen und eine breite Wissensbasis haben noch nie geschadet.
Wie heiĂt es so schön : Dem Volk auf’s Maul schauen.
Oder willst du mir erzÀhlen das nur ehemalige Soldaten, 2 fach Staatsexaminierte und nebenbei Psychologen, Lehrer oder irgendwelche DiplomtrÀger den Kelch der Wahrheit durchs Land tragen ?
In dem Sinne : Hochmut kommt vor dem Fall.
Das mussten dann auch die Volkskammerbewohner und was da so alles kreuchte und fleuchte erfahren.
Allen voran der ” Dabei liebe ich euch doch alle” SchĂ€uble VorgĂ€nger.
Da bemerkt man doch die Wahrheit die dem Dichterworte innewohnt:
Am gerechtesten aber ist der Verstand verteilt,
ein jeder ist ĂŒberzeugt genĂŒgend davon zu besitzen.
Verstand hat jeder genĂŒgend. Es kommt auf Situation und Anwendung an. Wichtig ist dabei auch, nicht darauf zu bestehen, immer im Recht zu sein.
Deshalb unterwerfe ich mich gerne dem Peter Prinzip, freue mich auf die Darwin Awards und genieĂe die wunderschönen AusflĂŒge in die Welt Murphy’s und seiner Kollegen. Dann noch Wissen aus allen Bereichen z. B. ĂŒber SinnestĂ€uschungen; die Berichte ĂŒber Savants und ihre einzigartigen FĂ€higkeiten. Die Welt ist voller Wunder, man muss sie nur wahrnehmen.
Ich verzichte frohen Herzens vollstĂ€ndig (fast) auf die seichte Welt der Unterhaltung die von Reich – Ranitzky so elegant bloĂgestellt wurde.
Hier haben mir die wunderbaren Posts #4 + 5 ein Leuchten in die Augen gebracht – und FĂ€ltchen in die Augenwinkel.
Zumal avaio jetzt ĂŒber noch besseren Durchblick verfĂŒgt.
So im Nachgang:
Ohne die Zusatzinformation aus Post #6 könnten doch alle glauben, Homberg wĂ€re ein Publikumsmagnet erster GĂŒte geworden.
Und damit wird erkennbar das Wissen kein schlechtes Startkapital darstellt.
Auch wenn @Thomas M. meint das solche Quellen wie die Post’s im Hingucker nicht berĂŒcksichtigt werden sollten.
Da dann doch lieber Satire (oder UnverstÀndnis? ) wie in Post #3 + #4.
Wie groĂ war denn die Besucherzahl? Gibt es da evtl eine AufschlĂŒsselung oder Hintergrundwissen?
@ Barolle Post #17
In der Zeitung konnte man lesen, dass an die 500 Besucher nach Homberg kamen.
Danke.
Hier noch die Quelle:
https://www.wittich.de/index.php?id=73&tx_lw_pi2%5Bheftnr%5D=1424&tx_lw_pi2%5Bort%5D=Homberg%2FEfze&tx_lw_pi2%5Bpointer%5D=2&tx_lw_pi2%5Buid%5D=150102622276
26. März Ostermarkt im Heimatmuseum
http://homberg-efze.eu/2017/03/16/ostermarkt-im-heimatmuseum-am-26-maerz/
02. April Ostermarkt auf dem Marktplatz, Heomatmuseum auch geöffnet und verkaufsoffener Sonntag. Von 11 bis 18 Uhr.
http://homberg-efze.eu/2017/03/09/der-fruehling-startet-am-2-april-in-der-altstadt/
Frage: Ist nicht mit 6 Stunden in Hessen Ende der erlaubten Zeit eines verkaufsoffenen Sonntags ?
Guten Abend Herr Schönemann,
danke für Ihren Kommentar vom heutigen Tag über B.B. (Ben Becker) in der FAZ-online. đ
Zu Ihrer Frage der erlaubten Zeit:
Wo kein Kläger, da kein Richter….