So-da-Solarpark
Durch dieses Viadukt im Bahndamm soll der Solarpark an das Umspannwerk der Eon neben der Kompostierungsanlage angeschlos-
sen werden. Bisher ist hier kein Graben für das Stromkabel zu sehen, auch nicht direkt unter dem Viadukt.
Ein Solarpark der einfach so da steht, ohne an das Stromnetzt angeschlossen zu sein – wie soll ein so Solarpark Einnahmen erbringen, aus denen Pacht an die Stadt, bzw. an die Hessische Landgesellschaft (HLG) gezahlt werden kann?
Im Bebauungsplan heißt es:
"Die Einspeisung des erzeugten Stroms erfolgt am Umspannwerk der eon-Mitte, das ca. 400 m westlich des Solarparks liegt. die Leitung soll durch das im Süden des Plangebietes liegende Viadukt und dann, am Weg entlang, Richtung Norden (Kasernenareal) geführt bzw. verlegt werden. So können auch die erforderlichen Trafostationen entlang des vorhandenen Weges errichtet werden. Das das Aufstellen der Stationen nur mit schwerem Gerät möglich ist, kann so der Boden in der Bauphase geschont werden."
Die hessenschau meldete am 4. Oktober der Solarpark sei am Netz, das stimmt so nicht, der Solarpark war lediglich betriebsbereit
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Hier sieht man mal wieder wie in der Homberger Politik die WĂ€hler belogen wurden. Und es geht immer weiter.