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Da die FWG angetreten ist mit dem Ziel, eine bĂŒrgerorientierte, frei von ParteiengezĂ€nk und am Allgemeinwohl orientierte Politik einzulĂ€uten, muss sie jetzt definieren, wie sie dies umsetzen will.
Eigentlich geht dies nur mit einer völligen Neustrukturierung der Stadtpolitik, wozu neue EntscheidungstrÀger, d.h. neue Leute gehören.
Erfahrung und Kompetenz sind gefragt, mediative FÀhigkeiten und nicht zu vergessen : kreativitÀt.
Ich bin mal gespannt, ob die FWG das m i t oder o h n e den jetzigen BĂŒrgermeister bewirken will?!
Wir mĂŒssen wegkommen von dem Parteiendenken, weg von wie du mir so ich dir.
Man muss auch mal Fehlentscheidungen eingestehen.
Ein Neuanfang ist erforderlich.
Eine rein sachlich und fachliche Basis ist eine gesunde Basis fĂŒr die Zukunft.
Daher plĂ€diere ich dafĂŒr, dass die Magistratsmitglieder komplett ausgetauscht werden, wenn da die alten Köpfe sitzen gehts fast weiter wie bisher.
Sollte die FWG sich ihrem Slogan folgend immer fĂŒr das entscheiden, was vernĂŒnftig, sachlich geboten und gut fĂŒr Homberg ist, wĂŒrde sie an Stelle der DDU ab sofort bestimmen was “nice to have ” ist.
daher folgt:
AlleingĂ€nge von wem auch immer fĂŒhren zu nichts und wenn sich CDU und SPD annĂ€hern spielen FWG, GrĂŒne und FDP in Homberg keine Rolle.
Hier kann nur eines zum Erfolg fĂŒr Homberg werden:
Sachliche Arbeit unabhÀngig von Partei und FraktionszwÀngen.
Ob das mit den vorwiegend alten Gesichtern möglich ist ?
Rechnet man die FWG raus sind es gerade mal 6 neue.
Keine bei CDU und FDP !
zu 3:
Was “vernĂŒnftig, sachlich geboten und gut fĂŒr Homberg ist”, lĂ€sst sich nicht aus der Sache oder der Vernunft herleiten. Es gibt immer unterschiedliche politische Positionen. Jede Postion kann fĂŒr sich in Anspruch nehmen, sie sei “vernĂŒnftig, sachlich geboten und gut fĂŒr Homberg “. Nur – jeder hĂ€lt etwas anderes dafĂŒr.
Hinter jeder “sachlichen Politik” steht eine bestimmte Auffassung und bestimmte Interessen, da sollte man sich nicht tĂ€uschen lassen.
Wichtig ist, dass ĂŒber die unterschiedlichen Auffassungen offen gesprochen wird und nicht mit Macht, die eigene Position durchgedrĂŒckt werden. Voraussetzung ist das Argumenten vorgebracht und Gegenargumente gehört werden. Argument ist mehr als nur irgendetwas zu sagen, es muss rational nachvollziehbar sein.
In guten Momenten kann es sogar dazu fĂŒhren, dass neue Gesichtspunkte berĂŒcksichtigt werden und zu neuen Sichtweisen und Lösungen fĂŒhren.
AbwÀgen und Austarieren der unterschiedlichen Interessenlagen. Das ist der Kern von guter Politik.
Danke fĂŒr die AusfĂŒhrungen DMS.
Das ist der Punkt.
Ja. Da hat DMS das gesagt was ich nicht sagen konnte.
Absolut treffend.
und das was DMS zutreffend ausgefĂŒhrt hat geht nur mit Menschen, die unterschiedliche Sichtweisen auch wertschĂ€tzend wĂŒrdigen können. Dazu gehört SelbstbewuĂtsein, natĂŒrlich echtes, nix aufgesetztes. SouverĂ€nitĂ€t wird auch aus einer positiven Einstellung zu sich selbst und WertschĂ€tzung anderer geboren.
Hoffentlich schafft das die neue StaVo.
Es bleibt zu Hoffen das die FWG mit ihren Stimmen nicht viel bewegen kann, es fÀllt ihr nun die Aufgabe der FDP zu, alles Abnicken und die Einsicht das sie nur Mehrheiten Beschaffer sind!
Zu mehr sind die auch nicht zu gebrauchen, nur gut das die meine Stimme nicht bekommen haben!
Meldung auf nh24:
FWG Homberg wÀhlt ersten Vorstand und bildet Arbeitsgruppen
https://www.nh24.de/index.php/politik-und-wirtschaft/21-allgemeines-aus-der-politik-und-wirtschaft/45113-homberg-fwg-homberg-waehlt-ersten-vorstand-und-bildet-arbeitsgruppen
Auf der Homepage erfÀhrt man dazu nichts:
https://fwg-homberg.de
Wenn man eine Pressemeldung heraus gibt, kann man die im gleichen
Atemzug doch auch auf der eigenen Homepage prÀsentieren.
Und die Satzung findet man dort auch nicht.
In der Pressemeldung wird zudem nichts darĂŒber gesagt, zu welchen
Themen Arbeitsgruppen gebildet wurden…
Geheimnisvoll wie alle anderen Parteien auch.
UnvollstÀndige Informationen.
Und: Der Vorstand besteht nicht aus “einfachen ” BĂŒrgern !
Mal sehen wessen Interessen die dort vertreten.
Sachpolitik wollten sie betreiben.
Mit ihren Stimmen wurde der BĂŒrgermeister in den Verwaltungsrat der Kreissparkasse gehoben.
Trotz Vorstrafe und eines schwebenden Verfahrens das vor die GroĂe Strafkammer kommen soll.
Ist das Sachpolitik oder tritt man in die Fussstapfen der FDP ?
zu 10.
da gibt es ein Sprichwort:
“Eine KrĂ€he hackt der anderen kein Auge aus.”
oder
” SchlĂ€gt der Arsch auch falten, wir bleiben doch die alten. ”
oder
” Eine Hand wĂ€scht die andere “