Wieder Razzia in der Bettenwelt
Heute um 11:30 Uhr meldet HNA-online eine erneute Razzia bei der Bettenwelt in Homberg.
Polizei und Zoll haben das Gelände des Zentrallagers abgesperrt. Anlass ist der Verdacht, dass im Lager die Arbeiter aus Osteuropa als Scheinselbständige beschäftigt sind, obwohl sie in dem Betrieb nach Weisung arbeiten.
Bereits Anfang April gab es eine Razzia in dem Großlager.
Die Erstmeldung erschien bereits um 09:45 Uhr
nh24 meldet.
https://www.nordhessennews.de/index.php?option=com_content&view=article&id=38931:zoll-durchsucht-daenisches-bettenlager-in-homberg&catid=157:allgemeine-meldungen-aus-dem-ressort-polizeireport&Itemid=58
SEK News meldet bis 13 Uhr nichts.
Ist ja gut, das da doch noch kontrolliert wird.
Sah schon interessant aus.
Da wurden auch Computer raus getragen.
Ob die da drin auch noch was anderes finden?
wo polizei und statsanwaltschaft schon mal da waren hĂ€tten sie am besten gleich darauf achten sollen was denn bereich arbeitssicherheit/ladungssicherung/und gefahrenabwehr angeht die lkw fahrer werden zu denn fialen gefahren mit paletten die so gepackt sind das schon lebensgefahr besteht wenn mann sie abladen mussfĂŒr denn fahrer den mitarbeitern der fialen sowie auch fĂŒr pasanten als fahrer oder fialleiter braucht mann sich nicht zu beschweren ĂŒber diese zustĂ€nde denn ernstgenommen werden diese nicht und das obwohl es meines wissens sogar schon tote und schwerverletze gab.
Wie auf den Baustellen:
Lidl Homberg, Bauarbeiter ohne Helm und Handschuhe, arbeiten unter hÀngenden Lasten.
Melsungen BartenwetzerbrĂŒcke ohne Gehörschutz, ohne Schutzbrillen, ohne Schutzhosen aber KettensĂ€ge oder Trennschleifer.
Dort gab es ja schon einen Unfall mit einem Bagger !
Sogar in einem Bericht der hessenschau zum Burgsitz Spangenberg Umbau zu sehen.
Man informiert die zustĂ€ndige Aufsichtsbehörde – es passiert : NICHTS.
Scheint bei vielen Behörden Nordhessens eine verbreitete Krankheit zu sein.