Homberg und die Fachwerk-Triennale
Homberg gehört leider nicht zu den Teilnehmerstädten.
Unter Touristik findet man auf der Homberger Homepage einen Link zur Fachwerk-Triennale.
Homberg ist nicht als Teilnehmerstadt aufgeführt. Das hätte sein können, hätte sich die Stadt rechtszeitig darum bemüht. Das Projekt "Sanierung und Qualifizierung" wäre dazu geeignet gewesen, wie ich mit Prof. Manfred Gerner geklärt hatte. Das Projekt ist im Stadtparlament einstimmig angenommen worden, doch seitdem hört man nichts mehr davon.
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Tue Gutes und rede davon.
Andersrum:
Rede viele und handle nicht – spart Arbeit.
„Das Projekt ist im Stadtparlament einstimmig angenommen worden, doch seitdem hört man nichts mehr davon.“
Warum wird bei Beschlüssen des Parlaments nicht von der Möglichkeit Gebrauch gemacht, 1/4 jährlich einen Fortschrittsbericht einzufordern. Mit Sach- und Kostenstand. Dann wüsste man mit Sicherheit auch mehr über die Mitarbeit der Bürger.
Ehrlich gesagt erinnert mich die politische Führung der Stadt einschl der parteipolitischen Seite mehr an das System Adler :
Kreisen, was erspähen , zuschlagen – und evtl in Sch….gegriffen zu haben.
Von einer langfristigen Planung oder sinnvollen Konzepten wie in Melsungen, Fritzlar oder anderen Städten ist wenig zu finden.
Man ist ja noch nicht einmal bereit erfolgreiche Modelle und Ideen zu verwenden.
Da fällt mir irgendwie die derzeitige Regierung und die Unfähigkeit ein, eine vernünftige Gestaltung sowohl der Abwrackprämie als auch eine funktionierenden Ablauf zu installieren. Da scheinen einige am Werk zu sein die selber „abgewrackt“ werden sollten.
So ein Haufen Unfähigkeit sollte Steine kloppen statt Büros zu bewohnen.
Wunsch – wer verwirklicht ihn?
Mich würde eine Liste interessieren aus der hervorgeht an was Homberg beteiligt ist, welche Projekte in Homberg beschlossen wurden, wie der Sachstand ist und was die Kostenseite macht.
Ich dachte die Stadt macht da mit??
So habe ich es gehört.
Nachtrag:
Homberg ist aufgeführt!
1 Alsfeld: Bürgermeister Ralf Becker, Marktplatz 13, 6304 Alsfeld
2 Celle: Oberbürgermeister Dirk-Ulrich Mende, Helmuth-Hörstmann-Weg 12, 29221 Celle
3 Duderstadt: Bürgermeister Wolfgang Nolte, Postfach 1160, 37104 Duderstadt
4 Einbeck: Bürgermeister Ulrich Minkner, Postfach 1824, 37559 Einbeck
5 Eschwege: Bürgermeister Jürgen Zick, Obermarkt 22, 37269 Eschwege
6 Grünberg: Bürgermeister Frank Ide, Rabegasse 1, 35305 Grünberg
7 Hann. Münden: Bürgermeister Klaus Burhenne, Lotzestraße 2, 34346 Hann. Münden
8 Helmstedt: Bürgermeister Heinz-Dieter Eisermann, Postfach 1640, 38336 Helmstedt
9 Herborn: Bürgermeister Hans Brenner, Hauptstraße 39, 35745 Herborn
10 Homberg (Efze): Bürgermeister Martin Wagner, Rathausgasse 1, 34576 Homberg (Efze)
11 Idstein: Bürgermeister Gerhard Krum, König-Adolf-Platz 2, 65510 Idstein
12 Königslutter: Bürgermeister Ottomar Lippelt, Am Markt 1, 38154 Königslutter
13 Marburg: Oberbürgermeister Egon Vaupel,Markt 1, 35037 Marburg
14 Melsungen: Oberbürgermeister Dieter Runzheimer, Am Markt 1, 34212 Melsungen
15 Mühlhausen: Oberbürgermeister Hans-Dieter Dörbaum, Ratsstraße 1, 999974 Mühlhausen
16 Northeim: Bürgermeister Harald Kühle, Scharnhorstplatz 1, 37154 Northeim
17 Wernigerode: Oberbürgermeister Peter Gassert, Marktplatz 1, 38855 Wernigerode
18 Wetzlar: Oberbürgermeister Wolfram Dette, Ernst-Leitz-Straße 30, 35578 Wetzlar
19 Wolfhagen: Bürgermeister Reinhard Schaake, Burgstraße 33-35, 34466 Wolfhagen
Danke Marc,
ich hatte mich nach der Navigationsleiste orientiert, da wird Homberg nicht aufgeführt, deswegen hatte ich auch nicht weiter auf der Seite gesucht. So wird es vielleicht auch anderen Besuchern der Seite gehen. Ist Homberg auf der Navigationsseite nur vergessen worden?
Beim genaueren Durchsehen der Seite fand ich Hombergs Beteiligung:
07.09. Fachwerk macht Schule (Homberg)
Nähere Angaben, was an diesem Dienstag geschehen, soll sind noch nicht verfügbar.
@DMS
wie wärs mal mit ein wenig Recherche bevor man hier im Internet losschreit. Gleich zwei mal hintereinander („Was wird am Sonntag auf dem Markt los sein?” und hier). Und das Thema „Zensiert HNA-online Kommentare?“ geht in die gleiche Richtung.
Die Glaubwürdigkeit der in diesem Blog als „Fakten“ veröffentlichten Sachverhalte erhöht sich durch solche Beiträge wohl kaum.
Na ja, auf der anderen Seite, wer Beiträge wie diese liest, kann dann wenigstens die „Fakten“ in anderen Beiträgen einordnen.
Also dann vielleicht doch: Danke für diese beiden Beiträge !?!
Gruß
Rumburak
@ Rumbarak
Leider sind solche Fehlinformationen der mangelden oder gänzlich fehlenden sachlichen Information durch den Bürgermeister und dem Magistrat geschuldet.
Wir müssen unsere Informationen aus anderen Medien beziehen, da kann es schonmal passieren, dass die Informationen übersehen werden.
Das Forum ist auch als Informationsplattform zu verstehen, für die Informationen, die einem sonst vorenthalten bleiben.
@ Rumburak
Die beiden von Ihnen monierten Beiträge waren Fragen, denen jeweils auch Recherchen zugrunde lagen.
Zu er Sonntagsfrage ließ sich weder im Veranstaltungskalender der Stadt noch auf der Homepage der WeGe etwas finden.
Zur HNA: Der Leserbrief war tatsächlich erschienen, was ich geprüft hatte. Einige Zeit später war der Beitrag nicht mehr zu finden. Erst nach dem Beitrag wurde er wieder auf HNA-online sichtbar. Inzwischen hat auch ein Mitarbeiter der HNA darauf reagiert, wie Sie sicherlich gelesen haben.
Sie sehen, es ist nicht einfach nur „losgeschrien“ worden.
Wie der Mahner im vorherigen Beitrag schon schrieb, ist dies hier eine Plattform über die Informationen öffentlich gemacht werden, die eigentlich -wie in den meisten anderen Städten- die Stadt sonst selbst veröffentlicht.
Darüberhinaus geht es auch darum die Informationen zu liefern, um die Arbeit der Stadtverwaltung öffentlich zu kontrollieren. Dafür sind oft umfangreiche Recherchen und Schriftwechsel notwendig. Wie Sie sicherlich gelesen haben, finden sich fast immer die Quellen oder die Links zu den Informationen. So können auch Sie die Fakten prüfen.
Sicherlich können mir auch Fehler unterlaufen, dann bitte ich alle Leser, darauf hinzuweisen, nur so können sie korrigiert werden. Diese Informationsplattform braucht auch den Sachverstand und die Beobachtungen der Leser, damit umfassender und fundierter berichtet werden kann. Dies ist auch schon dankenswerter Weise öfter geschehen. Zum Teil erreichen mich auch Mails, die auf Sachverhalte hinweisen und die danach in Beiträge einfließen.
Der Homberger Hingucker soll auf lokaler Ebene die Funktion erfüllen, die früher die Zeitungen hatten, die diese aber nicht mehr wahrnehmen, nämlich über die Vorgänge und die Entscheidungen in der Stadt informieren. Ohne Öffentlichkeit gibt es keine Demokratie.
@ Mahner:
An Magistrat und BM gibt es schon einiges zu kritisieren. Aber die Schuld für die Ünfaehigkeit von DMS das Blaettchen zu lesen oder die Website der Fachwerktrienale zu bedienen jetzt dem Magistrat oder BM zuzuweisen, erscheint schon einigermaßen irre.
Von der HNA-Geschichte ganz zu schweigen.
Diese „Skandalgeschichte“ steht stellvertretend fuer so einige DMS-Exclusivmeldungen, bei denen mit Halbwissen vermeintliche Fehlleistungen der Stadt konstruiert werden (z.B. der nichtzugelassene Radlader).
Koennte DMS oefter mal „sein Wasser halten“ und waeren die Berichte nicht so offensichtlich parteipolitisch motiviert, dann gewoennen die fundierteren Meldungen deutlich an Glaubwuerdigkeit.
Prinzipiell sollte man „fehler“ vermeiden. -lässt sich aber nicht immer.
„(z.B. der nichtzugelassene Radlader).“
Richtig. Richtig ist aber auch, dass der Betreibers des Blogs seine Fehler korrigiert.
Während fehlerhafte Meldungen seitens des BM nie korrigiert wurden.
Steinbruchverträge, kostenlose Bühne, fertige Multifunarena, fertige Begegnungsstätte, beste Kindergartenangebote, saubere Stadt,
Parkleitsystem usw. Ich finde da ist viel heiße Luft im Spiel.
Und da ist der Radlader auch ein Beispiel :
Lt BM hat er 30 000 € gekostet.
Dann wurden da draus 45 000 €
und zum Schluss 54 000 €.
Weil man ein nötiges Zusatzteil separat beschafft hat.
Und was die Presse anbetrifft:
Die drucken auch vieles ab was nicht stimmt. Wenn sie überhaupt was melden
Nur eine Korrektur suchst du meist vergeblich.
@ Dorfpunkt
Sie sind einfach nur ein Symphatisant des Herrn Bürgermeister. Das geht auch in Ordnung, nur bleiben wir mal bei der Wahrheit und reden nicht alles, was unser lieber Herr BM macht schön.
Hi marc, schön gesagt : @Dorfpunkt
Nachdem er sich vermutlich „geoutet“ hat ( Thomas M. ) müsste es eigentlich
@Dorfdoppelpunkt
heißen.
😆
@ Barolle
Besser hätte man es nicht sagen können! Dorfdoppelpuntk – genial! 😀
Homberg wird nun offiziell als Teilnehmerstadt auf der Webseite zur Fachwerktriennale geführt.
Neben dem Projekt „Fachwerk macht Schule“, das bereits seit einigen Jahren läuft, wird auch eine zukünftige Schaubaustelle auf der Hohenburg angekündigt.
Einzelheiten zu dieser Schaubaustelle gibt es bisher nicht – lediglich die Aussage, dass das „Fernziel nahe an der Realisierung“ ist.
Zu sehen gibt es außerdem eine Abbildung, die das zu rekonstruierende Objekt als Computergrafik zeigt.
https://tinyurl.com/cvqj5x
Sollte dieses Bild einmal Realität werden, würde Homberg um eine ganze Attraktion/Sehenswürdigkeit reicher.
@ Marc
Lieber Marc,
iich selbst bin wegen der Internetpräsentation auf der Seite der Fachwerktrienale erschüttert und erzürnt.
Da werden Fachwerkträume auf einer historischen Burganlag geträumt wie vor Jahrhunderten die Rheinromantiker.
Der Homberger weiß, wie beim Marktplatzumbau nichts davon, im Internet wird es quasi als von den Stadtverordneten, Behörden und den Finaziers abgesegnetes Projekt dargestellt wird.
Die Wirkung solchen Vorgehens sieht man am Homberger Marktplatz Tristesse, Öde.
Heute bei herrlichem Wetter noch immer keine öffentlichen Sitzplätze, ….
Also alles wie gehabt, ein kleiner Kreis grauhaariger Herren brütet etwas aus, das Volk wird überrascht, in Arbeitskreisen soll dann nach gesteuert werden.
Die Präsentation der Triennale zeigt dann Bilder dieses zerstörten Marktplatzes in leblosen traurigen Bildern, nicht gelogen aber alles andere als ermutigend Homberg zu besuchen. Gibt es keine Bilder mit Menschen und Blumenschmuck, an Susi Sorglos sein nur bescheiden erinnert.
Ich kann nur feststellen, total daneben, dabei ist eine Schaubaustelle eine gute Idee.
Fachwerktriennale 2009
Arbeitsgemeinschaft historische Fachwerkstädte e.V.
Ein Projekt im Rahmen der nationalen Stadtentwicklungspolitik
Ich sehe gerade in Homberg die Tendenz ,historisches Fachwerk nicht erhalten zu wollen. Erinnert sei an Haus Stoltzenbach, was erst einmal abgerissen werden soll um Platz zu schaffen, dann wegen der Kanalbauarbeiten in der Westheimer Straße nicht zu erhalten war. Zum Schluß wurde es dann von den Abrissbefürwortern gerettet, um kurze Zeit Häuser für ein Parkdeck opfern zu wollen. Dann kommt der geplante Neubau an der ehemaligen Stadtsparkasse ins Spiel, Kaserne und Haus Wicke sind die nächsten Projekte. Was ist aus Letzteren geworden.
Als Negativbeispiel können wir gerne an der Triennale teilnehmen.
Schaubaustelle: Wer hat da bloß seinen Narren daran gefressen.
„Jägerkaserne“ in der Kirchgasse sollte Schaubaustelle während des Hessentags sein,
danach sollte es das Haus Wicke am Marktplatz werden, tatsächlich wurde dann auf die Arbeiten in der sogenannten Zehnscheune verwiesen. Und jetzt auf der Burg. 4 Mal Schaubaustelle, nichts als Show.
Auf der anderen Seite spricht der Bürgermeister von „hohlen Zähnen“, die in der Stadt gezogen werden müssen (Haus Stolzenbach) bevor es dann engagiert saniert wurde.
Kürzlich nimmt die Stadt ihr Vorkaufsrecht für die Holzhäuser Straße 3 wahr, sicherlich nicht um es zu sanieren.
Dann gab es den zurückgezogenen Tagesordnungspunkt Abriss von drei Gebäuden in der Kreuzgasse für 300.000 Euro.
Am Haus Wicke ist seit dem Kauf nichts geschehen, vor allem sind keine Maßnahmen getroffen worden, damit nicht weiter Regenwasser hinter die Bleche an der Schwelle an der Westseite eindringt und die Schwelle zerstören. Das ist mutwillig Zerstörung, wenn offensichtliche Schadstellen nicht behoben werden.
Da ist Homberg Spitze. Die kriegen jetzt die höchstgelegene Schaubaustelle Hessens.
Dabei kann man doch zu recht sagen: Ganz Homberg ist eine Schau – Baustelle.
Haus Dechant, Haus Pflüger, Holzhäuser Str 3 , die alte Brauerei, die kleinen Häuser in der Pfarrstr und weitere noch nicht im Blickfeld befindliche Objekte.
Da könnte man doch jetzt in der neuen Schau – Baustelle 2 Fliegen mit einer Klappe schlagen und einen Magnetbetrieb ansiedeln.
Einen Tunnel vom Markt ebenerdig zum Brunnen geführt mit ergänzenden Wasserspielen – und im Brunnen dann einen gläsernen Aufzug. Die Kosten sind bestimmt läppisch im Vergleich zum Hessentag.
Zum Burg Brunnen eine Frage:
Könnte man das Wasser dort als Quellwasser vermarkten und Homberg so in den Status einer Badestadt überführen?
Hört sich doch stark an : Bad Homberg v. d. H.
Ne nicht „vor der Höhe“. „vor der Hohenburg“
Um auch mal einen konstruktiven Vorschlag zu machen, bitte ich, an dem Fachwerbauwerk der Schaubaustelle die Schuldenuhr der Stadt Homberg weithin sichtbar anzubringen. Für eine Restaurierung des Rathauses – wie in Fritzlar mit Erkern fehlt ja das Geld – an einem der Homberg Rathaustürmchen hätte sich eine Schuldenuhr gut integrieren lassen.
Wie man sieht hat man bereits auf die neue Finanzsituation der Stadt schon reagiert. Die sogenannten Lions sollen in Känguruhs umgearbeutet werden, große sprünge mit leeren Beuteln. Noch viel Arbeit für die Steinmetzen, denn die ehemaligen Wasserbecken sollen die Beutel symbolisieren.
Vielleicht kann man dann Susi Sorglospflanzen dort einpflanzen. In einer der nächsten Sitzungen wollen die Lions darüber beraten.
Es sei, bei aller Vorfreude auf eine Homberger Homepageseite hingewiesen :
https://www.homberg-efze-kreisstadt.de/142.0.html?&no_cache=1&tx_ttnews%5Bpointer%5D=4&tx_ttnews%5Btt_news%5D=109&tx_ttnews%5BbackPid%5D=131
Ein Auszug :
„Der Hessentag sei eine gute Gelegenheit, den Besuchern die Homberger Fachwerkschätze zu präsentieren und ihnen das Thema zugleich hautnah erfahrbar zu machen, sagte Bürgermeister Martin Wagner. Neben den geplanten Führungen würden die Zehntscheune in der Bergstraße sowie das Haus Wicke am Marktplatz zu „lebenden Baustellen“. Dafür würden noch ehrenamtliche Mitstreiter mit handwerklichem Geschick gesucht.
Es sei wichtig, um jedes Fachwerkgebäude zu kämpfen, betonte Prof. Gerner. Eine Möglichkeit, diese historisch bedeutsamen Häuser für künftige Generationen zu erhalten, sei die sogenannte „Vorratshaltung“. In Homberg warte derzeit die ehemalige Jägerkaserne (Bischofstraße), deren Hinterhaus völlig entkernt sei, auf eine neue Nutzung, fügte Wagner an. Ein Mehrgenerationenhaus könne er sich diesbezüglich ebenso vorstellen wie eine Wohngemeinschaft älterer Menschen.“
Wer richtig hinschaut wird entdecken, dass sie aus dem Jahre 2007 stammt und man kann im Nachhinein feststellen was aus den großen Worten eines Bürgermeister wurde.
Heute so wie gestern: Viel heiße Luft und wenig zu kauen.
Die abgebildeten müssten doch stinksauer sein.
Na ja der Türmer ist Ehrenbürger und hält und die anderen sagen eh nicht viel.
Die Spiele haben die Homberger gehabt, nach dem Brot lechzen wir die nächsten Jahre.
Das Gerner noch nach Homberg kommt, kann einen wundern.
Wenn man den Artikel liest und gleichzeitig weiß, dass der Bgm bereits 5 Häuser abreißen wollte, bekommt man eine Wutanfall.
Es geht auch so: „Im Rathaus brennt noch Licht“, wunderten sich ….,“ Bürgermeister …….. saß nach – und das ganz freiwillig.!
„weil der Neue im Rathaus mit dem Vorsatz angetreten ist, sich viel Zeit für das Gespräch mit den Bürgern zu nehmen. „An manchen Tagen hatte ich zehn Bürgergespräche.“ Wegen des Bürgermeisterwechsels hätten sich viele kleine und große Themen aufgestaut. Der Zulauf im Rathaus hat gezeigt, dass enormer Gesprächsbedarf besteht. Und daher war eine seiner ersten Amtshandlungen, die Sprechzeiten des Bürgermeisters in den Stadtteilen auszuweiten. Denn ist jetzt auch am Freitagnachmittag und am Samstag online.
Transparenz der Verwaltung ist für ………… ein wichtiger Punkt seiner Arbeit. Deshalb hat er unter anderem regelmäßige Gespräche mit den Fraktionsvorsitzenden der Parteien eingeführt.
…. zum Geschäftsführer des Gewerbevereins gewählt.
Vorstand der Mountainbiker aktiv, als Jagdvorsteher, im Roten Kreuz Vorstand
…. vorher schon durch viele Ehrenämter wenig zu Hause. …. jetzt noch zusätzlich übernommen. „Das wird vom Bürgermeister erwartet.“
Als Nächstes … auf Aktionsplan: Bildung der Zukunftskommission, Planungen für eine neues Gewerbegebiet an der Autobahn.
Wo trifft man so eine Persönlichkeit ? Stefan Denn. Zierenberg.
https://www.hna.de/wolfhagenstart/00_20090424161940_quotIm_Rathaus_brennt_Lichtquot.html
Am 13. Juni 2015, so kann man auf der Homepage der Stadt lesen, ist der Tag des Fachwerks.
"Anlässlich des Jubiläums bieten die Mitgliedsstädte der Deutschen Fachwerkstraße am Samstag, den 13. Juni 2015 besondere und außergewöhnliche Stadtführungen mit dem Themenschwerpunkt Fachwerk an."
https://www.homberg-efze.eu/politik-verwaltung/aktuelles/meldungen/nachrichten-hauptseite/tag-des-fachwerks-am-13-juni-2015/9286d9c01a4867ec0e2a38fd0eafcd6a/?tx_ttnews%5BbackPid%5D=401
Schaut man bei Homberg nach, einem Mitglied der Fachwerkstraße, sucht man vergeblich Hinweise auf dem Rahmen entsprechende Veranstaltungen.
In Homberg feiert man an diesem Wochenende das "Altstadtfest" – für das man auf der Homepage der Stadt ebenfalls vergeblich nach Informationen auf den ersten Blick sucht.
Da findet man Burg- und Wurzgartenfest am 28. Juni und Hinweise auf eine Veranstaltung in der Marienkirche anläßlich des Kultursommers.
Marketing der Stadt Homberg dessen Bürgermeister 2. Vorsitzender des Stadtmarketingvereins ist und auf diese Weise den Verein und dessen Bemühungen NICHT UNTERSTÜTZT !
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