Leuchtendes oder düsteres Homberg
Als im Sommer eine Homberger Familie begeistert aus dem Urlaub zurück kam, brachten sie eine Idee mit, die sie in Kronach in Oberfranken fasziniert hatte. Sie dachten, das ist doch auch etwas für Homberg.
Im August schrieben sie an den Bürgermeister, berichteten von dem guten Eindruck und schilderten Details. Sie waren gespannt auf die Antwort. Eine Antwort kam nicht.
Als sie von dem Vortrag über Stadtmarketing hörten, machten sie Ende Oktober einen weiteren Versuch und schickten die Idee erneut ab. Diesmal aber auch an einige andere engagierte Homberger.
Jetzt kam sofort eine Antwort aus dem Rathaus: Danke, werden prüfen, auch die Kosten, vielleicht bei ‘Ab in die Mitte’.
Wie kommt so eine Reaktion wohl bei den Bürgern an, die sich mit guten Ideen an die Stadt wenden? Ist das eine Ermutigung zu gemeinsamen Einsatz für Homberg?
Nun zur Idee: In Kronach gibt es jährlich im Sommer eine Woche unter dem Namen: Kronach leuchtet. In dieser Zeit gibt es die unterschiedlichsten Illuminationen, Leuchtpfade, Projektionen auf Fassaden, aber schauen Sie selbst auf einige Fotos.
Kronach hat 17.000 Einwohner, also etwas größer als Homberg, aber doch noch vergleichbar.
Was könnte man sich alles an Leuchtinstallationen in Homberg vorstellen!
An einem lauen Sommerabend zu immer neuen leuchtenden Überraschungen und Einblicken bummeln. Versteckte Winkel und Plätze im neuen Licht entdecken. Sehen was Homberg an Potenzial hat.
Homberg wäre ein Hingucker für die ganze Region.
Kosten ???
Denn die setzen den Rahmen für alle Wünsche !!
Homberg hat nach Aussagen des kommunalen Rechnungsprüfungsamtes so gut wie keine Möglichkeiten und selbst der Bürgermeister spricht von ” nur noch kleine Ideen umsetzbar ” !!!
Wenn also Ideen dann Bitte mit den Kosten als Teil des Vorschlags !
Und wenn möglich auch die Angabe woher nehmen !
Ansonsten ist die Idee gut und schon an anderer Stelle in etwas anderer Form zu finden.
Ich glaube der Hessentagsblogger hatte da was auf seiner Seite !
@ barolle
Da soll es mal vor langer Zeit, so vor etwa 14 Tagen, einen Guru in der Stadt gegeben haben, der sprach davon, dass man Geld in die Hand nehmen muss, wenn man Leben in die Stadt bringen will, zum Beispiel mit so einer Aktion. Vielleicht findet sich ja noch in einem Homberger Archiv ein Exemplar dieser Guru-Ratschläge. Wer sagt denn, das das aus dem städtischen Haushalt finanziert werden muss. Wer sagt denn, dass nur durchgerechnete entscheidungsreife Vorschläge eingereicht werden dürfen. So kann man jede Initiative abwürgen. Wir brauchen in Homberg aber das Gegenteil: Ermunterung, Ermutigung. Wenn nicht, dann folgt bald die Ernüchterung und später dann das Entsetzen.
@Barolle
Während des Hessentages wurden Schloßberg und Marienkirche in blaues und grünes Licht getaucht. Die Beleuchtung erfolgte durch “kostengünstige Modifikation und Nutzung der bestehenden Beleuchtungseinrichtung des örtlichen Energieversorgers KBG” und soll “ohne weitere Kosten immer wieder realisiert werden können. Der zusätzliche Energieverbrauch sei “vernachlässigbar gering” hieß es seinerzeit.
Die Lichtinstallation soll jährlich vom 6.-15. Juni reaktiviert werden, um an den Hessentag zu erinnern.
Link: https://hessentagsblogger.de/2008/07/18/illumination-von-schlossberg-und-kirche/
Die Aktion lässt sich mit einigen Überlegungen sicher weiter ausbauen. Vielleicht findet auch das geplante Weinfest in dieser Zeit statt. Ein Mitternachtsshopping würde gut zur Lichtinstallation passen oder ein Laternenumzug für Kinder.
Was deine Aufforderung angeht, Vorschläge nur noch mit Angaben der Kosten einzureichen muss ich dir leider widersprechen. Man sollte das Einbringen von Ideen nicht zusätzlich erschweren. Jede Idee ist es zunächst Wert, dass man über sie nachdenkt. Was die Ermittelung der Kosten und die Suche nach Sponsoren angeht, sollte das erst der zweite Schritt sein – allerdings sollte dieser Schritt unbedingt VOR der Umsetzung erfolgen, um nicht mit einem “Überraschungsdefizit” konfrontiert zu werden 😉
Beim Thema Licht fallen mir die Stichworte “Sonnenwend-” und “Osterfeuer” ein – im Übrigen eine günstige Gelegenheit, die Weihnachtsbäume loszuwerden, die zur Zeit seitens der Stadt gesucht werden;-)
Vielleicht plant auch Herr Bauer wieder ein Landart-Projekt, das ähnlich wie das Titanic-Projekt zum Hessentag durch Illumination zum Leben erweckt wird.
Die Geschäfte könnten in der Zeit des Events zu jedem Einkauf ab einem bestimmten Betrag eine Energiesparlampe hinzugeben…
Neben Stromanbietern kommen beim Thema Licht auch Hersteller von Leuchtmitteln als potentielle Sponsoren in Frage. Vielleicht lässt sich ja mit Energiesparbirnen ein (Welt-)Rekord aufstellen…
Unter dem Motto “Homberg spart Strom” könnte man versuchen einen Abend auf alle elektrischen Geräte zu verzichten…
Oder man versucht mit möglichst vielen Hombergern und bunten Fackeln das größte Homberg-Logo aller Zeiten aufzustellen…
Wenn man ein bisschen nachdenkt kann man diese Ideen sicher noch verfeinern und wird auch noch viele andere finden, die kostengünstig umgesetzt werden können.
Lieber Hessentagsblogger,
ich finde Deine Ideen einfach klasse, innovativ, umsetzbar, ermutigend, schönen Dank dafür! Natürlich kann nicht jede Idee gleich mit Kosten und Umsetzmöglichkeit vorgetragen werden, darüber können sich dann andere Gedanken machen, die nebenbei dafür bezahlt werden. Aber erst mal Ideen bringen, finde ich toll! Im Endeffekt läuft allerdings alles auf einen hauptamtlichen Stadtmarketing-Mensch hinaus. Völlig abwegig fand ich die Idee von Herrn Klotz nicht, monatlich einen Betrag x aufzubringen von Gewerbetreibenden, Hausbesitzenden und Dienstleistern wie Steuerberatern und Handwerkern, die alle davon profitieren würden, und diesen Betrag dann von der Stadt verdoppeln zu lassen. Ja natürlich sind das wieder Kosten, Geld, was die Stadt nicht hat, dennoch scheint es mir möglich und sinnvoll zu sein. Und ob x nun für 2000 oder 5000 Euro steht, wird sich zeigen. Zunächst mal muss es losgehen!
Ich wollte mit den einzubringenden Kosten in erster Linie erreichen das die Vorschläge im Vorfeld nicht immer auf Ideen hinauslaufen die unrealistisch sind und nicht schon x – mal vorgebracht wurden.
Dazu könnte man doch einfach ALLE Vorschläge die in Foren oder Homepages oder Ideencafes etc geboren wurden gesammelt darstellt ( also Blog ) und dazu dann Ergänzungen eingebracht werden. So wie es hier geschieht.
Ansonsten finde ich die Idee der Beleuchtung gut und wollte mit dem Hinweis auf den hessentagsblogger eigentlich eher das “Goldstückchen” zeigen das so wenig Beachtung findet !
Hoffen wir das die Homberger Verantwortlichen aller Fraktionen sich endlich ZUSAMMEN auf den Weg in die Zukunft Hombergs machen und nicht eigene Ideen konsequent per Mehrheitsbeschluss einer Fraktion und seines Partner durchsetzen.
Es ist schon viel zu viel Zeit vertan !
Also wird der 17. November so eine Art Schicksalstag der Homberger !
Der Herr Bauer-zZ. in den Eisfeldern Patagoniens-hat bereits ein neues Projekt, welchens den Schwung des Hessentages fortsetzen soll, eingereicht. Es traegt den Titel “JA”.
Mit landartlichen Gruessen vom Gletscher Grey hjb
In 2 Tagen findet wieder der Earth Hour Day statt.
“Der WWF fordert weltweit Städte, Menschen und Unternehmen dazu auf, am 28. März um 20:30h für eine Stunde das Licht zu löschen und sich so für den Klimaschutz einzusetzen. […]
Eine große Zahl weltberühmter Gebäude wird von eine Stunde in der Dunkelheit versinken. Darunter der Pariser Eiffelturm, die Christusstatue von Rio de Janeiro oder das Sydney Opera House.”
Wird auch Homberg sich an dieser Aktion beteiligen und die Beleuchtung von Kirche, Burgberg und Rathaus am Samstag abschalten?
Ein solches Ereignis kann man auch dazu nutzen, um in Homberg auf das Thema Energiesparen aufmerksam zu machen.
Der Stand eines Elektrobetriebes könnte zum Beispiel dem Honigverkäufer am Samstag morgen Gesellschaft leisten und über energiesparende Geräte informieren.
Auch zur Kundenbindung /-gewinnung lässt sich das Ereignis nutzen.
Geschäfte könnten ihren Kunden am Samstag Kerzen für die stromfreie Stunde schenken.
Ein unplugged-Konzert (im Kerzenschein) könnte auf dem Marktplatz oder einer der Homberger Kneipen stattfinden.
Candle-Light-Dinner in den Homberger Restaurants wären eine weitere Möglichkeit…
Homberg beteiligt sich ganzjährig an der Aktion des WWF.
@ all
Ist Ihnen/Euch nicht aufgefallen, wie gedimmt die Homberger Straßenbeleuchtung geworden ist?
Die Straßenlampen sind teilweise erloschen oder spenden nur noch spärliches Licht.
Ich bin auch für Energiesparen, am Marktplatz merkt man nichts davon.
Aber irgendwo muss man mit dem Sparen anfangen, wenn denn schon Schulden auf Teufel komm raus gemacht werden .
Herr Ripke setzt nur den Bürgerwillen durch. Wahrscheinlich hat ein Bürger den Wunsch geäußert.
Wer wees es, wer wees es.
@Xeon Man kann und könnte. Hier gab und gibt es viele Vorschläge und Ideen.
Dazu die Meinung :
@Thomas M.
“Und das Politiker (ob ehrenamtlich oder hauptberuflich) sich bei ihrer Arbeit an anonymen Beiträgen in/an diversen “Internetstammtischen” orientieren, sollten auch sie, wenn sie etwas länger darüber nachdenken, sich nicht wünschen.”
https://www.homberger-hingucker.de/?p=1661
Ob das die Wirklichkeit widerspiegelt ? Hochmut weil die Wünsche nicht über die offiziellen Kanäle kommen?
Die Zeiten haben sich gewandelt. Wir leben in einer Informationsgesellschaft , da sollte man Informationen suchen.
@Barolle
In diesem Fall sind es neben Vorschlägen an (ehren- und hauptamtliche) Politiker vor allem Vorschläge für den ortsansässigen Handel und die Gastronomie.
Wenn die Kunden ausbleiben, muss man versuchen sie mit neuen Konzepten und Aktionen zu erreichen. Die hier angedachten Vorschläge sind dabei zudem ohne große finanzielle Risiken umzusetzen.
@Thomas M.
Das Hinweise über die “offiziellen” Kanäle ebenso unberücksichtigt bleiben wie die, die über anonyme(?) Forenbeiträge veröffentlicht werden, belegt doch u.a. der Besuch des “Marketing-Gurus” Klotz oder die von offizieller Seite initiierte Ideensammlung in der Stadthalle.
@barolle
Meiner Anregung “etwas länger darüber nachzudenken” sind sie offensichtlich nicht gefolgt.
Es bleibt augenscheinlich bei der Einstellung: “Ich habe eine feststehende Meinung, bitte verwirren sie mich nicht mit Argumenten”
@Xeon
Warum sie “anonyme” mit einem Fragezeichen versehen erschließt sich mir nicht.
Wenn ihre anderen Vorschläge allerdings ebenso “zeitnah”, und damit praktisch nicht umsetzbar, erfolgt sind, wundere ich mich nicht über ihren Frust.
Sollten sie allerdings etwas umsetzen wollen, empfehle ich ihnen beizeiten auf reale Menschen zuzugehen um Mitstreiter für ihr Vorhaben zu gewinnen. Gemeinsam mit anderen eine Idee zu verwirklichen ist um einiges befriedigender, als dass, was sie zur Zeit (erfolglos) versuchen.
Ich denke seit mehr als 10 Jahren nicht nur nach – so lange gibt es schriftliche Vorschläge die von WeGe, Stadtverordnetenvorsteher, Zwei Bürgermeistern, div. Parteivorständen und Geschäftsleuten ignoriert wurden.
Was die zeitnahen Vorschläge von @Xeon anbetrifft glaube ich nicht, dass der (sicher nicht vorhandene) “Frust” aus dem “zeitnahen” entstanden ist.
Es geht mehr darum das man erwarten kann und muss, dass man Vorschläge die zu einem bestimmten Tag gemacht werden, aufgreift, umsetzt, weiterentwickelt und für andere Ereignisse sinngemäß darstellt.
Insofern zeigt sich, das Vorschläge, einschl solcher im HNA Forum, Bürgerbefragungen, usw oder solchen die in persönlichen Vorschlägen an die Verantwortlichen oder einzelne Unternehmer gemacht werden, so behandelt werden wie sie es dargelegt haben: Sie werden ignoriert. Und Ignoranz ist lediglich ein anderes Wort für Dummheit.
Der zweite Aspekt der durchgängig erkennbar ist : Es wird kaum etwas öffentlich gemacht – vieles läuft hinter verschlossenen Türen.
Und der Letzte aus meiner Sicht , und dafür habe ich Herrn Dr. Lambrechts Post eingefügt, ist das man über die Köpfe anders Denkender hinweg handelt. Die Überheblichkeit der Mehrheit. Irgendwann zieht man sich zurück.
Beispiele für solche Handlungsweisen hat der Hingucker schon genug gebracht. Und die sind nur deswegen bekannt geworden weil es den Hingucker gibt.
Ein aktuelles : Parkleitsystem
Und gehe jede Wette ein : Was dabei heraus kommt ist genauso eine Krücke wie die gesamte Verkehrsführung in der Innenstadt oder die Beschilderung der Stadt im Umland.
Aber wie schreibt Avaio so zu Recht : Es dreht sich im Kreis und alles wird zum x-ten Mal wiedergekaut.
In diesem Sinne “Schöne Eiertage” – mal sehen welche Ü- Eier der Bürger noch so öffnen darf.
Am 14. Nov 2008 hab eich geschrieben :
“Hoffen wir das die Homberger Verantwortlichen aller Fraktionen sich endlich ZUSAMMEN auf den Weg in die Zukunft Hombergs machen und nicht eigene Ideen konsequent per Mehrheitsbeschluss einer Fraktion und seines Partner durchsetzen.
Es ist schon viel zu viel Zeit vertan ! Also wird der 17. November so eine Art Schicksalstag der Homberger !”
Heute sind wir 4 1/2 Monate weiter. Und geschehen ist was ?
siehe die Mehrheitsbeschlüsse der letzten Stadtverordnetensitzung.
Ach so: Ich bin nicht enttäuscht oder habe Frust weil mein Wunsch vom 14. November nicht wahr geworden ist.
Ich sag’s lieber mit Abba:
https://www.youtube.com/watch?v=qFHbwikzNds
@Thomas M.
Die Vorschläge sind in der Tat recht kurzfristig. Ich wollte damit auch nur zeigen, dass es viele Ereignisse gibt, die man dazu nutzen kann, mit wenig finanziellem und personellem Aufwand etwas auf die Beine zu stellen, dass möglicherweise ein wenig Aufmerksamkeit erzielt, die Homberg nötig hat.
Ich bin nicht bei der Stadt Homberg beschäftigt und betreibe auch kein Geschäft in der Homberger Innenstadt. Deswegen ist es auch nicht meine Aufgabe, meine Augen nach neuen Konzepten und Ideen offenzuhalten, die dazu beitragen können, die Attraktivität der Kreisstadt zu steigern. Da ich mich der Stadt aber verbunden fühle bringe ich hin und wieder Ideen ein, von denen ich denke, dass man sie weiterentwickeln kann.
Das Fragezeichen hinter anonym habe ich gesetzt, weil das Forum nur teilanonym ist. Einige Nutzer kommentieren mit Klarnamen, andere lassen sich über wenige Mausklicks identifizieren.
Vor allem aber habe ich das Fragezeichen gesetzt, weil ich der Meinung bin, dass es bei Vorschlägen nicht darauf ankommen sollte, von wem sie eingebracht werden, sondern lediglich der Vorschlag als solches im Vordergrund stehen sollte.
Auch Sie verfassen ihre Beiträge unter dem Kürzel “Thomas M.”. Auch das ist (in gewisser Weise) anonym. Niemand kann wissen, ob dahinter nicht ein “Klaus K.”, ein “Frank N.” oder ein “Michael O.” steht. Für mich stellt das kein Problem dar, denn was zählt sind für mich ihre Aussagen und nicht die Personen, die dahinter steht.
Da schließe ich mich aber ganz schnell und uneingeschränkt dem Post #15 von @Xeon an.
@ Xeon
Wie mir die Stadt heute mitteilte, werde sich die Stadt an diesem Projekt beteiligen.
Die Kosten seien höher, wenn man die Beleuchtung aus und dann wieder anschalten würde.
Zudem sagte man mir, dass die Straßenbeleuchtung schon seid einigen Jahren reduziert wird und in der Nacht ausgerschaltet werde.
Zudem werden Energiesparlampen verwendet.
Im Rathaus werden ebenfalls Energiesparlampen verwendet.
@Marc
“Im Rathaus werden ebenfalls Energiesparlampen verwendet.”
Das ist die feine Umschreibung dafür, dass im Rathaus keine Leuchten sind. 🙂
5000 V im Oberarm – aber oben brennt kein Licht!?
Aber evtl sind ja “Strahler” da.
Man könnte, da ja Homberg bunt angestrahlt werden soll, entsprechend den % Anteilen in der kommunalen Wahl, parteiengerechte Beleuchtung durch farbige Vorsatzscheiben in den Straßen und Gassen installieren.
z. B. Grün in der Fussgängerzone, Gelb – Blau in Straßen mit Fahrzeugverkehr, Rot das Feuerwehrgerätehaus und die verkehrsberuhigte Zone und Schwarz das Rathaus und den Marktplatz. 😆
Auch wenn jetzt der Burgberg mit dem zur “Adventskerze” stilisierten Turm ein teil der Innenstadt ist:
Dem Kommentar Nr 19. entsprechend und der Überschrift folgend ist es in Homberg ganz schön duster
meint ‘z Lisbeth.