Planungspfusch Ärztehaus
Nach den Protesten der Patienten, deren Angehörigen und der Krankentransport-Unternehmen, die das Ärztehaus in der Obertorstraße laufend anfahren, veröffentlichte der Bürgermeister am 20. 2.2014 eine Erklärung im Mitteilungsblatt.
Aus dieser Erklärung geht hervor, dass für die Patienten des Ärztehauses keine Parkplätze eingeplant waren. Es fehlen 20 Parkplätze. Der neu angelegte Parkplatz hinter dem Ärztehaus sei für die Beschäftigten vorbehalten.
Aus der Erklärung geht auch hervor, das bisher drei Arztpraxen im Haus sind. Alle drei Ärzte waren auch schon vorher in Homberg ansässig.
Eine weitere geplante Praxis steht halbfertig leer.
Weiteren Plangunspfusch entdeckt man bei einem Besuch des Hauses. Neben der Parkplatznot leiden die Krankentranspotfahrer vor allem unter der steilen Rampe, auf der sie die Patienten hoch und runter schieben müssen.
Ein Entsorgungskonzept für Abfälle scheint auch vergessen worden zu sein. Jetzt müssen die Beschäftigten die Abfälle in Säcken über die Obertorstraße in die Bergstraße tragen, wo in einer Grünanlage ein Abstellplatz für einen großen Absetzcontainer neu gebaut worden ist.
Auf dem Beschäftigtenparkplatz stehen die mit einem Vorhängeschloss gesichertern Abfallbehälter für die Unterlagen, die dem Datenschutz unterliegen.
Im Treppenhaus links und rechts der Eingangstüren zu der Dialysepraxis wurde auf Rollcontainern die zusammengefalteten Pappkartons gesammelt. Die Patienten sehen es nicht, denn sie erreichen die Praxis in der Regel über den Aufzug, der direkt in die Praxis führt.
Minilift
Von der orthopädischen Praxis zum Röntgenraum sind drei Stufen zu überwinden. Damit das auch für Rollstuhlfahrer gelingt, ist extra eine besonderer Minilift eingebaut.
Im Treppenhaus ist auf dem Treppenabsatz kein Schutzgitter vorhanden, dass verhindert, dass man in den Zwischenraum zwischen Fenster und Absatz gerät. Gerade für Kinder ist diese Stelle gefährlich.
Das sind nur die im öffentlichen Bereich des Hauses sichtbaren Mängel. Wie es hinter den Praxistüren aussieht, wissen nur die dort Beschäftigten.
Barrierefreie Rampe gestrichen
In den Plänen, die den Stadtverordneten vorgelegt wurden, war noch eine lange Rampe eingezeichnet, die der Anforderung der Barrierefreiheit entspricht. Gebaut wurde eigenmächtig anders.
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Kopfschütteln ist angesagt. Traurig aber war: Auf der Homepage der Stadt sucht man diese Information vergeblich. Noch trauriger: Das man ein Ärztehaus mit solchen Mängeln in Betrieb nimmt. Gab es da eine Bauabnahme hinsichtlich auch medizinischer und brandschutztechnischer Auflagen? Wie sieht es mit der Beschilderung der Rettungswege aus? Kann man einfach so von dem, was die Stadtverordneten als ihre Entscheidungsgrundlage nutzten, abweichen? Wäre diese Information ohne die Hinweise im Homberger Hingucker überhaupt veröffentlicht worden?
Zum Inhalt: Es gibt keine "Schwerbehindertenparkplätze" – es gibt "Behindertenparkplätze".
Was heißt " vor dem Ärztehaus" ?
"Wir entschuldigen uns noch einmal … " Wo hat man sich denn schon einmal entschuldigt.
Zu den sachlichen Informationen: 1. Sind alle Parkplätze in der Webergasse und in der Obertorstr. als solche kenntlich gemacht und mit Reservierungshinweisen versehen? Gibt es eine Wegweisung dorthin?
2. Fehlen diese Parkplätze nicht als innenstadtnahe Parkplätze für die Kunden, diexe Parkplätze werden doch an anderer Stelle mitgezählt?
3. Was heißt "tagsüber"? Sind die Reservierungszeiten den Öffnungszeiten der Arztpraxen angepasst?
4. Was ist mit den Kosten der Beschilderung – wo sind die verbucht?
Zum Ablauf: Als Patient der selber fährt parke ich also irgendwo, hole mir dann die Information wo solche Parkplätze sind ( oder eine Parkmarke) gehe dann wieder zum Fahrzeug, suche mir den Parkplatz bzw. ich bringe im Fahrzeug die Parkmarke der Arztpraxen an und laufe dann zum Ärztehaus. Etwas entspannter ist es mit Begleitpersonen.
Was aber ist, wenn das länger dauert wie erwartet oder vorgesehen und ich bin allein und die erlaubte Zeit auf den reservierten Parkplätzen ist abgelaufen? Einfach eine neue Parkmarke ziehen oder die Parkscheibe weiterdrehen darf ich nicht. Wenn ich in Behandlung bin darf oder kann ich evtl. die Praxis nicht verlassen. Das alles als Kranker bei Regen, großer Hitze, Schnee oder Eisglätte und diesen Örtlichkeiten.
Wie man der ursprünglichen Bauzeichnung entnehmen kann, war zu keiner Zeit ein wettergeschützter Zugang vorgesehen. Derzeitig gibt es nämlich auch keinen.
Wozu man im Treppenhaus ein Fenster mit Beschlägen anbringt, das sich nicht öffnen lässt ist auch ein Rätsel?
Zur Müllentsorgung: Ich hoffe ja, dass die Vorschriften bzgl. Praxismüll und Datenschutz eingehalten werden. Bei Datenschutz habe ich leichte Zweifel: Patienten- und sonstige med. Daten müssen bis zur Vernichtung unter der Obhut der Ärzte bleiben. Also nicht im Freien in Tonnen mit Vorhängeschloss, sondern im Innern des Gbebäuse in separaten Räumen die abgeschlossen sind.
Laut Bauzeichnung ist da eine Hebebühne vorgesehen oder ist es inzwischen ein Aufzug?
Kann man einfach so von dem, was die Stadtverordneten als ihre Entscheidungsgrundlage nutzten, abweichen? Welche Auswirkungen hat so etwas auf die Baukosten? Wie ist da der aktuelle Sachstand? Hoffentlich gibt es keine Mehrkosten oder in anderen Titeln der Stadt versteckte Kosten.
Denn Homberg steht ja unter dem Diktat des Rettungsschirmes.
Und so etwas wird noch gefördert. Ich bin auf die Schlussrechnung des Vorhabens gespannt und was, dies den Homberger Bürger kostet.
Auf jeden Fall haben wir keine neue Ärzte nach Homberg bekommen.
Leider ist dort nicht das Rentamt eingezogen, wie es mal geplant und vertraglich sogar vorbereitet war. Da hat der Bürgermeister der Reformationsstadt Homberg auch der evangelischen Kirchenverwaltung keinen Gefallen getan.
Lieber Mahner, ein Glück, das Die Ärzte da geblieben sind. Und es gibt auch Patienten die froh sind hier in Homberg /Ärztehaus behandelt zu werden.
Zu 3.
Was hat die Zufriedenheit mit den Ärzten mit dem Zustand des Hauses zu tun? Wo sollen die Ärzte oder die Dialysepatienten denn hin? Und nicht gelesen, wie Ordnungsamt und Bürgermeister mit schriftlichen Anfragen umgeht ?
Die Krankentransportunternehmen haben sich bereits im November schriftlich an das Ordnungsamt gewandt. Eine Antwort erhielten sie nicht. Ein weiterer Brief ging im Dezember an Bürgermeister Martin Wagner. Auch von ihm erhielten sie keine Antwort. https://www.homberger-hingucker.de/?p=11495
@ 3
Lieber Dr. Hook,
versprochen wurden doch neue Ärzte. Außerdem denkt man jetzt über eine Nutzung des ehemaligen Krankenhauses nach. Besser wäre es gewesen das Ärztehaus dort unterzubringen, wo heute das Rentamt ist.
Eine Belebung der Innenstadt hat sich ins Negative verkehrt.
@ Bad Man
Zum Punkt 4 -Ablauf- (Parken)
Das haben Sie anschaulich beschrieben. Die Patienten können nur hoffen, dass der Arzt, wahrscheinlich ist es die Arzthelferin, die Behandlungszeit großzügig bemißt und demgemäß die Parkdauer festlegt. Dann kann der Patient nach der Behandlung noch die City aufsuchen…Wenn dann aber die Politesse kommt und in der Praxis nachfragt, ob der Fahrer/in des Pkw, amtliches Kennzeichen HR-…….. noch da ist.
Ironie Ende!
Die Sache muss seitens der Verwaltung noch einmal überdacht werden.
zu 3.
Ob die Ärzte da glücklich sind wissen wir doch nicht!
Von Ästhetik und Schönheitssinn scheinen die Verantwortlichen noch nie etwas gehört zu haben.
Wer genehmigt solchen Schwachsinn? Müllcontainer begrüßen die Besucher und Gäste der Reformationsstadt Homberg.
Lieber Mahner, Versprechen ist doch gut. Dieses dann halten ist etwas anderes. Leider hat die Stadt/ bzw. BMW keinen Einfluss darauf welche Ärzte hier praktizieren dürfen. Das wird doch von anderer Stelle bestimmt.? Krankenkassen? Krankenhaus selbst ist doch "Spielball" von Asklepios. RENTAMT, ja ,sehr gut. Aber dort waren "Holländer" am Zug in Verbindung mit einem ortsansässigen Immobilien Betrieb. Auch hier wären hohe Kosten für bauliche Veränderungen entstanden.
Da kann man nur hoffen das Homberg von solch weiteren Glanz Leistungen in Sachen "planung" verschont bleibt (EKZ Ost).
Was sollte denn das erst werden wenn man an einem solch "kleinen" Projekt schon scheitert. Aber Hauptsache die Patienten sind "Stadtnah/Zentrumsnah" untergebracht, damit sie nach Ihren Ärztebesuchen auch gleich noch "Shoppen" gehen können. (Entschuldigung bitte)
Aber man hätte von Anfang an einen anderen Weg gehen können/müssen.
zu 9.
Wenn man keinen Einfluss hat sollte man weder etwas Versprechen noch Vorhersagen abgeben. Genau das hat man jedoch getan und den Eindruck erweckt es wäre ales schon fix.
Die notwendigen Parkplätz für den Betrieb des Ärztehaus sind offensichtlich bei der Planung nicht überblickt worden. Für die Anfahrt mit Krankenwagen ist lediglich ein Platz eingeplant worden.
In einem Kommentar schrieb der Architekt Jochen Gontermann am 15. Dezember 2011:
Mir ist noch etwas Gravierendes aufgefallen:
Wenn Rollstuhlfahrer die seitlich am Gebäude gebaute Rampe benutzen ( BIld hier)
https://www.homberger-hingucker.de/?p=11542
und zum Aufzug wollen besteht seitlich zur Rampe die bergab führt keinerlei Schutz. Dies gilt in Gegenrichtung noch mehr.
Die Nutzung dieser Rampe für Rollstühle und Krankentragen auf Transportmitteln mit 22 % Gefälle kann daher nicht für diese Zwecke geplant sein. Wie ich in einer Sitzung in den letzten Tagen gehört habe, soll es sich hier um die Rampe für die Anlieferung von Material handeln.
Selbst dafür ist diese falsch geplant und gebaut, weil man für Anlieferungen üblicherweise eine waagrechte auf Ladeflächenhöhe befindliche Rampe baut und nutzt. Deren Absicherungen sind gesetzlich und durch Normen vorgegeben.
Im Interesse der Sicherheit von Patienten, Rollstuhlnutzern und Liegendtransporten muss hier sofort etwas geschehen. Dies liegt auch im Interesse der Ärzte und der Unternehmer und der Mitarbeiter die die Transporte durchführen.
Kranken wie Mitarbeitern kann ich nur empfehlen diese Rampe nicht zu nutzen und nie allein dort zu agieren. Sie sind nämlich im Falle eines Unfalles die Leidtragenden und Verantwortlichen die man in erster Linie zur Kasse bittet. Jeder Richter wird sagen, das haben sie doch gesehen , wissen müssen, erkennen müssen usw.
Damit hat der Richter dann den Nagel auf den Kopf getroffen !
Geschehen muss nicht nur das wenige, was man jetzt nach 8 Monaten Betrieb laut Veröffentlichung in Homberg aktuell ( auf der Homepage der Stadt oder als Pressemitteilung des Bauamtes oder der Stadt nicht zu finden) durchführen will !!!
Hier sollte sich der für die Planung, Bauausführung und – überwachung Verantwortliche austoben statt in Planungen für die Wiederverwendung des ehemaligen Homberger Krankenhausgebäudes oder zur Vorbereitung einer Veranstaltung in der Stadthalle am 13. März zur Innenstadtgestaltung
Jedes Unternehmen das Mängel am Produkt festsellt geht heuet an die Öffentlichkeit und ist aktiv tätig um Schaden zu vermeiden. Nicht so die Stadt Homberg.
Wie ist es eigentlich um die Bürgersteigbreite zwischen der seitlichen Rampe und den Parkplätzen am Straßenrand bestellt ? Seihe Bild https://www.homberger-hingucker.de/?p=11542
Vieleicht hat man aber auch mit Absicht die Parksituation in der Planung nicht mit berücksichtigt um nun im nachhinein eine Bebauungsgenehmigung für ein "Parkhaus" auf der Grünfläche hinter dem Ärztehaus zu bekommen. Von einem Stadtplaner wurde nämlich einmal angedeutet das im Zuge des EKZ Ost eine solche Idee im Raume schwebe. Die Anfahrt über den bereits gebauten Parkplatz und die Abfahrt sollte laut damaligen Ausführungen dann über die Hessenallee erfolgen, was bis jetzt anscheinend den Bürgern verschwiegen wurde. Die Anwohner der Hessenallee werden sich bestimmt auch freuen wenn tag täglich zur Feierabendszeit Krankentransporte etc in Kolonnen durch die Hessenallee rollen. Wahrscheinlich hat man das deswegen mit bedacht "verschwiegen". Weil ja jetzt alle sagen werden das Parkplätze gebraucht werden.
Planen ohne sich genaue Gedanken zu machen. "Anfahrt zum Ärztehaus, Parkplätze (vor allem gut erreichbare) und was dann noch entscheidenter ist, die Abfahrt der Transporte. Alle über den Marktplatz? Durch die Gassen ? Oder wieder zurück richtung Reithausplatz ??
Aber das ist ja alles kein Problem, denn Ausführungen eines gewissen Herrn X zufolge, ist das ja alles kein Problem. Da ja selbst GROßE LKW mühelos über den Marktplatz, an der Krone vorbei, wieder abfahren können ………(würden sie den riesen TEGUT beliefern der dann da wäre ….wenn…usw….usw)
Wie war das noch : Wunschdenken und REALITÄT klaffen oft und bei nicht gut durchdachter Planung weit auseinander 🙂
Das Beste sind jedoch die neuen Wohnmobilstellplätze an der Hans Staden Allee . Unfassbar für was das nicht vorhandene Geld noch rausgehauen wird. Vor allem morgens man betrachte die parkenden Autos um die Plätze , herrliche Aussichten für den Wohnmobilisten.
Ca 25.000 Euro , oder ?
zu 16.
In der Hans Staden Allee handelt es sich nicht um Wohnmobilstellplätze sondern um Wohnmobilparkplätze. ( Wohnmobilparkplätze sind ohne Ver.-und Entsorgungseinrichtungen ) Die jetzige Ausführung ist so nie gewollt/beschlossen worden.
Angedacht war hier eine, ohne großen Aufwand/Kosten herzustellende geschotterte Fläche, für ein bis zwei Wohnmobile. Hiermit soll Wohnmobilisten die Möglichkeit geboten werden, ihre "etwas größeren Fahrzeuge" möglichst Innenstadtnah abstellen zu können.
[Quote]Da ja selbst GROßE LKW mühelos über den Marktplatz, an der Krone vorbei, wieder abfahren können ………[/Quote] nummer 15 Bürger2014 Schon vergessen? Vor dem Bau der Nordumgehung&Marktplatzumbau sind alle LKW die zu den Homberger Basaltwerken wollten, von der Drehscheibe kommend die Westheimer Straße hinauf gefahren, links abgebogen in die Obertorstrasse, am Amtsgericht vorbei zum Basaltwerk. Und wenn sie geladen hatten, ging es die Obertorstrasse runter, schön auf der Motorbremse links ab in die Holzhäuser Strasse an der Krone vorbei. Und all das mit 2/3/4achsern ob mit Sattelauflieger, Tandem oder Drehschemelanhänger. Und Gewichten.. dafür würden Fahrer/Wiegemeister/Halter lange zu Fuß gehen, und alles ohne ABS und elektronsiche Hilfen. Und das waren hunderte Lkw täglich… also hat Herr X wie sie ihn nennen, gar nichtmal so unrecht das es geht.
Zu 19
Es geht hier um eine nicht bis zu Ende gedachte und dann nicht vor Inbetriebnahme vollständige Bauausführung.
denn es wurde doch immer der Eindruck erweckt alles sei fertig bei Umzug des ersten Arztes in das sogenannte Ärztehaus.
Bis auf die Bereiche die erst nachträglich durch Ärzte genutzt werden sollen.
Wann steht in den Sternen. Wie die vollständige Fertigstellung auch.
es gibt ja nicht nicht mal einen Schutz für Rollstuhkfahrer wenn sie aus dem Fahrstuhl kommen.
Mal sehen wann der erste da runtergerollt ist.
Am 20. 2. 2014 wurde obige Erklärung des Bürgermeisters veröffentlicht.
" aber alles wird in den nächsten Tagen erledigt sein" !
4 Wochen später. Heute. 17. März.
Wie sieht es denn aus? Ist alles zur Zufriedenheit erledigt?
Vor dem Ärztehaus soll es 2 Behindertenparkplätze geben – wo sind die? Beschildert?
Informationen und Ausweise in den Praxen?
zu 19. die von Ihnen genanntenLKW waren aber nicht so hoch wie die heutigen Planenzüge oder Tiptrailer oder der eine KFZTransporter. Und Ware für ein Lebensmittelmarkt wird nicht von einem KIPPLASTER angeliefert. Hier kommt ein Kühltransporter oder eben ein Planenzug.
Sie haben noch keinen dieser Züge gesehen die beim Versuch um die enge Kurve zu kommen an der Ecke der Krone hingen oder von der Polizei rückwärts die Obertostrasse zurück geleitet wurden ? Dann befragen Sie mal die Polizei…..
Das geht……… jow !
zu 22: Ein solcher beschriebener Fall ist hier bereits auch im Bild festgehalten worden.
Der Link auf den Beitrag folgt.
Hier der Link:
https://www.homberger-hingucker.de/?p=8405
Weil einzelne Fahrer es nicht können, wird gleich eine Gesetzmäßigkeit daraus abgeleitet. Und stellen Sie sich vor, ich bin sogar selbst schon mit Lkw und Anhänger um diese Kurven gefahren. Als Homberger sollten Sie sich auch noch an die Firma Heinrich Vaupel & Sohn erinnern, diese hat jahrzehnetelang Ihre Maschinen mit 3m Breite(Fertiger&Kettenbagger) auf dem Tieflader und auch 4 m Höhe von/zu Ihrem Firmengelände in der Hans Staaden Allee transportiert.
Moderation:
Zu: Lkw-Durchfahrt: Die Altstadt ist für die Durchfahrt von Lkws gesperrt. Somit erübrigt sich die Diskussion, die sowieso schon vom Thema des Beitrags abgekommen ist.
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