HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

Lützelwig verärgert

klappt großAlexander Seib aus Lützelwig ist jüngster Ortsvorsteher in Homberg, berichtete die HNA. Der neue Mann hat auch schon seine Erfahrungen mit der Stadt gemacht, wie es vorsichtig anklingt.

"Unterstützung'" nach Art des Bürgermeisters

Deutlicher ist es in der Ortsbeiratssitzung am 19. 12.2013 geworden. Im Sitzungsprotokoll heißt es:

"Der Ortsbeirat Lützelwig hält es für einen untragbaren Zustand, dass der Magistrat beschließt, Feuerwehrhaus und Gefrierhaus entgegen des Ortsbeiratsbeschlusses zu verkaufen"

"Der Ortsbeirat Lützelwig bekräftigt nochmals gegen einen Verkauf von Feuerwehrhaus und Gefrierhaus zu sein."

gleich behandeltFür beide Gebäude gibt es gültige Mietverträge. Außerdem sind die Gebäude, die jetzt der Magistrat verkaufen will,  in Eigenleistung der Lützelwiger erstellt worden.  Selbst den Grundstückserwerb für die beiden Gebäude haben die Lützelwiger einstmals aus eigener Tasche bezahlt.

Immer noch kein Protokoll
Entgegen der Zusage des Bürgermeisters (BGM) hat der Ortsvorsteher Seib bis heute noch kein Protokoll vom Herbstbegang erhalten.

Versprach nicht Wagner noch 2008: "Protokolle werden schneller beantwortet"?

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Ein Kommentar zu “Lützelwig verärgert”

  1. Bad Man

    Ich möchte ja nicht böse sein, aber das was hier am 3. Januar 2009 mit Nachtrag vom 4. Januar 2009 zu lesen ist, hat mich doch sehr nachdenklich gemacht und schreit geradezu danach, erneut in das Blickfeld der Öffentlichkeit gerückt zu werden:

    https://www.homberger-hingucker.de/?p=1432

    Die CDU ist da ganz aktiv:

    "Tragen Sie Ihre Wünsche und Ideen an uns heran, denn Kommunikation auf breiter Basis ist der Schlüssel zum Erfolg."

    "Deshalb bitten wir Sie, auch in 2009 wieder mit Engagement, Mut und Entschlossenheit an der Entwicklung unserer Stadt teilzunehmen."

     

     

    Hinweis:

    Dort findet man auch, was Herr Wagner unter einer modernen Stadtverwaltung versteht.

     

    Vergleichen sie bitte dies mit der Realität in Homberg !

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