Neues Steigerfahrzeug
Gut dass der Stadtverordnete Thomas Hoffmann (FWG) mit offenen Augen durch die Stadt gegangen ist, wie er in der Stadtverordnetenversammlung am 5. 9. 2013 sagte und das alte Steigerfahrzeug des Bauhofs auf der Straße gesehen hat. Das Fahrzeug, dass bereits im Juni zum TÜV hätte vorgeführt werden müssen. Mittlerweile ist das Fahrzeug abgemeldet.
Durch diese Beobachtung kommt die Neuanschaffung in den Blick.
Im November 2012 waren 160.000 Euro in dem Haushalts für den Neukauf einngeplant, der allerdings einen Sperrvermerk erhielt, Das Geld darf erst ausgegeben werden, wenn die Sperre aufgehoben wird. Das tat der Magistrat im März 2013.
Für ein neues Fahrzeug läge ein Angebot in Höhe von 105.012,74 Euro vor. Laut Sitzungsprotokoll würde durch die gemeinsame Anschaffung mit der Gemeinde Frielendorf nur 75 Prozent von der Stadt zu tragen sein, also nur 78.759,55 Euro, also nur die Hälfte des freigegebenen Betrags von 160.000 Euro. Was macht der Magistrat mit den 80.000 Euro, die einmal für das Steigerfahrzeug eingeplant wurden und jetzt nicht gebraucht werden?
Gibt es im Haushalt noch mehr Posten, die weit überhöht angesetzt wurden, um so "Spielgeld" für den Bürgermeister zu schaffen, mit dem er unkontrolliert agieren kann?
Oder soll das eine Demonstration sein wie sparsam der Magistrat wirtschaftet? Dann wäre eine Absprache mit der Gemeinde Knüllwald sicherlich preiswerter, denn dort wird das Steigerfahrzeug nur wenige Male im Jahr benötigt.
Wieso benötigt Homberg das Fahrzeug 250 Tage im Jahr, während Knüllwald und Frielendorf einen Stieger seltener einsetzen?
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Kann man das teil käuflich erwerben?
zu 1: Das wäre schön für den Haushalt der Stadt, wenn das alte Gerät verkauft werden könnte. Im Bauamt nachfragen.
Es wäre doch eine reizvolle Aufgabe für einen fraktionslosen Stadtverordneten, mal nachzufragen, ob nicht vielleicht schon ein neues Steigerfahrzeug bestellt wurde.
Zu 3: Stimmt, Knüllwald und Frielendorf haben kein Blumentor bei dem wöchentlich das Spenderbanner aktualisiert werden muss.
Der neue Steiger soll nun doch von Frielendorf und Homberg zusammen genutzt werden.
zu 4: Dann geben Sie doch die Antwort, Sie scheinen es ja zu wissen. Stimmt die Aussage im Kommentar: https://www.homberger-hingucker.de/?p=9893#comment-17480 ?
Warum braucht Homberg wohl einen Steiger öfters als Knüllwald oder die Gemeinde Frielendorf?
Da sich die Anzahl der Straßenlampen(Haupteinsatzzweck des Steigers) wohl halbwegs proportional zur Anzahl der Einwohner und der Straßenlänge verhält…. könnte es durchaus daran liegen das MEHR Straßenlampen vorhanden sind….
Man sich irgendwo schon erklären warum eine Gemeinde mit 4449 EW (Knüllwald) oder eine Gemeinde mit 7504 EW (Frielendorf) einen Steiger weniger öfters benötigt wie die Stadt Homberg mit 13.934 EW.
Und Sie wissen ganz genau das es ohne eine Haufen Rechliches(Versicherung) und bürokratisches Vorgehen (Übernahme/Rückgabeschein des Steigers wer tankt wie wo wann) schwer möglich ist sich ein Fahrzeug zuteilen.
zu 2.
Wenn eine Reparatur sich nicht lohnt, lohnt sie sich für keinen.
Es sei denn, die Aussage " lohnt sich nicht" wäre geschönt, die angeführten Reparaturkosten zu hoch angesetzt und die ganze Rechnung die man aufgemacht hat hätte nur einen Zweck:
Bei einem möglichen Verkauf eine "kostengünstige Möglichkeit zu schaffen.
Meines Wissens nach gibt es eine Kostenvergelichsrechnung die u. a. aus folgenden ausuagen besteht:
Kostenvoranschlag einer Firma; Kosten des Bauhofs in den letzten 5 Jahren; zu erwartende Kosten in den nächsten 3 Jahren bei dem Neufahrzeug, 3 Jahre Garantie.
Üblicherweise holt man mehrere Kostenvoranschläge ein; man belegt die Kosten des bauhofes nicht mit den Worten Ca. sondern mit Arbeitszeit und Materialnachweisen aufgeschlüsselt in Wartung und Reparatur; Nach Auskunft der Fa. Ruthmann gewähren sie nicht 3 sondern 2 jahre Garantie.
Um den Ersatz für das bestehdne Fahrzeug zu beschaffen bedurfte es was die Preisfeststellung anbetrifft eines einzigen Anrufes.
Warum dann der Bürgermeister 160 000 € in Ansatz bringt ist ein weiteres Rätsel. Die tatsächlichen Kosten liegen wohl bei etwa 105 000 €.
Das sich Stadtverordnete bei ihrer Beschlussfassung in diesem Fall nach all den negativen Erlebnissen die sie mit Bürgermeister Vorlagen hatten nach wie vor mit solchen nichtssagenden und durch keine Fakten belegten Parlamentsvorlagen zufriedengeben spricht nicht für sie.
Ein gewisses Mindestmaß an Sachverstand oder Auskunftsbegehren sollte man schon haben. Zumal für viele die Tätigkeit als Stadtverodneter nicht neu ist.
Heute,19.09.2013 ist ein neues Steigerfahrzeu zwei mal an mir vorbeigefahren. Somit muss ein neues existieren.
Zu 7.
Um 8.00 Uhr habe ich das neue Steigerfahrzeug in der Kasseler Strasse gesehen.
zu 8: Um welches Fabrikat und Modell handelt es sich?
zu 8.
Warum findet man so etwas nicht auf der Homepage der Stadt ?
Sondeleinsatz fül den Hubsteigel.
Da elöffnen sich ja ungeahnte Pelspektiven fül Hoembiang und seine chalismatischen Fühlungskläfte Kim Ma Wang und den in seinem Lichte stehenden Expelten. Hoch übel allen gewöhnlichem Fussvolk könnte man huldvoll die in Massen nach Hoembiang Stlebenden die sich für das Hoembiangel Modell intellesielen, sozusagen aus elhabenel Position helaus den Blick auf die Schönheiten del noch volhandenen Fachwelkhäusel geben. Wenn man dann vielleicht noch dazu ein wenig passende Musik abspielen wülde, die Fahnenmasten ausgiebigst mit Flaggen befüllt, jubelnde Mitgliedel der Velwaltung die dazu abgeoldnet wulden zu Füßen, wie es nun einmal in solchen Systemen üblich ist, wülde sich den Besucheln ein epochales Bild bieten.
Seit sich del V_wie_Vendetta auf meinem PC bleit gemacht hat fehlt mil das "l" !
Abel die Intelligenzia wild das schon velstehen.