HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

Vortrag Lichtverschmutzung

 
Heute ,19. Februar, 19 Uhr in der Stadthalle

Vortrag über

Lichtverschmutzung,

als Insektenstaubsauger

Referentin: Dr. Sibylle Schroer,
Projektkoordinatorin der Arbeitsgruppe Lichtverschmutzung und Ökophysiologie
am Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB), Berlin.

Eintritt frei

Weitere Informationen Homepage der Stadt

 

 


2 Kommentare zu “Vortrag Lichtverschmutzung”

  1. Phil Antrop

    Auf der Homepage der Stadt ist ein Hinweis auf diese Veranstaltung zu finden.

    Leider ist dort erkennbarer Blödsinn zun lesen: Statt des Veranstaltungsdatums ist das der Einstellung auf der Homepage angegeben.

    So glaubt man dann die Veranstaltung sei schon am 5. Februar gewesen.

  2. Dr.Klaus Lambrecht

    Der Besuch der Veranstaltung: Lichtverschmutzung am 19. Februar in der Homberger Stadthalle hat sich gelohnt. Interessiert  nahmen die Anwesenden die verblüffenden Untersuchungsergebnisse von Frau Dr. Sybille Schroer  (Projektkoordinatorin der Arbeitsgruppe Lichtverschmutzung und Ökophysiologie am Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB), Berlin) zur Kenntnis. Erstmalig untersuchen verschiedenen wissenschaftliche Disziplinen gemeinsam die Auswirkung der Lichtzunahme durch künstliche Lichtmittel auf Pflanzen, Insekten, Vögel, Fische, etc..  Es wurden erschütternde Erkenntnisse des Artenschwundes durch Beleuchtungsmittel aufgezeigt.
    Für alle interessierten Bürger lohnt sich ein Blick auf die folgende Internetseite.

    http://www.nachhaltig-beleuchten.de/blog/ .

    Auf der Seite ist auch der Link zu einer Petition zu finden, um die Politik auf die katastrophalen Auswirkungen auf die Tier und Pflanzenwelt hinzuweisen. Außerdem enthält die Seite wichtige Hinweise zum Nachhaltigen Einsatz von energieeffizienten Lichtquellen.
    Den Veranstaltern sei Dank, es liegt jetzt an der Homberger Politik und den Bürgern den Erkenntnissen Taten folgen zu lassen.

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