Wagner tritt nicht mehr an…
… meldet heute 11: 57 Uhr das online-magazin nh24.
Im Mitteilungsblatt der Stadt sei heute diese Meldung erschienen.
Auch HNA bringt die Meldung seit ca 13:00 Uhr.
Auf Seite 2 in Homberg aktuell, das heute in der Stadt verteilt wird, erklärt Bürgermeister Martin Wagner, dass er nicht erneut zu Bürgermeisterwahl antreten werden. Redaktionsschluss für diese Ausgabe ist gewöhnlich Montag 12:00 Uhr. Zu diesem Zeitpunkt war die Entscheidung schon gefallen.
In der Mitteilung heißt es:
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Vielen Dank Herr Wagner !!
Ich werde heute Kerzen anzünden und ein Dankgebet sprechen.
#1
Wieso Herr Wagner, der Dank gebührt doch Herrn Schnappauf, der mit seiner Berichterstattung einen großen Teil dazu beigetragen hat, dass Herr Wagner nicht mehr antritt. Ich finde die Entscheidung von Herrn Wagner lobenswert und klug. Der Klügere gibt nach. Mögen sich demnächst Herr Dr. mult. Giebel oder andere um die Geschicke Hombergs kümmern.
Glauben Sie aber nicht, ab Mitte nächsten Jahres wird in Homberg alles anders und es werden blühende Landschaften entstehen und die gebratenen Tauben werden durch die Westheimer Strasse fliegen. Es wird weiter mit Wasser gekocht werden und die Efze fliesst weiter bergab.
Die Schmerzgrenze sollte bei allen Bürgermeisterkandidaten, die sich noch auf die vakante Stelle des Homberger Bürgermeisters bewerben sehr hoch liegen, eigentlich sollte da schon absolute Schmerzfreiheit vorliegen.
Bei Schnappauf's werden heute wohl die Sektkorken knallen.
Armer Herr Pauli
Ach, lieber Herr Schnappauf, jetzt haben Sie ja geschafft, was Sie immer wollten?
Nimmt er den Gon Ter Mann gleich mit?
I hope so !!!!!
Es genügt nicht, dass der Gedanke zur Verwirklichung drängt, die Wirklichkeit muss sich selbst zum Gedanken drängen.
(Karl Marx 1843/44)
Sehr geehrter Herr Schnappauf , danke dass Sie Aufklärung geleistet haben. Danke dass Wagner nur leider viel zu spät geht. Er hat diese Stadt ruiniert und das neue Tor spricht Bände. Aber eine gewisse Erleichterung ist vorhanden.
Nach 12 Jahren möchte sich Wagner um seine nunmehr großen Kinder kümmern. Ist doch schön!
Homberg, den 6.11.2013
Sehr geehrter Herr Bürgermeister,
lieber Familienvater und Homberger Bürger Martin Wagner,
ich will bei der Wahrheit bleiben. Als ich die HNA-online heute las, war ich erleichtert, der von Ihnen vor 12 Jahren im Wahlkampf angesprochenen Rauhreif über Homberg scheint ab nächstem Jahr zu tauen und zu verschwinden. Ich danke Ihnen dafür, dass sie nicht mehr kandidieren, von ganzem Herzen. Elf lange Jahre haben Sie fleißig für Homberg gearbeitet, das ist wohl war. Ob es zum Wohle der Stadt und der Bürger gewesen ist, wage ich ernsthaft zu bezweifeln. Ebenso bezweifele ich auch, dass sie mit den Bürgern zusammengearbeitet haben, dies mag für eine bestimmte Ihnen blind und kritiklos folgende kleine Gruppierung gelten, aber sicher nicht für die Homberger Bürger.
"Diese Entscheidung ist mir nicht leichtgefallen. Ein ganz besonderer Teil meiner Arbeit besteht darin, mit den hiesigen Menschen zusammenzuarbeiten und gemeinsam mit Ihnen Dinge zu gestalten, die unsere Stadt und alle Stadtteile ausmachen. Daher fühle ich mich verpflichtet, Ihnen die Entscheidung offen mitzuteilen."
Diesen Abschnitt der Ankündigung hätte ich weggelassen, Offenheit wäre in den vergangenen Jahren Ihrer Amtszeit von Nöten gewesen, Ehrlichkeit, Offenheit und Rechtsempfinden hätte Ihnen vieles leichter gemacht und uns Vertrauen in Sie gegeben.
"Meinem Nachfolger wünsche ich, dass sich der politische Umgang miteinander in unserer Stadt deutlich verbessert.
Ich hoffe, Sie können das verstehen und nachvollziehen.
Ich danke nochmals allen, die mir in dieser Zeit mit Rat und Tat zur Seite standen und das Leben in unserem Homberg mitgestaltet haben."
Auch dieser Abschnitt ist entbehrlich, an der politischen Misere in Homberg sind in erster Linie Sie Schuld, an zweiter Stelle die Fraktionen der CDU, SPD und FDP, die sie in bei der Arbeit gegen den Willen der Bürger und gegen alle demokratischen Grundregeln unterstützt haben.
Ihrem Nachfolger wünsche ich schon viel Kraft und starke Nerven, denn er tritt ein schweres Erbe an , mit vielen rechtlich offenen Fragen und jeder Menge Schulden, sicher wird auch vieles vorfinden, von dem wir noch nichts wissen oder nur erahnen können.
Eine Bitte hätte ich noch, wirken sie auf Ihre Gefolgsleute in den genannten Parteien ein, es Ihnen gleich zu tun und auch abzutreten, damit endlich Filz und Kumpanei ein Ende hat. Wirken sie auch darauf ein, dass alle "zukunftsweisenden" Planungen, wie Kasernenentwicklung, Marktplatz-Ost, Haus der Reformation, Stadtmarketing, etc. etc. mit Ihrem Nachfolger, – wenn überhaupt – umgesetzt werden.
Ein der Stadt Homberg eng verbundender Bürger, der endlich wieder Hoffnung schöpft.
Alles wird gut in Homberg? Die Hoffnung stirbt zuletzt…
Dem neuen Bürgermeister ( wer immer es ein wird ) wünsche ich eine glückliche Hand im Interesse der Homberger Bürger/innen. Nur um diese geht es!
Die nächsten Jahre versprechen spannend zu werden. Ist Homberg überhaupt regierbar?
BGM Wagner wünsche ich für die Zukunft alles Gute, obwohl ich als Neu-Homberger auch manchmal verwundert war ( anhängige Strafverfahren, Rathausdurchsuchung etc.)
@doku13 : Sie sehen mir ganz nach einem Ewig Nörgler aus. Kennen Sie denn den Kandidaten Giebel oder einen evtl anderen schon ? Sie verurteilen schon vorab. Aber Ihr Verhalten ist typisch, Homberger Bürger mit enger Stirn. zum Glück sind nicht alle so wie Sie.
Das nicht innerhalb eines Jahres oder gar innerhalb der ersten beiden JAhre alles auf einen Schlag besser wird ist wohl klar.
Aber geben wir, egal welchem Kandidaten auch immer, die Chance zu zeigen das diese gewillt sind es besser zu machen.
Bürgernah mit einem offenen Ohr und für Kritik offen.
SIE beleiben am besten in Ihrem Keller sitzen…..
zu 12 und 3: Ein neuer Bürgermeister wird erst einmal sichten, welche "Leichen" im Rathaus liegen. Wir können davon ausgehen, dass bisher nur ein Teil der Fälle bekannt sind, die nicht mit Recht und Gesez übereinstimmen.Wenn die Beschäftigten im Rathaus keine Angst mehr vor Wagner haben müssen, werden auch sie auspacken. Sie alle werden es aus eigenem Interesse tun, damit es ihnen später nicht selbst zur Last gelegt werden kann. Bei dieser Schlussabrechnung werden wir Homberger uns alle noch wundern, denn dann liegen die Beweise vor. Dann wird man sehen aus welchen eigennützigen Motiven Parteifreunde tätig geworden sind. Auch die Rolle der HLG wird dann in dem Bürgermeisterspiel sichtbar werden.
Zu 13.Was sollen denn das für Leichen sein? Man kann es in Sachen Polemik auch übertreiben. Als
angeblicher Journalist sollte man der deutschen Sprache mächtig sein.
Als ich heute morgen aufstand, war der Himmel rosarot und mir war ganz warm ums Herz.Das liegt aber nicht an der herannahenden Adventszeit! Jubelschreie und Sektkorken die knallen-ich sag auch herzlichen Glückwunsch und trink ein Gläschen mit!
Bin absolut erleichtert, auch wenn man bis jetzt noch nicht weiß, was nach der Wahl sich tun wird.Ich bin positiv eingestellt und hoffe,das der "neue Bürgermeister" seine "Hausaufgaben" gut gemacht hat und mit den Meinungen und Stimmungen der Bürger gut umzugehen weiß. All das aufzuarbeiten, was weggeschoben, untergegraben und kaputtgemacht wurde, bedarf einiger Zeit und es wird nur kleine Schritte geben.Aber wenn die Schritte auch noch so klein sind, aber in die richtige Richtung gehen, dann ist das positiv!
Traurig so manche Kommentare hier.
Besonders wenn man sich bewuĂt wird, dahinter stecken ja Menschen.
Eine Stadt die solche BĂŒrger hat braucht um ihren Spott und Untergang nicht zu sorgen.
Das Volk erwartet von ihrem BĂŒrgermeister groĂe Taten, wĂ€hrend es sich zurĂŒcklehnt und alles brav aussitzt.
Mit einer solchen Haltung sollte jedes Volk ĂŒber alle MaĂen froh sein, wenn es tatsĂ€chlich jemand gibt der fĂŒr sie die Hand ins Feuer legt.
Zitat:"Eine Stadt die solche Bürger hat, braucht um ihren Spott und Untergang nicht zu sorgen"
Lieber Mitgucker,
zu Sorgen brauchten wir uns wirklich nicht! Für Spott und Untergang war Herr Wagner zuständig!! (….nicht der Bürger!)
Ich kann Herrn Wagners Schritt sehr gut nachvollziehen, erhält er doch mit dem Ausscheiden aus dem Bürgermeisteramt sofort ein "Ruhegehalt". Dies wird bei ca. 65% seiner letzten Bezüge liegen, sofern die Zeiten bei der Bundeswehr angerechnet werden.
Somit stehen ihm, solange er lebt, mit seinen 49 Jahren ca. 4.300,00€ monatlich zur Verfügung. Da würde ich aufhören.
Für die Zukunft wünsche ich alles Gute.
Ich erwarte von einem Bürgermeister Kompetenz und Ehrlichkeit . Das habe ich Herrn Wagner nie zugeschrieben .
Ich habe zur Kenntnis genommen , dass dieser Mann von der Mehrheit der Homberger zwei Mal gewählt wurde.
Bin mal gespannt wie man hier mit dem Nachfolger umgeht.
Wär ja schlimm wenn diese Seite geschlossen wird weil alles gut wird!
Bitte mache sie weiter Herr Administrator! Ich habe so viel Spaß hier.
diese Bevorzugung der Politiker mit Ruhegehalt verderben die Demokratie jeder Arbeitnehmer muss sehen wie er zurecht kommt bei Kündigung gibt es ein Jahr Arbeitslosengeld danach ALG 2
So könnte es aussehen, das Licht am Ende des Tunnels. Viele von uns haben ja schon geglaubt sie werden es niemals sehen können. Aber diese Nachricht ist wirklich großartig und sie lässt auf einen Neuanfang hoffen. Natürlich werden wir ab Mitte nächsten Jahres, nach der Wahl, nicht mit einem Schlag blühende Landschaften vorfinden. Nein, es ist allen bewusst das nach zehn Jahren steilem Abwärts jetzt nur ein behutsames Aufwärts einsetzen kann. Gerade weil bei diesem steilen Abwärts auch die Stadtkasse in einem unvorstellbarem Umfang verbrannt wurde, so dass heute schon selbst kleinste Investitionen unter Finanzierungsvorbehalt gestellt werden müssen. Finanziell ist der Spielraum für das Pflanzen und Gießen der blühenden Landschaften also sehr begrenzt. Aber das kann man wettmachen. Die Zukunft von Kommunen unserer Größe basiert nicht hauptsächlich auf den finanziellen Mitteln, die ihnen zur Verfügung stehen. Das wird an den letzten zehn Jahren überdeutlich. Viele nicht vorhandene zig-Millionen wurden ausgegeben/verbrannt und die gefühlte Lebensqualität ist nicht gestiegen. Ganz im Gegenteil, die Unzufriedenheit und das Gefühl keinen Einfluss auf den Niedergang zu haben, sowie die Angst immer weiter ins Hintertreffen zu kommen, nahmen zu.
Die Zukunft unserer Stadt liegt in motivierten Bürgern, die sich für unsere Stadt engagieren, die gerne hier wohnen und die vorhandene Infrastruktur nutzen, bzw. sich für einen sinnvollen Ausbau einsetzen. Mitbürger, die sich nach Jahren des frustrierten Zurückziehens wieder für kleinere und später auch größere Projekte einsetzen. Projekte, bei deren Planung sie mitgewirkt haben und bei denen sie das Gefühl haben, dass ihre Ideen mit berücksichtigt und umgesetzt werden und nicht der Eindruck entsteht, dass hier die finanziellen Interessen von Einzelnen bedient werden. Hier besteht ein riesiges Potenzial das wir Heben können.
Und ganz speziell für den „@16, Mitgucker“. Ich persönlich (und ich glaube ich spreche für den Großteil der Leser und Kommentatoren hier im Blog) werde mich nicht zurücklehnen und erwarten, dass der neue Bürgermeister Großtaten vollbringt. Das ist eine Unterstellung, die auch zweitausend andere Bürger nicht auf sich sitzen lassen werden, die sich beim Bürgerbegehren informieren, engagieren und mitbestimmen wollten. Ganz im Gegenteil, ich habe endlich wieder die Hoffnung, dass ich meine Ideen einbringen, oder ich die interessanten Ideen anderer Mitbürger mit aufgreifen, diskutieren und Vorschläge zur Gestaltung machen kann. Alles natürlich im demokratischen Rahmen, der es auch zulässt, dass diese Vorschläge von der Mehrheit akzeptiert oder abgelehnt werden. Aber ich habe die Möglichkeit mich einzubringen und/oder werde gefragt. Wenn der neue Bürgermeister zum Beispiel von der SPD kommen würde, auch wenn er mich bis jetzt noch nicht wirklich überzeugt hat (aber er hat ja noch Zeit), und er möchte auf Grund seiner bisherigen kriminologischen Laufbahn die offensichtliche Vorteilnahme hier in Homberg in den Griff bekommen (auch wenn er dabei wahrscheinlich kritische Fragen bezüglich Spenden an führende SPD Parteimitglieder stellen müsste), dann wäre ich der erste der ehrenamtlich einer Arbeitsgruppe zur Verfügung stehen würde, die eine Zusammenarbeit mit Transparancy International ausarbeitet. Und so geht es einem Großteil der Mitbürger, wir sind offen für die Mitarbeit und strecken einem ehrlichen, vertrauenswürdigem Bürgermeister, der einen wirklichen Neuanfang ohne alte Seilschaften und Klüngel wagen möchte, die Hand freundschaftlich und erwartungsvoll zur Zusammenarbeit entgegen.
Ich bin jedenfalls froh, dass ich am nächsten Samstag wieder freudig in unsere Stadt gehen kann. Und zwar werde ich das erste mal seit sehr sehr langer Zeit den Marktplatz aufsuchen und diese wunderschöne Fachwerkstadt mit Ihrem riesigen Potenzial genießen können ohne dass ich schon auf dem Weg dahin Magenschmerzen und Wut über die korrupten Elemente unserer bisherigen Stadtführung bekomme. Und das wird nicht nur mir so gehen. Ich gehe fest davon aus, dass ein Großteil der Bürger, die der Aufforderung von Herrn Altrichter andere Kommunen zu beglücken physisch nicht folgen konnten, dies dann mental befolgt hat. Und das Zurückholen genau dieser Mitbürger in unser Stadtleben wird unser Erfolg werden.
!!!!!! Es ist an der Zeit die Zukunft Hombergs in die Hand zu nehmen !!!!!!!!!!
Zu 22: Ich möchte mich recht herzlich für den Artikel von Vendetta bedanken.
Es würde mich aber sehr interessieren, wer diesen schönen Artikel geschrieben hat.
Zu 22. dem Erfinder einer legendären Sonne
Wie jeder weiß leben Sterne ( Sonnen ) auch nicht ewig.
Als "Roter Riese" wird das wohl nicht weitergehen. Aber ein "Black Hole" ist ja auch nicht die schlechteste Variante am Ende des Lebens eines Sterns.
Als fürsorglicher Vater kümmert sich jede Sonne natürlich auch um seine Kinder die ihn mehr oder weniger geordnet begleiten. Auch sie gehen ihren Lebensweg. Manche weiter als dicke Gasplaneten, andere als tote Gesteinshaufen. Und wenn der Stern erst seine Schalen abgeworfen hat, werden aus den Resten all die Elemente die wir zum Leben benötigen. Umgeformt und neu verwendet.
Und so geht es einem Großteil der Mitbürger, wir sind offen für die Mitarbeit und strecken einem ehrlichen, vertrauenswürdigem Bürgermeister, der einen wirklichen Neuanfang ohne alte Seilschaften und Klüngel wagen möchte, die Hand freundschaftlich und erwartungsvoll zur Zusammenarbeit entgegen.
DEM schließe ich mich an.
Da ist ja Jemand von einer riesengroßen Last befreit worden, die ihn bedrückt hat. Man merkt es förmlich Ihren Zeilen an, wie das Blut wieder in den Adern zirkuliert ist.
Mensch, Vendetta, – das war ein Lehrstück für positives Denken!
Mach` weiter so – im Inhalt und Geist dieser in Aufbruchstimmung verfassten Zeilen!
Hallo V-Wie-Vendetta!
Ihr Beitrag lässt hoffen. Es gab und gibt immer noch Homberger Bürger, die eine positive Grundhaltung zur Stadt Homberg haben. Diese Bürger können jetzt endlich auf Besserung hoffen. Den elenden und beschämenden Eindruck, den die Kreisstadt Homberg derzeit in der Öffentlichkeit erweckt, ist die Quittung für einen selbstherrlichen, egoistischen, bigotten Bürgermeister den wir 10 Jahre hatten. Man kann weder die Stadtverordneten der CDU noch der SPD dafür pauschal verurteilen. In der Praxis entwickelt und wächst so ein Disaster. Irgendwann hat man zwar gemerkt man, dass BM Wagner ein Fehler war. Da war es bereits zu spät. Durch Fraktionszwang, Einschüchterung, Resignation und Duckmäusertum hatte BM Wagner das Stadtparlament und die Verwaltung auf seinen elenden Führungsstil eingenordet. Alle rechtlichen Vorwürfe, die gegen BM Wagner erhoben wurden sind u. A. entstanden, weil er im Bedarfsfall gelogen hat und weil er selbstherrlich ohne Einbeziehung der Stadtverordneten agiert hat. Unbeirrt hat er diesen Stil, egal was öffentlich wurde, nicht geändert. Mitleid ist überflüssig. Er hat es nicht anders gewollt. Sein Führungsstil war einmalig. In keiner der angrenzenden Kommunen hat es so eine Niete gegeben. Ein Spangenberger Kommunalpolitiker hat mir einmal wörtlich gesagt: Zitat" Wir hätten euch sogar noch Geld gegeben, damit wir ihn loswerden." Zitat Ende. Der BM – Kandidat der SPD lässt für die Zukunft hoffen. Ein Mann der Soziologie studiert hat kann zumindest den Umgang der Stadtverordnetenfraktionen miteinander wieder auf Zusammenarbeit ausrichten. Bei dem "Arsch" voll Schulden, den Homberg unter BM Wagner aufgehäuft hat wird er einen schweren Start haben.
Ja zu unser aller Glück fehlt dann nur noch das sich die Stadtverordneten der verschiedenen Parteien auch noch einig werden. Das auch diese gemeinsam erkennen das man in Hombergviel erreichen kann wenn man zusammen arbeitet und nicht gegeneinander. Wenn man Ideen des anderen respektiert, sich anhört und ggf bei der Umsetzung unterstützt und nicht alles kaputte macht nur weil es von einer andern politischen Gesinnung kommt.
Wer das nicht möcht der sollte es Herrn Wagner gleich tun und zur neuen Periode seinen Hut nehmen und den Platz frei machen für Bürger die ehrlich helfen wollen.
Also zeigt auch dann das Ihr einen Arsch in der Hose habt und geht lieber.
>Zum Wohle Hombergs<
Danke