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Ob er die Seite herausgerissen hat mag zweifelhaft sein – er hat dies aber jetzt zugegeben.
Er hätte zumindest die Tatsache der herausgerissenen Seite zur Anzeige bringen müssen, weil Urkundenfälschung in einer Verwaltung durch dessen Chef nicht gedeckt oder geduldet werden darf.
Nicht zweifelhaft ist jedoch
– er hat Falscheintragungen vorgenommen um eine Fahrt ( die, so sagt er immer noch, zulässig war ) durch 2 andere Fahrten zu verdecken.
Er hat dies zugegeben.
https://www.homberger-hingucker.de/?p=2054
https://www.homberger-hingucker.de/?p=1957
– er hat behauptet, die CDU habe diese Fahrten bezahlt, was seitens der CDU als Falsch herausgestellt wurde
https://www.homberger-hingucker.de/?p=1993
– er hat Stadtverordnete, Presse und Bürger am 29. Mai 2009 in einem Interview ohne Not mit der Behauptung konfrontiert, das Fahrzeug sei sein Golf gewesen.
– er hat am 9. Juli zu Beginn der Sitzung ohne Not die Unterlagen des Golf vorgelegt
https://www.homberger-hingucker.de/?p=1957
– er hat später dann am 09. Juli 2009 diese Aussage korrigiert, er sei überfordert gewesen in der Sitzung korrekt zu antworten – kein Wort davon dass er vor der Sitzung ohne Überforderung die Unterlagen zum Golf zusammengestellt hat
https://www.homberger-hingucker.de/?p=1964
Frau Merkel und die CDU im Grundsatzprogramm fordern „Null Toleranz gegenüber Gesetzesverstößen.“
https://www.homberger-hingucker.de/?p=2023
Herr Siebert will eine 2. Chance für Herrn Wagner!
Die Führung der FDP ist da schon konkreter und fordert “ man solle doch auch mal Fünfe grade sein lassen“ !
Noch Fragen zu
– die Abholung war korrekt
– ich wollte doch nur Schaden abwenden
Dann noch ein schwebendes Verfahren wegen Untreue; Spendengelder an einen eigenen Verein und den seiner Mutter / seiner Kirche; Lügen bei der Steinbruchaffäre
Zu guter Letzt:
2 x wird eine Auftragsvergabezustimmung vor der Stadtverordnetensitzung zurückgezogen.
Vorlage durch den Magistrat an dessen Spitze der Bürgermeister steht, auf eine Mehrheit zurückgreift und dessen Sprecher er ist.
Einmal weil man einen Auftrag einem CDU Mitglied „zuschieben“ wollte ( obwohl 50 000 € teurer) der zugleich Bauausschussvorsitzender ist und eine Baufirma besitzt.
Ein zweites Mal …… ?
Alles rechtmäßig und korrekt in Homberg, oder ?
Schaden will er abwenden – jetzt wo alles geschehen ist ?
Als Ausgleich dafür viel „Heiße Luft“
https://www.homberger-hingucker.de/?p=1977
https://www.homberger-hingucker.de/?p=1910
Wieder hat sich unser Bürgermeister selbstlos für die Stadt aufgeopfert. Auch sich selbst gegenüber kennt er keine Schonung, wenn es darum geht Homberg, seine Heimatstadt, bekannt zu machen.
Schon der Hessentag war darauf angelegt, Homberg mediale Aufmerksamkeit zu verschaffen. Das sei gelungen. Um den damals erreichten Effekt zu erreichen hätte man für über 400Tausend Euro Werbung bezahlen müssen. (So hat man nur das zehnfache davon an Schulden eingefahren). Das hat er selbst zur Abrechung des Hessentags vorgetragen.
Und jetzt blicken wieder die Medien auf Homberg.
In Hessen spricht man wieder von Homberg, kostenlose Publicity.
Was das wieder an Werbeausgaben für die Stadt eingespart hat!
Nicht umsonst spricht die FDP deshalb auch davon wieviel Positives er für Homberg geleistet habe.
Verständlich auch der Einsatz der CDU für die ruhige Weiterarbeit des Bürgermeisters im Amt. Nur er garantiert, dass Homberg in den Medien präsent bleibt. Ermutigt durch den jetzigen Publicity wird er sich weiter dafür einsetzen. Das nächste Verfahren ist schon in Vorbereitung. Was das dann an Werbekosten einspart, gerade jetzt wo wir sparen müssen.
Allerdings bedarf es noch weiterer Anstrengungen unseres Bürgermeisters, um an alte Erfolge anknüpfen zu können. Mit seiner meisterhaften Englischübersetzung der Homberger Imagebroschüre hatte er es ja schon mal bis in die englische Presse geschafft und beim Publikum damit für viel Freude und Lacher gesorgt.
Es ist bedauerlich, dass dieser große Marketing-Mann mit seinen immer wieder überraschenden Ideen so wenig Anerkennung von Teilen der Homberger Bevölkerung erfährt. Möge er noch lange für Schlagzeilen sorgen.