So sieht es am Burgberg aus
Der Leser Joachim Grohmann kündigte in seinem Kommentar Bilder von einem Spaziergang am Schlossberg an. Hier eine Auswahl zu seiner Beobachtung.
Einen besonders traurigen Anblick bietet das so genante Osterhäuschen.
Dachziegel fehlen, der Wasserschaden daraus führt zur Zerstörung des Dachstuhls. Die Tür steht offen, Unrat im Inneren. Einst war diese Gegend eine gepflegte Parkanlage der Homberger Bürger.
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Abakus zum gleichen Thema am selben Tag
Fakten vom 4. Februar 2016
https://www.hna.de/lokales/fritzlar-homberg/homberg-efze-ort305309/bald-roehrt-saege-6095991.html
"Die Arbeiten im städtischen Wald am Homberger Burgberg dienten der Waldpflege und der Verkehrssicherheit, … werden Bäume fällen, von denen eine Gefahr ausgehen könnte. …. Der Schlossberg sei als grünes Herz der Stadt …. Fällarbeiten sollen dafür sorgen, dass die Besucher die Pfade, Wege und Parkplätze ohne Risiko nutzen könnten, so der Homberger Bürgermeister.
Revierleiter Norbert Hänel Forstamt Neukirchen:
"Bei einer umfangreichen Baumschau seien deshalb alle Exemplare gesichtet und ausgewählt worden, von denen ein erhöhtes Gefahrenpotenzial für Waldbesucher ausgehe…….. Zudem müsse man mit Verschmutzungen der Wege rechnen, die aber nach Abschluss der Arbeiten wieder beseitigt würden."
Und hier dann das was mit Sicherheit nicht zutreffend ist:
"Die Forstarbeiten sollen bis zum 28. Februar abgeschlossen sein. Bis dahin werden auch alte Wege zurückgebaut, neue Wege und Pfade werden angeklegt oder verbessert."
Meine Empfehlung: Überzeugen sie sich selbst und dann schreiben sie doch dem Bürgermeister ein nettes Brieflein als Bürger.
Bevor ich es vergesse. Die HNA Redakteurin des o. a. Artikels, Frau Brandau oder ihre Kollegin Frau Yüce haben keinerlei begleitende Informationen samt Bildern veröffentlicht.
https://www.homberger-hingucker.de/?p=20279
Der Eichenstamm liegt auch noch da. Der kostet doch richtig Geld oder?