Quartier Marktplatz Ost: Probleme werden nicht angegangen
Mit dem Abriss der Gebäude hinter der ehemaligen Engel-Apotheke werden die Probleme des Quartiers nicht behoben und die Chancen nicht genutzt.
Die Gebäude sind für die Entwicklung des Quartiers am wenigsten problematisch.
Problemkreis 1
Die Häuser in der Holzhäuser Straße sind längerfristig im Bestand gefährdet, da ihre Nutzung eingeschränkt ist. Vorn die befahrene Holzhäuser Straße und von hinten zugebaut, so dass wenig Licht und Luft dort hin kommt. Die Nebengebäude (dunkelrot) und der Bau des ehemaligen Spar-Ladens engen die Häuser von der Rückseite ein. Hinzu kommt, dass der Ladenbau mehrere Meter über dem Niveau der Häuser in der Holzhäuser Straße liegt. Zwischen den Häusern in der Holzhäuser Straße und dem Ladenbau entsteht eine dunkle, enge "Schlucht" mit einer Tiefe von drei Stockwerken.
Mögliche Problemlösung: Würde der Ladenbau auf dem hohen Geländeniveau abgerissen, würde das Luft schaffen und den Bestand der Randbebauung langfristig sichern. Jetzt ist das Gegenteil beschlossen worden.
Problemkreis 2
Die Hauser in der Salzgasse liegen höher am Berg und werden damit besser belichtet. Wenn die rückwärtige Bebauung (dunkelrot) entfernt würde, könnten dort attraktive Wohnungen entstehen. Ein großer störender Gebäudeteil ist in städtischer Hand.
Zeitungsmeldung
In der Online-Ausgabe der HNA wurde die Überschrift korrigiert.
Beide Überschriften stimmen aber nicht.
Weder soll die ehemalige Apotheke abgerissen werden, noch soll sie saniert werden. Es ging lediglich um den Abrisss der hinteren Gebäudeteile.
Finanzierung
Der Abrisss soll 43.000 Euro kosten. Die notwendigen daraus folgenden Bauarbeiten sind nicht genannt. Über die Betriebskosten und deren Finanzierung wird kein Wort verloren.
Das "Haus der Geschichte" verursacht im Betrieb laufend Kosten für Heizung, Strom, Wasser, Abwasser.
Wie hoch werden die jährlich sein und wer finanziert diese?
Es ist kein Konzept ersichtlich, wie diese Kosten durch den laufenden Betrieb erwirtschaftet werden könnten. Am Ende wird es ein Zuschussbetrieb für eine Projekt, das sich Homberg mit seiner hohen Verschuldung kaum leisten kann. Oder sollen die Grundsteuern und Kindergartengebühren weiter angehoben werden, um dieses Projekt zu finanzieren?
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Echt witzig đ
Als ob es nichts wichtigeres geben würde!
Sinnlos Geld ausgeben zieht sich anscheinend durch wie ein roter Faden!?
Schaltet doch erst mal das Hirn ein bevor solche Entscheidungen getroffen werden!
So, jetzt hör ich auf, wegen meinem Blutdruck.
Schöne Feiertage allen.
Muß doch noch was schreiben:
-Ich glaube Opitz wäre doch besser gewesen-
In diesem Sinne
Ritz ist wirklich eine freundliche Katasrophe, meine ich.
Opitz kann rechnen und funken – der Andere freundlich Schönreden !
Freundlich aber unverbindlich.
Auf Anregungen und Bedenken geht er doch nicht ein, oder erst nach langem Hin und Her.wie bei der Zufahrt zum EKZ.
Offen gegenüber den Bürgern sieht anders aus.
Die nächste Bürgermeisterwahl in Homberg ( Efze ) findet im Jahr 2020 statt! đ
@6. Scherzbold
Aber seine Tantiemen sind Ihm sicher. Auch gehe ich davon aus, dass nicht er alleine das Übel ist. Vielmehr werden ja seine mehr oder minder sinnvollen Vorschläge durch die Stadtverordneten durchgewunken. Wer weiß, wer dem BM diese tollen Ideen ins Ohr zwitschert!?!
In diesem Sinne
Jedermann weiß, dass man im Laufe der Zeit an seinen Aufgaben wachsen kann, und dass man dadurch gegenüber Anderen auch an Profil gewinnen kann.
Diesen Prozess machen zum Beispiel gerade die Damen und Herren der neu konstituierten Bürgerliste durch.
@ zweiter_Homberger
Mit neuer Mannschaft ab Frühjahr 2016 wünsche ich Dr. Ritz, dass er immer mehr in sein Amt hineinwächst und dann endlich seine Versprechen wie Transparenz, Wir-Gefühl usw.in Homberg Einzug halten.
Und dann noch die Fachkenntnisse von DMS in die Entscheidungen einbinden – dann könnte es noch klappen….
Mein Wunschkandidat Opitz hat es nicht geschafft.
Das muss ich als guter Demokrat akzeptieren.
ritz ist nicht freundlich, wenn es nicht seiner Nase nach geht, er ist dann arrogant.
Der ehemalige städtische Architekt Gontermann ist nicht mehr für die Homberger Visionen zuständig. Blindes Vertrauen in seine Fähigkeiten hat die Stadt viel Geld gekostet.
Wer ist eigentlich an seine Stelle als städtebaulicher Visionär getreten?
Mein Weihnachtswunsch an Bürgermeister, Magistrat und Stadtverordnetenversammlung:
Denkt bei allen Entscheidungen an das Portemonnaie der Homberger Bürgerschaft, die letztendlich die Zeche für Fehlentscheidungen berappen muss.
Schöne Feiertage
Den Sparladenanbau kann man nur mit Zustimmung der Eigentümer abreißen.
Ob bei der derzeitigen Ankaufsituation die Stadt alleiniger Eigentümer ist ?
Bei den vorgestellten Planungen für Engelapotheke, Haus Marktplatz 15 sowie der KiTa-Planung in der Scheune Landesfeind vermisse ich eine Planung, die das gesamte Umfeld der Plangrundstücke einbindet. Vertragen sich die beabsichtigten Nutzungen mit den Anforderungen an Verkehr, Brandschutz und mit den Ansprüchen der Anwohner?
Bei der Planung des EKZ-Marktplatz Ost, Jugendzentrum sowie des Ärztehauses wurden eklatante Fehler gemacht, wir nicht wiederholen dürfen.
Daher fordere ich nochmals eine umfassendere Planung der beabsichtigten Gebäudenutzungen. Es reicht nicht kurzfristig, solche Planungen durchzuboxen, ohne die Grundlagen für Verkehrsplanungen, Brandschutz und Parkraumansprüche im Vorfeld mit zu berücksichtigen. Die Nutzungen der Nachbargebäude müssen mit einbezogen werden. Eventuelle Synergieeffekte müssen erkannt und genutzt werden. Es reicht nicht, für einzelne Gebäude zu planen, ein Entwicklungsplan muss her.
Es gibt eine Bestandsaufnahme der Gebäude im Plangebiet von Michael Ochsler, inwieweit diese bei den neuen Überlegungen eingeflossen ist, wird nicht deutlich.
Unter Einbeziehung der Anwohner im Plangebiet müssen die zukünftigen Planungen abgestimmt werden. Es kann nicht sein, dass die Bewohner in diesem Gebiet wieder außen vor bleiben. Denn Museumsnutzung, gegebenenfalls Musikschule oder Kita haben weitreichende Auswirkungen auf die Nachbarschaft. Ob dies berücksichtigt worden ist, kann man den derzeitigen Informationen nicht entnehmen.
Fest steht für mich, wir errichten ständig neue Baustellen ohne die alten abgeschlossen zu haben. So treibt mich in diesem Zusammenhang die Frage um, wie wird das Parkplatzproblem für das Ärztehaus und die geplanten Nutzungen gelöst? Die gesamte Verkehrsplanung der Altstadt einschließlich Parken ist ein einziges Chaos. Nun will man weiter Verkehrsströme in die Altstadt locken. Die Anwohner werden die Leidtragenden sein. Wir alle sind für eine Belebung der Altstadt mit Wohnen, Arbeiten und Einkaufen. Dies kann jedoch nur erreicht werden, wenn die Planungen von den betroffenen Bürgern und Interessenten für das Wohnen in der Innenstadt getragen werden. Ich wünsche mir daher für die Zukunft eine bessere Bürgerbeteiligung für die nur stückweise vorgetragenen Planideen.
Eine Überlegung zur Parkplatznot in der Innenstadt.
Ich habe heute in der Untergasse geparkt. Zugegeben ein mühsames Unterfangen, da viele Fahrzeuge nicht in den Parkbuchten standen und teilweise auf dem Bürgersteig oder Fahrweg parkten, für alle Verkehrsteilnehmer ein unbefriedigender Zustand.
!991 wurde die Straße ohne Rücksicht auf ihren ehemaligen eleganten, geschwungenen Verlauf rückgebaut. Viel Raum wurde für nicht nutzbare Bürgersteigfläche verbraucht. Die Bäume teilweise beseitigt oder massakriert sind schon längst keine Zierde mehr. Bei der Parkplatznot bietet sich hier eine einseitige Parkplatzlösung an, wie sie früher vorzufinden war. Die Verbindungswege zum Marktplatz bestehen aus historischer Zeit. Im Mittelalter verstand man etwas von Stadtplanung. Es ging um Sach- und Fachverstand sowie Notwendigkeiten und nicht um das Durchsetzen von politischen Ideen und Machtkämpfen.
Zustimmung, Dr. Lambrecht!
Die Fahrzeuge quälen sich förmlich durch die Untergasse, bedingt durch nicht ordnungsgemäß geparkte Pkw. Dabei unterstelle ich vielen Fahrzeugführern noch nicht einmal Absicht. Die größer gewordenen Pkw und die S.U.V. müssen erst in die Parklücke hinein bugsiert werden. Hinzu kommen die Fahrzeuge von DHL, UPS usw., die auch schon mal mit dem Heck auf die Fahrbahn ragen.
Deshalb benutzen viele Fahrer den Weg über den Marktplatz, um z. B. zu Hombergs einziger Metzgerei zu kommen.
Was ist die Lösung?
Eine Fußgängerzone für die gesamte Altstadt?
Dies möchten viele Einzelhändler auch nicht, wie ich in Gesprächen erfahren konnte. Zudem reichen die Parkplätze in der Wallstraße nach Eröffnung des Jobcenters auch nicht mehr aus.
Verkehrstechnisch geordneter als heute ging es sogar zu, als der Marktplatz noch ein Parkplatz war.
Ein von Ihnen vorgeschlagener Rückbau der Untergasse könnte zu einer Verbesserung führen.
Vor allem Die Grünen waren von Gondermann begeistert und Schazten Schnappauf
Das mit dem Rückbau der Untergasse wäre auch ein Einzelschritt. Es fehlt das neue Verkehrskonzept das laut Parlament bis Ende 2014 erstellt werden sollte.
Geordneter Verkehrsfluss, feste Zuweisung von Parkflächen für Anwohner ( nummeriert ) um Konkurrenz und damit Suchverkehr zu vermeiden, ausreichend Kurzeit- und Behindertenparkplätze.
Teilweise Freigabe des Marktplatzes am Rande auf Seiten der Geschäfte für Parkplätze.
Dazu gehört auch, erst mal eine Bestandsaufnachme der nötigen Parkplätze für Anwohner durchzuführen, Parkplatzgröße orientiert an der heutigen Fahrzeuggröße.
Vllt. mal der Versuch, wie es hier schon mal im Blog zu lesen war, die gesamte Innenstadt zur verkehrsberuhigten Zone zu machen, was zugleich auch die Parksituation mit festlegt ( … nur auf gesonderten Flächen ).
Viel Erfolg
Zum Beitrag von Dr. Lambrecht
Neue Männer ( natürlich auch Frauen ) braucht das Land – in diesem Fall die Stadt Homberg.
Aufgrund der sachlichen und fundierten Beiträge des Dr. Lambrecht ist schon jetzt abzusehen, dass er eine Bereicherung für die Homberger Politik wäre.
Eine starke Bürgerliste, zusammen mit einer starken FWG, könnte ein Ausweg aus der politischen Umklammerung der derzeitigen Mehrheitsfraktionen bedeuten.
Den Kandidaten/innen der Bürgerliste rate ich:
Melden sie sich ebenso wie Dr. Lambrecht hier im Blog und bringen sie ihre Ideen unters "Volk".
Dr. Lambrecht hat offenbar das Medium Homberger Hingucker als Wahlkampfplattform erkannt.
Ja, Dr Lambrecht nutzt die Gunst der Stunde. Wahlplattform für seine Partei. Warum ist er nicht früher in die Politik gegangen um Veränderungen in Homberg herbeizuführen ??
Es wird kritisiert, moniert und genörgelt. Wo bleiben die Vorschläge, alles besser zu machen ?? Geld ist in Deutschland genug vorhanden.
Alles ändern nach Massgabe der FWG ?? EKZ stoppen oder radikal ändern ? Gewerbegebiet Baustopp ? Ärztehaus schliessen wegen Versäumnisse ? Jugendheim verkaufen ? Neue Verkehrsplanung Marktplatz und Untergasse ? Noch nicht lange her, da wurde sowohl die Untergasse als auch der Marktplatz verkehrsgerecht umgebaut. Auf ein Neues ??
Und , das ist die Kardinalfrage an die FWG, wie will sie das finanzieren ? In großen Schritten nähert sich die neue Bürgerliste. Wie stellt sie sich den Fragen ? (bisher 0 Äusserungen)
Neue Männer und Frauen braucht die Stadt. Ist Dr. Lambrecht neu ??
So, wie die Probleme heute angepackt werden, sind in Homberg grosse Fortschritte zu erkennen.
Weiter so und nicht auf halber Strecke umkehren.
Alles Meckern bringt nur "Nichtwähler" hervor.
#Neuer
"Noch nicht lange her, da wurde sowohl die Untergasse als auch der Marktplatz verkehrsgerecht umgebaut."
Ohne Bürgerbeteiligung und nur den einsamen Entscheidungen des Bürgermeisters und des, wie man hören konnte, "Oberbürgermeisters" zu verdanken.
Auch damals versuchten Bürger u. a. Dr. Lambrecht sich einzubringen und haben sich ob der Vorgehensweise dann zurück gezogen.
Konnte man hier im Blog auch schon lesen.
@ Ulti Maratio
Jetzt müssen Sie mir aber auf die Sprünge helfen. đ
War der "Oberbürgermeister" der ehemalige Fraktionsvorsitzende, Herr K.?
@ Neuer
(Bürgerliste) "Wie stellt sie sich den Fragen?"
Stellen Sie doch die Fragen/ Ihre Fragen hier im Blog!
Ich bin überzeugt, dass eine Stellungnahme erfolgt.
"So wie die Probleme heute angepackt werden, sind in Homberg große Fortschritte zu erkennen."
Woran machen Sie die Fortschritte fest?
Im Voraus bedanke ich mich für Ihre Antworten.
"Baustopp im Gewerbegebiet"
Besser wäre es! Erst einmal müssen ernsthafte Interessenten/Investoren bei der Stadt vorstellig werden.
Dann hört man sich die Forderungen hinsichtlich der Infrastruktur an und prüft, ob dies mit den zu erzielenden Verkaufserlösen in Einklang zu bringen ist.
Ich baue auch keine Luxusvilla in Homberg, die ich dann nicht marktgerecht verkaufen bzw. vermieten kann.
Homberg ist doch noch unter dem Schutzschirm, oder? Geld ist auf einmal scheinbar in diesem Land genügend vorhanden…
Zum Problem Parken in der Innenstadt:
Vor 5 Jahren zog ich nach Homberg. Als "Neubürgerin" las ich das Verkehrschild an der Westheimer Straße, welches das Parken auf gekennzeichneten Flächen erlaubt. Langsam fuhr ich die Westheimer Straße hoch, die wechselnden Pflasterstrukturen betrachtend. Ich konnte nicht sicher erkennen, welches nun die (durch abgesetzte Pflasterung?) gekennzeichneten Bereiche sind. Daher beschloss ich im Bürgerbüro nachzufragen, wie ich dies erkennen könne. Die überraschende Antwort war, leider sei bei der Pflasterung etwas schief gegangen und deswegen kann man die Bereiche (z. B. in der Westheimer Straße) überhaupt nicht erkennen. Das macht korrektes Parken dort natürlich schwierig.
# Scherzbold
Lesen sie Ereignis und Kommentare in
https://www.homberger-hingucker.de/?p=2607
Man sprach mehr oder weniger scherzhaft von der "Oberbürgermeisterin", weil es wohl Hinweise gab, wer die Entscheidungen hinsichtlich der Marktplatzumgestaltung getroffen haben sollte.
# Yvonne Malcangi
Dieser und ALLE folgenden Kommentare von Mai 2009 !!!! bis Juni 2012 werfen auch an anderer Stelle Fragen auf, welches denn markierte Flächen sind und wie sie genutzt werden
https://www.homberger-hingucker.de/?p=1739#comment-5766
Zu 22.
Wie stellt sie sich den Fragen ? Hä ? Der Bürger soll die Fragen an eine Partei stellen, die sich bisher noch nicht geäußert hat ? Als blind wählen ohne das Wahlprogramm zu kennen ? Und was macht der Bürger, der den sog. "Hingucker" nicht kennt ???
@ Neuer
Jetzt mal ganz sachlich.
Sie selbst haben im Beitrag Nr. 19, Absatz 4, Satz 3, geschrieben: "Wie stellt sie sich den Fragen?"
Wie wir wissen, beginnt die heiße Phase im Kommunalwahlkampf etwa 6 Wochen vor der Wahl.
Die Bürgerliste wird und muss sich natürlich als neue Gruppierung früher "melden".
Übrigens: Für mich ist es eine Selbstverständlichkeit, Fragen an Parteienvertreter zu stellen, um dann am Wahltag eine kluge Wahlentscheidung zu treffen.
Für heute ist nun Schluss mit der politischen Debatte. Bald ruft der Kirchgang.
"Geld ist genug in Deutschland vorhanden." (Zitat "Neuer")
Bei oberflächlicher Betrachtung könnte ich zustimmen. Diesen Eindruck kann man derzeit gewinnen….
Und doch frage ich mich, warum immer mehr Menschen die TAFEL in Anspruch nehmen müssen, warum dann – gerade in der Weihnachtszeit – für Hilfsbedürftige viele Spendenaufrufe erfolgen?
Nein, "Neuer", das große Geld befindet sich in den Händen weniger Menschen. Das macht mich besonders in der Weihnachtszeit sehr nachdenklich.
Der kleine Sparer wird enteignet und die DAX-Werte werden bejubelt.
Ich fürchte, in 10 -20 Jahren werden sich bei der Ausgabe derTafeln Schlangen bilden.
Gottlob, wenn ich mich täuschen sollte.
Zum Beitrag von Frau Malcangi ( Parken in der Innenstadt)
Meine Meinung dazu:
Am Anfang der Westheimer Str. (Höhe Blumenhaus Schade) steht das Zeichen 325.1. Dieses weist auf den Beginn der verkehrsberuhigten Straße, umgangssprachlich auch Spielstraße genannt, hin.
Das Zeichen 325.2 (Ende der "Spielstr.") befindet sich auf dem Marktplatz Ecke Entengasse.
In diesem Bereich ist das Parken nur auf markierten Flächen erlaubt.
Eine den Rechtsvorschriften gemäße Markierung erkenne ich nur auf dem Marktplatz – linksseitig entlang der Wasserrinne.
Die Fachleute vom Ordnungsamt/Straßenverkehrsamt mögen dies anders beurteilen…..
P.S.: Auffällig ist, dass viele Kraftfahrer nicht wissen, dass am Ende der "Spielstr." (Marktplatzende) kein RECHTS vor LINKS gilt und sie somit gegenüber den von der Obertorstr.kommenden Fahrzeugen wartepflichtig sind.
Zusatz:
"Markierte Flächen" verbessere ich wie folgt:
Das Parken ist außerhalb der dafür gekennzeichneten Flächen unzulässig, außer zum Ein- und Aussteigen und zum Be- und Entladen.
Dies der Wortlaut in der STVO.
zu 14: Die Zustandsbeschreibung der Untergasse mit den geparkten Fahrzeugen ist nicht nur ein Ärgernis für die durchfahrenden Autos und die Fußgänger, es ist eine Gefährdung der Innenstadt. Im Falle eines Brandes kann die Feuerwehr nicht rechtzeitig oder sogar überhaupt nicht mit den notwendigen Fahrzeugen zum Einsatzort vordringen.
Bereits vor Jahren hat die Feuerwehr bei einer entsprechenden Übung diese Behinderungen festgestellt. Heute ist der Zustand noch gravierender geworden.
Mit dem Bürgermeisteramt ist auch das Amt der Ortspolizei verbunden, diese müsste tätig werden und dafür sorgen, dass die Feuerwehr jederzeit – auch mit dem Leiterfahrzeug – schnell und ungehindert an alle Punkte in der Innenstadt gelangen kann.
Die vielen Investitionen in die Ausrüstung der Feuerwehr nützen nicht, wenn die Feuerwehr durch geparkte Fahrzeug im Einsatz behindert wird.
Beim Ärztehaus wird seit über drei Jahre nach Inbetriebnahme noch an dem Brandschutzkonzept gearbeitet. Drei Jahre wurden und werden die Patienten und das Personal dem Risiko mangelhaften Brandschutzes ausgesetzt. Vor dem Gebäude sind die Pkw-Parkplätze in der Regel besetzt. Wo könnte da im Notfall die Feuerwehr anleitern? Hier nichts zu unternehmen ist grob fahrlässig, zumal bereits schon lange auf die Gefahren hingewiesen wurde.
Thema Ordnungsamt und Beschilderung.
Ob Fussgängerüberweg am Schwenkenweg, bereits am 20. Mai 2009
https://www.homberger-hingucker.de/?p=1824
und erneut 26.11.2015 Herr Schnappauf hat festgestellt, am FußgĂ€ngerĂŒberweg in der unteren Ziegenhainer Straße ist gleichzeitig ein anderes Verkehrszeichen fĂŒr die dortige Parkregelung angebracht. Dieses dĂŒrfe nicht sein, man solle die Schilder getrennt aufstellen.
https://www.homberg-efze.eu/uploads/media/Protokoll_2015-11-26.pdf
ob Markierungen, Geschwindigkeitskontrollen ( gab es da nicht mal so was wie eine mobile Anlage?) oder die Sicherung der Befahrbarkeit für die Feuerwehr.
Ob Planungen für gebührenpflichtige Parkplätze und Kostenermittlungen im Rahmen von Beschaffungen der Parkautomaten.
Wohin man schaut Spitzenleistungen.
Im Prinzip sind sie ja auch zuständig für die Sicherheit im Ärztehaus.
Allein daran sieht man, wie weit es her ist mit den Aussagen des BM Dr. Ritz zu seiner Verwaltung
Nach 100 Tagen in der HNA "Ich bin zufrieden. Ich bin positiv aufgenommen worden, und es gibt die Bereitschaft zur konstruktiven Zusammenarbeit."
Stadtverordnetensitzung 05.11.2015
b. "Er verweist auf die sehr guten Leistungen der Verwaltung"
Am 21. November 2015 # Teufelchen stellt dazu Fragen:
https://www.homberger-hingucker.de/?p=18913#comment-113184
Ergänzung zu 30/31 AnwaltsLiebling:
Beim Ausfahren aus einem verkehrsberuhigten Bereich ist gemäß § 10 StVO eine Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer auszuschließen. Wie beim Ausfahren aus einem Grundstück ist man gegenüber allen anderen Verkehrsteilnehmern wartepflichtig. Rechts-vor-Links gilt nicht. Dies ist sogar der Fall, wenn zwischen dem Verkehrszeichen »Ende des Verkehrsberuhigten Bereichs« und der Hauptstraße noch bis zu 30 Meter zurückzulegen sind.
Quelle: Wikipedia
Danke für den Hinweis
DMS:
Der heilige Florian möge eine Brandkatastrophe in der Altstadt verhindern.
Sonst beginnen die Schuldzuweisungen.
Vielleicht regt Ihr Beitrag die Feuerwehr an, einmal mit dem größten Fahrzeug, das an einer möglichen Brandstelle erforderlich ist, eine Einsatzfahrt zu proben.
Es ist zu wünschen, dass sich alle in der Silvesternacht an das Feuerwerksverbot im Bereich von Fachwerkhäusern halten.
Ergänzung:
Fussgängerzone und verkehrsberuhigte Zone sind gleichgestellt. D. h. treffen zwei solcher Zonen aufeinander gilt für beide die selbe Regelung. Also: Gegenseitige Verständigung.