Planungsideen zum Marktplatz 15
Am Samstag 13.05.2017 dem "Tag der Städtebauförderung" waren mehrere Bauten bzw. Baustellen geöffnet. So konnten Bürger sich erstmals einen Einblick in die Räume des ehemaligen Supermarktes verschaffen, den die Stadt für 180.000 Euro gekauft hat.
Planungsideen
Im Eingangsbereich waren vier Tafeln aufgestellt, auf denen Planungsideen zu dem Gebäudeteil zu sehen waren. Auf den Blättern war kein Verfasser, kein Büro genannt. Warum wurde das verschwiegen?
In dem Gebäude befindet sich keine kommunale Einrichtung für Jugend, Sport oder Kultur, nur ein leerer Ladenraum.
Wie konnten 2,7 Mio. Euro aus dem Förderprogramm zur Sanierung kommunaler Einrichtungen bei diesem vagen Planungsstand in Aussicht gestellt werden? Welche Rolle spielte dabei der Bundestagsabgeordnete Edgar Franke (SPD), dem der Bürgermeister für seinen Einsatz gedankt hatte. Fachliche Entscheidungskriterien können das wohl nicht gewesen sein – könnte es Kungelei sein?
Interessant:
Die Eigentümer sprachen von 520 qm Nutzfläche. Von Ladenfläche bis zu 400 qm Verkaufsfläche.
Jetzt jedoch sind es plötzlich 540 qm.
Wo kommen die 20 qm mehr denn her?
Wer hat Zugang zu den Objektzeichnungen mit Maßen und kann es verifizieren!,,,
Zur letzten Frage der Kungelei etwas aus der Hauptstadt des Klüngels samt Überstzung
Was für Köln gilt, kann man getrost in Homberg auch testieren.
"Wenn de Kabänes von de Klüngel inner Kaschämm Kuschelmusch machen, ist das wie die Achte Jeisel Gottes. Un de ahle bemm us Wernswig jibbet jraduss dazu.“
Translation:
Wenn die Freunde der Homberger Führungskreise in der Kneipe hocken und ihre Abmachungen treffen, ist das wie die Achte Geisel Gottes.
Und der "alte" Mann aus Wernswig gibt seine Meinung dazu.
Homberger Jeck – jud, dat ihn jibbet.
Sin bütt is Homberg.
Bestimmt findet man "unerwartet" Asbest. Hoffentlich reichen da 2,7 MIllionen….