Immobilien An- und Verkauf
Ankauf
Schirnen am Marktplatz – Ankauf der Stadt
80 qm Gewölbe für 47.000 Euro über die Hessische Landgesellschaft (HLG) angekauft.
Wegen Wasserschaden zur Zeit nicht nutzbar. Sanierungskosten unbekannt.
Verkauf
Webergasse – Stadt hat verkauft
96 qm Grundstück und kleines Wohngebäude in der Altstadt
Gewerbegebiet Süd – Stadt hat verkauft
3,5 Hektar mit großer Sporthalle, Mannschaftskasino, Heizwerk für zwei Kasernen und große asphaltierte Flächen
Freiheiter Straße – Stadt verkauft
ehemaliges Landratsamt, ca. 1.700 qm Grundstück, ca. 400 qm Geschossfläche,
mehrere Garagen, zentrale Lage am Busbahnhof
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Oh, oh,
wenn ich mir die Immobilienanzeigen des bekannten Homberger Maklers so anschaue, macht irgendwer etwas falsch.
Der EINE bietet zu teuer an, der ANDERE viel zu billig.
Interessant wäre einmal zu erfahren, zu welchem Preis die Stadt seinerzeit die Immobilien erworben hat und zu welchem Preis sie veräußert wurden.
Und wer ist der "Nutznießer" des Ankaufes?
Zwar hat dieser Gläubiger eine nicht unbeträchtige Geldsumme ausgeliehen, es hätte aber damals schon gesehen werden müssen, dass diese Kredite in der Rückführung gefährdet sind. Die Möglichkeiten, den nun entstandenen "Schaden" noch positiv für sich als Bank zu nutzen, will ich nicht kommentieren.
Hier geht es um andere Gedanken:
Die Genossen der KBG bekommen städtisches Vermögen für 1 Euro mit vielerlei Begründung in der Rechtfertigung für den Kaufpreis. Die Genossen der VR-Bank hätten eigentlich die gleiche Verpflichtung für ihre Heimatstadt Homberg, wie die Stadt selbst. Sie hätten es eigentlich zu ihrem Anliegen machen müssen, dass die Schitnen schnell wieder einer neuen Nutzung zugeführt werden um den Marktplatz zu beleben. Möglicherweise können dort ja auch Arbeits- und Ausbildungsplätze entstehen. Heute ist eine d4er Schirnen so feucht, dass der Schimmelbefall derzeit zu einer Nichtnutzbarkeit führt. Hier wieder "Leben" rein zu bringen, ist mit Zeitaufwand und immensen Kosten verbunden. Für mich ist der Wert dieser Schirné zur Zeit "O". Dies hätte auch begründet für eine "Wertberichtigung" – auch die Zahlen die Staatsbürger indirekt – festgestellt werden können.
Es hätte somit den Genossen gut zu Gesicht gestanden, wenn sie hier mit dem symbolischen Euro die Schirnen veräußert hätten. Ganz abgesehen von dem Öffentlichkeitsaspekt – Genossen tun etwas für ihre Stadt. Statt dessen lassen sie sich eine Immobilie zu Lasten der Bürger Hombergs "vergolden".
Aber es ist ja noch nicht aller Tage Ende: Wie wäre es, wenn die Genossen den Hombergern bei ihrer Haushaltskonsolidierung helfen und den Kaufpreis für die "Sanierung der Schirnen" spenden?
Das Argument, den Feuchtigkeitsschaden haben "Verursacher" zu vertreten und diese hätten eine Haftpflichtversicherung, zählt nicht. Der Ausgang dieses Streites ist ungewiss und er hindert die Sanierung. Wir álle wollen doch im "Gasthaus zur Linde" im nächsten Jahr in der dort hinscheinenden Abendsonne ein Glas Bier oder Wein trinken.
Ich schlage vor, eine Immobilienanzeige aufzugeben:
Nordhessische Kreisstadt verschenkt Fachwerkimmobilien.
Einzige Bedingung:
Mit der Schenkung ist die Auflage verbunden den dort ausführlich in Qualität und Quantität vorgeschriebenen Wohnraum innerhalb von 3 Jahren zu schaffen.
Wenn nicht fällt das Eigentum an die Stadt zurück.
Je Immobilie ist eine Sicherheit in Höhe der Sanierungskosten zu hinterlegen, die mit Abschluss der Sanierung und je Jahr mit 4 % verzinst zurückgezahlt werden. Die Sicherheitsleistung fällt an die Stadt, wenn die Sanierung nicht innerhalb dieses Zeitraumes beendet ist.
P. S. Derzeit ist am Kapitalmarkt eine Verzinsung von 4 % schon fast eine Traumrendite.
đż
Jetzt kann man noch die Krone zu der Liste hinzu fügen. Diese war zwar "günstig" im Ankauf, aber bei den Sanierungskosten werden sich die Kaufbefürworter noch wundern. Wundern weil sie einem Alten Architekten glauben der bisher nur durch Fehlplanugen aufgefallen ist.
Jetzt ist Wagner weg und Gerlach übrig….
die Stadt soll die Krone vermarkten',,,,
warum hat man das nicht gleich dem amerikanischen Investor überlassen.
die Homberger werden für diese Fehlentscheidung noch schwer bezahlen, Den Grünen und der SPD in Homberg bin ich nicht mehr zugewandt, die Grünen hätten man Die nicht gebremst hätten in Homberg mit ihren Träumereien noch mehr Unheil angerichtet, wenn Man sie gelassen hätte..
aber vielleicht richten Haabishaw und Schott eine Verwaltungsstelle ihrer Firmen ein, das wäre natürlich mal etwas,