Förderkreis Krankenhaus Melsungen aktiv
In Homberg hat Bürgermeister Martin Wagner den Förderkreis für ein Homberger Krankenhaus aufgelöst. Seine Begründung war, ein Förderkreis dürfe nicht bei einem privaten Krankenhaus tätig werden. Die Aussage des Bürgermeisters war falsch, wie man an den Melsunger sehen kann, eine Satzung hätte sich ändern lassen, sofern das überhaupt so darin stand. Es war eine Ausrede, um als Bürgermeister untätig bleiben zu können.
In Schwalmstadt und Melsungen freut man sich über die zusätzliche Belegung durch Patienten, die sonst in Homberg versorgt worden wären.
So sieht der "Einsatz" für Homberg aus.
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Dokumentation
Wagner auf der Homepage der Stadt
„Der Förderverein wurde im vergangenen Jahr nicht etwa aus Resignation aufgelöst, sondern allein aus dem Grund, dass der Verein gemäß Satzung nur gemeinnützigen GmbHs zur Seite stehen konnte, nicht aber einer gewinnorientierten wie Asklepios.“
"In Melsungen wäre ein solcher Vorgang undenkbar gewesen. Dort kämpfen alle gemeinsam und mit großer Vehemenz für den Erhalt des Melsunger Krankenhauses." Kommentar der HNA 28.8.2010
Die Krankenhäuser Melsungen und Schwalmstadt merken bereits die vermehrte Inanspruchnahme der Häuser durch die Schließung in Homberg!!!
Das ist wohl ein wenig untertrieben……. Die Häuser + das Hospital zum Heiligen Geist platzen aus allen Nähten.
Naja die Assgeier von Asklepios sind nur auf Profit aus, mit patientenfreundlichkeit hat das alles nichts mehr zu tun. Stundenlanges Warten auf den Fluren, der Rettungsdienst bekommt keine Paienten mehr unter, fahren teilweise in andere Kliniken in anderen Landkreisen. Und wenn man mal behandelt wird dann liegen die Nerven bei den Schwestern und Ärzten plank…. Verständlicherweise!!!
Hauptsache die Taschen der Geschäftsführung werden als voller.