Es geht ums Geschäft – nicht um Homberg
Die Gesamtlage
Der Kapitalmarkt schwimmt im Geld. Wohin damit? Wo kann es gewinnbringend angelegt werden?
Zusätzlich flutet die Europäische Zentralbank den Kapitalmarkt mit billigem Kreditgeld an die Banken, in der Hoffnung, dass mehr investiert wird.
Doch wozu investieren, wenn die Produkte nicht absetzbar sind?
Der Kampf um die Märkte wird schärfer. Auch im Handel werden die Gewinnmargen immer kleiner, das muss durch Masse ausgeglichen werden. Personalkosten müssen niedriger werden. Damit sinkt aber auch die Kaufkraft.
Welcher Handelskonzern schluckt den anderen? Wer bleibt am Ende als Monopolist am Markt übrig?
Im Kampf der Handelsgiganten leiden auch die Hersteller. In immer neuen Preisrunden werden die Erzeuger von den Handelsketten unter Druck gesetzt, sie müssen immer niedrigere Preise hinnehmen. Unter diesem Druck suchen sie noch billigere Arbeitskräfte. Wie die Näherinnen in Bangladesch oder die Erntehelfer in Südspanien. Als Illegale sind diese willkommen, denn sie können sich nicht wehren.
Der Handelsmarkt für Verbraucher ist gesättigt. Es gibt genug Verkaufsflächen, das ist auch für Homberg festgestellt worden.
Aber es gibt genug Geld auf dem Immobilienmarkt, das Anlage sucht. Handelsimmobilien bieten noch den höchsten Gewinn. Also müssen die Supermärkte durch Shoppingcenter und Malls ersetzt werden. In den Ballungsräumen ist der Markt auch schon weitgehend gesättigt. Seit Jahren schon greifen die Projektentwickler nach den kleineren Städten, um dort das Geschäft weiter betreiben zu können. Es ist ein Kampf gegen die letzten verbliebenen inhabergeführten Geschäfte und kleinen Filialen. Es ist aber auch ein Kampf der Standorte. Wie in Homberg, wo es die erklärte Kampfansage gegen die Geschäfte im Osterbach-Gebiet ist. Schon gegen den Investor am Schmückebergsweg hat der Projektentwickler Schoofs Stellung bezogen und der Bürgermeister hat assistiert. Rechtswidrig hat er eine Veränderungssperre verhängen lassen und dafür gesorgt, dass sie nicht aufgehoben wurde. In diesem Kampf unterliegt auch das Recht, die Politik hilft dabei.
Im Krieg stirbt die Wahrheit zuerst. Auch im Handelskrieg in den Städten.
Die Öffentlichkeit muss überzeugt werden, dass alles in ihrem Interesse geschieht. In Homberg heißt das Schlagwort "Belebung der Innenstadt" Dieser Kampfbegriff hat den vorherigen Begriff vom "Magneten in der Innenstadt" abgelöst, der seit 2003 eingesetzt wurde.
Erst sollten 7.000 Quadratmeter Verkaufsfläche auf dem Ulrich-Areal die Innenstadt beleben. 184 Mio. Euro Kaufkraft gäbe es in Homberg dafür.
Jetzt sollen es 7.500 Quadratmeter Verkaufsfläche werden. Die Kaufkraft ist auf 91 Mio. Euro zurück genommen worden. Jetzt lässt sich auch nicht mehr verheimlichen, dass es auf Kosten der Altstadt geht.
In dem neuesten GMA-Bericht wird wieder von 129,3 Mio. Euro Kaufkraftvolumen ausgegangen. Es liegt im Interesse des Projektentwicklers, das Projekt als umsatzstark darzustellen. Es ist ein Verkaufsargument, wenn er das Projekt an Investoren verkauft. In dem Verkauf des Projektes liegt das Geschäft des Projektentwicklers. Die Braut muss hübsch gemacht werden, damit sie an den Mann gebracht werden kann. Was danach in Homberg passiert, interessiert die Schoofs-Gruppe nicht mehr.
Fachleute vor Ort?
Bürgerbeteiligung ist ebenfalls zu einem Instrument geworden, das nur dazu dient, Widerstände in der Stadt abzubauen. Es wird der Schein erzeugt, die Bürger könnten etwas beeinflussen.
Mit "Sie sind die Fachleute vor Ort" werden die Bürger in die Irre geführt.
Diese "Fachleute" haben in der Vergangenheit gefordert, den alten Baumbestand auf der Fläche zu erhalten. Abgelehnt.
Diese "Fachleute" haben eine Mischnutzung mit verschiedenen anderen Nutzungsmöglichkeiten vorgeschlagen. Abgelehnt.
Diese "Fachleute" haben darauf aufmerksam gemacht, dass die Anlieferung mit dem Schulweg kollidiert.
Den Planern mussten sie es erst zeigen. Das konnten die Planer nicht ablehnen, das sagte auch die Polizei.
Die Planer wollen keine Homberger haben, sie wollen Konsumenten. Deswegen planen sie auch nur eine eine Monofunktion: Kaufen.
Alles andere ist nur interessant, wenn es das Kaufen unterstützt und wenn sich dabei Geld verdienen lässt.
Schoofs plant einen weitgehend tageslichtloses Einkaufszentrum. Unterirdisch mit entsprechend höherem Energieaufwand für die Vertikaltranporte, Belüftung und Beleuchtung. Wie passt das mit dem Klimaschutzkonzept der Stadt zusammen?
Homberg trägt die Folgen
Wenn das Ulrich-Areal mit einer Handelsimmobilie bebaut ist, ist kein Platz mehr für andere Nutzungen. Das unterirdische Bauwerk ist nur schwer an Veränderungen anzupassen.
Der Markt verändert sich rasant, gerade der Internethandel bedrängt den Einzelhandel im Ladengeschäft. Das Ende der Entwicklung ist nicht abzusehen.
Schon jetzt ist fraglich, ob die Verkaufsflächen alle vermietbar sind, vor allem bei Mietpreisen bis zu 30 Euro je Quadratmeter.
Wenn die Konsumenten auf ihrem Weg durch die lange Passagen an mehreren Leerständen vorbegehen, verliert auch das Einkaufszentrum an Anziehungskraft.
Nach Ladenschluss gehen die Rollgitter herunter, dann ist die "Belebung der Innenstadt" gesperrt. Eine tote Zone mitten in der Stadt.
Wer trägt die Kosten für den Abriss, wenn es nicht mehr wirtschaftich zu betreiben ist? Wird hier der Leerstand der nächsten Generation gebaut?
Das sind alles Fragen, die die Homberger sich beantworten müssen, denn sie müssen damit leben. Die Schoofs-Leute sind an Homberg nicht mehr interessiert, sobald sie ihr Geschäft abgeschlossen haben.
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" Tageslichtlose Shopping-Center":
Soche dunklen Höhlen finde ich einfach grauenhaft! Ich habe die Center in Schwalmstadt-Treysa, Bad Wildungen und Rothenburg/Fulda angeschaut und kann sagen: Dort fühle ich mich sehr unwohl und kann kein positives "Shopping-Gefühl" entwickeln. Die lange Rolltreppe mittendrin tut ihr Übriges, dass ich da nicht einkaufen möchte.
Es ist offensichtlich wirklich so, dass dem Projektentwickler völlig egal ist, wie das Center für Homberg wird – Hauptsache, er hat seinen Schnitt gemacht.
Offensichtlich wird ein Faktor gar nicht erst ins Kalkül gezogen.
Wenn der Preis für ein Produkt steigt, wird bei gleicher Anzahl verkaufter Produkte logischerweise der Umsatz steigen.
Und GMA? Die liefern Zahlen auf Bestellung. Wer diesen Zahlenjongleuren glaubt, müsste bestraft werden.
Bei ihren Zahlen wird auch von einem Einzugsbereich gesprochen und dann so getan, als hätte sich dort in den letzten Jahren keine Veränderung auf der Angebotsseite ergeben.
Im Umkreis von Homberg : Borken, Fritzlar, Wabern, Felsberg, Melsungen, Malsfeld, Knüllwald, Frielendorf und Schwalmstadt hat sich einiges getan. Denn die dortigen Konsumenten finden nicht nur neue Angebote vor Ort sondern auch auf der anderen, Homberg abgewendeten Seite.
Neuental, Bad Zwesten, ja selbst Bad Wildungen sind Ziele, da haben wir dann noch Gudensberg, Edermünde, Guxhagen, Körle, Spangenberg, Morschen Alheim gehören zum Einzugsbereich verbunden mit den Wegen zur Arbeit oder bei Ausflügen.
Und da strömt dann alles nur noch in das neue Center. Sobald es in Homberg heißt: Millionen Investition, Arbeitsplätze, Innenstadtbelebung ist der Verstand im A……. Blind folgt man den Propheten in den eigenen Reihen, die wenn man scheitert, keine Verantwortung zu befürchten haben. Sind sie doch meist mit guten Jobs und Renten, Pensionen am Werk.
Alle die gegen den Stachel löcken sind auf eine verkommene Art mit Selbstvertrauen ausgestattet.
Carla Columna
Warum sollte ein Projektentwickeler die Interessen einer Kommune in seine Plöne einbeziehen, wenn es ihm keinen Nutzen bringt.
An Homberg derzeit trotz der Widerstände festzuhalten, ist auch eine Art des Selbstschutzes. Denn mit gescheiterten Objekten verliert man auf Dauer auch Investoren.
Nichts ist so vergänglich wie der Ruhm von gestern.
Ob und was hinter den Kulissen alles an Leistungen erbracht wird, um Stimmen zu gewinnen wird man nie erfahren.
Aber warum sollte in Deutschland Korruption und Bestechung nicht auch Gang und gäbe sein.
Es muss ja nicht immer Geld sein. Pöstchen und Ausbildungsplätze, Preisnachlässe " weil sie es sind"; Kompromisse weil man später für die eigene Sache auf Zustimmung stößt.
Na, dann haben wir endlich in Homberg auch eine B-Ebene (…) 🙂
Viel Spaß wünsche ich dem Verkaufspersonal bei 8 Stunden ausschließlichem Kunstlicht….
Da die meisten Verkäuferinnen nur in Teilzeit arbeiten können, reduziert sich die Zeit der Qual.
"Magneten in der Innenstadt" – "Belebung der Innenstadt" und was kommt dann?
Doch nicht, " Wir sind alle von den Kunden hintergangen worden."
@ Abakus
Korruption in Deutschland?
Ein schlafender Riese für die Ermittlungsbehörden….
Dazu kommen die Steuerhinterzieher in großem Stil.
Erinnern Sie sich an die Steuerfahnder in Hessen, die von Amts wegen begutachtet und durch den psychologischen oder psychiatrischen Gutachter für "krank" erklärt und daraufhin durch den Dienstherrn "beurlaubt/suspendiert" wurden?
Ein fehlerhaftes Gutachten – wie sich später herausstellte.
Daher rufen bestellte Gutachter meinen Argwohn hervor.
Nennt mir wer einen Supermarkt in Homberg der Tageslicht zubieten hat?
Oder eine der verwinkelten Ladenhöhlen in der Innenstadt?
Abseits vom Optiker Trinkus und Wiskemann, bestehen alle Geschäfte nur aus etwas Tageslicht am Schaufenster, und ansonsten das ach so böse Kunstlicht. Hat bis dato auch kaum einen gestört.
Aber Hauptsache man kann jedes noch so an den Haaren herbei gezogene Argument benutzen um seinen eigenen Standpunkt zuunternauern. Weil ein Architekt sagt das man Tageslicht braucht, ist das sofort allgemeingültig? Jedes Shoppingcenter das man sieht, hat vieleicht einen Innenhof/Gastrobereich mit Tageslicht, die eigentlichen Geschäfte sind allerdings auch zu 95% künstlich ausgeleuchtet. Das macht nämlich die Einhaltung der gesetzlich geforderten LUX Stärken wesentlich einfacher.
Tageslicht hat auch Nachteile, Stichworte Wärmeschutz/Klimatisierung/Beschattung gegen zuviel Wärmeeintrag, ungleichmäßige Be&Ausleuchtung der Verkaufsflächen…
Und für die dunkle Jahreszeit, muss die Beleuchtung eh vorgehalten werden.
zu 6: Wenn in Homberg geplant wird, sollte man auch die Entwicklungen in den Branchen und im Lande beobachten und sich nicht nur auf den Homberger Blick verlassen.
Seit 2003 wollten die Mehrheitsparteien Homberg einen "Magnet" in der Innenstadt etablieren. Sie haben es bis heute nicht geschafft, weil sie die Realitäten nicht wahrgenommen haben.
Selbst handfeste Fehler werden in Homberg von den "Experten" noch schön geredet. Ich erinnere nur an die unzureichende Statik und die darauf beruhende Bauausführung für den Anbau an die Burgberggaststätte. Da bekam ich zu hören, das dort 40 Tonnen Last getragen werden können, bis dann der Statiker sagte, es müssten dort Bohrpfähle zur Gründung zum Einsatz kommen.
Das ist nur ein Beispiel von vielen weiteren.
zu IchkannGoogle
Da gebe ich ihnen recht.
Sie, Herr Schnappauf, ziehen über alles her was nicht in ihren Kram passt. Wenn`s nichts Neues gibt, werden olle Kamellen hergeholt. (Burgberg, Algenzucht, Ärztehaus usw usw.
Ich hätte erwartet, das Sie sich wenigstens mit Fragen, die sie doch sehr bedrücken, Gestern Abend befragt und geäussert hätten. Aber nichts kam von Ihnen. Nur Schreiberei und stilles Dasein.
Sehr verwerflich finde ich in diesem Block, das sich neu gewählte Magistratsmitglieder und Stadtverordnete diesen Block zu eigen machen, um hier Kritik zu üben. (Schnappauf, Dr Lambrecht, Herr Nistler und alle die, die auch wahrscheinlich dem Parlament angehören.) Sorgen Sie dafür, das der Bürger von der Stadt auf der Hompage im Netz informiert wird. Jetzt haben sie Gelegenheit dazu.
Kein Mensch braucht mehr Einkaufszentren völlig altmodisch und gegen den zukünftigen Zeitgeist.
jungeLeute Leben auf dem Land und shoppen in Frankfurt, Eltern ebenso
alten Menschen sind die Zentren zu groß
was bleibt da noch das Leben in einer Kleinstadt sollte sich nach Qualität Bildung Sport orientieren, nicht nach Konsum das machen große Besser
Was kostet der Umbau der Straßen?
Wer bezahlt das?
dieses Geld könnte der Vereinsförderung Feuerwehr Sport, PP zu Gute kommen, die Familien freust und bleiben hier wohnen,sie bleiben nicht wegen eines Einkaufzentrums.
Diesen Kommentar von Herrn Seiß aus Wien hätten Sie am Dienstag in der Stadthalle vortragen sollen. Aber dazu fehlte Ihnen offensichtlich der Mut oder die Angst, ausgebuht zu werden. Fest steht, das Sie gegen den Fortschritt in Homberg sind. Kein Neues Gewerbegebiet, kein EKZ, keine Kiga. Für Sie unangenehme Kommentare werden nicht veröffentlicht im Block.
zu 9 friends:
Bei der 3. Bürgerinformation habe ich sehr genau zugehört Vor allem auch was die Bürger vorbrachten, aber auch was alles zwischen den Zeilen zu hören war. Diese Informationen werden ich prüfen und die Zusammenhänge darstellen, wenn die Recherche abgeschlossen ist. Darauf können Sie sich verlassen.
Ihre Aufforderung " Sorgen Sie dafür, das der Bürger von der Stadt auf der Hompage im Netz informiert wird." finde ich beachtlich. Bitte erzählen Sie, warum ich dafür sorgen soll. Warum tun Sie es nicht? Wenden Sie sich doch an Ihren Bürgermeister.
Friends
Was auch immer in der Stadthalle gesagt und erzählt wird, 100 Interessierte sind nicht die Welt und die HNA hätte bestimmt nicht zur Verbreitung beigetragen. Und ob er Zeit zuerkannt bekommen hätte?
Vergessen Sie nicht, wo die Entscheidungen fallen. Den Stadtverordneten steht es frei, Herrn Schnappaufs Ideen aufzunehmen, zu hinterfragen und sachlich auf geeignet oder ungeeignet zu prüfen.
Nicht gegen Fortschritt sondern gegen sinnloses Geldausgeben.
Wo in der Vergangenheit hat Herr Schnappauf denn als Einzelperson genügend Gewicht gehabt, den angeblichen Fortschritt in den letzten 8 Jahren zu verhindern?
Als Mahner in der Wüste lag er verdächtig oft richtig.
Wie groß ist denn die Fläche an Gewerbegebiten, die Homberg vorhält, und wie groß die Gewinne nach Abzug der Kosten der Erschließung?
Er ist nicht gegen ein EKZ, sondern gegen die Dimensionen, und wie viele Bürger auch eher für eine innenstadtnahe Vielfalt statt nur Konsum.
Zumal er ja mit Zahlen die Behauptungen der GMA ( die sich ja selbst widerlegt ) und auch von Parteigrößen oft genug widerlegt hat.
Zur KiTa: Er ist nicht gegen eine KiTa, sondern für eine, die sich preisgünstiger, schneller und an einem für Kinder besser geeigneten Ort bauen lässt.
Seine Vorschläge wurden verhöhnt.
Die Mehrheit aus CDU, SPD und Grünen lehnten im Februar den Antrag ab, eine preiswertere Lösung zu bauen.
"Der in der Stadtverordnetenversammlung von mir beispielhaft vorgestellte Kindergarten in Modulbauweise für rund 1,3 Mio. Euro wurde vom Bürgermeister und vom SPD-Stadtverband verhöhnt."
https://www.homberger-hingucker.de/?p=20853
Bürgermeister Dr. Ritz zu dem Vorschlag des Modullbaus: "…das schnell hingeklatschte… kann wohl nicht ihr Ernst sein"
Stefan Gerlach (SPD) fühlte sich durch die vorgetragenen Argumente "mit Pseudofakten zugemüllt"
https://www.homberger-hingucker.de/?p=20033
https://www.homberger-hingucker.de/?p=20684
P. S.
Herr Habbishaw stellte sich zur Wahl, und ist jetzt nicht mehr im Parlament oder Magistrat. Gut so. Offensichtlich ist er in Rückersfeld wohl ein wenig fern der Realität, was die Eltern und Mütter /Väter so machen, wenn sie das Kind in der KiTa abgegeben haben.
"Dietrich Habbishaw (Bündnis90/Die Grünen) sprach von dem zukünftigen Kindergesang in der Altstadtgasse, dem Gehen auf Pflaster, das die Intelligenz fördere und den Vorzug der Treppe im Gebäude, das den Kindern Bewegung verschafft. Außerdem: Wenn die jungen Eltern ihre Kinder abgegeben haben, setzen sie sich im Café am Marktplatz zusammen und gehen danach noch in die Parfümerie, so wird die Innenstadt belebt."
Hall Vater – leider werden einige Kommentare nicht freigeschaltet. Denn sie sind nicht der Einzige der das anmerkt und schon vor längerer Zeit nachgefragt hatte.
"Wer trägt die Kosten für den Abriss,.::"
…… Der Käufer der Immobilie wenn er da etwas anderes möchte.
Viel wichtiger und bisher nirgends etwas zu hören seitens der Stadt:
Welche Kosten der Infrastrukturänderung rund um das Areal kommen auf die Stadt zu ?
@ Friends
Warum finden Sie es verwerflich, dass sich neugewählte Magistratsmitglieder ( Plural – oder meinen Sie nur Dr. Lambrecht? ) und Stadtverordnete sich diesen Blog zu eigen machen, um hier Kritik zu äußern?
Meines Erachtens zeugt es von Transparenz, wenn sich Mandatsträger unter ihrem Klarnamen hier äußern.
Dies könnte auch auf der Homepage der Stadt, Bürgerforum, geschehen. Nur, wer liest dort?Schauen Sie sich die Nutzerzahlen an.
Täglich über 500 Klickzahlen, in der Spitze über 900, sprechen eine deutliche Sprache.
Das können nicht nur "Schnappisten" sein!
ja, es ist richtig, mir ist die Lust an der Schönhudelei an dem Infoabend in der Stadthalle vergangen, das Zurückholen des Aldidiscounters in die Innenstadt, soll das Wohl sein.
das hatten wir übrigens schon einmal Dafür wird die Innenstadt mit Autos gefüllt, die in die Tiefgarage fahren und wieder raus. Die Fußgänger sind erhöhtem Verkehrsaufkommen ausgesetzt, alles was in den 90 igern zurückgeschraubt wurde. keine Linie purer Aktionismus und richtig,
WER BEZAHLT DIE VERÄNDERTE VERKEHRSFÜHRUNG UND WAS KOSTET DIESE?
Mit Sicherheit wieder das vielfache was eingeplant ist, wie bei Ärztehaus und Stadthalle .Bei letztere gab es wohl noch einen Bürgermeister der die Finanzen im Blick hatte.
zu 12: Der Kommentator / die Kommentatorin verbreitet unwahre Tatsachenbehauptungen.
zu 9 und 12 Friends:
"Für Sie unangenehme Kommentare werden nicht veröffentlicht im Block."
Ach, sind denn Ihre Kommentar angenehm für den Blogbetreiber?
Ich habe immer wieder kritische Kommentare gelesen, viele sachlich-kritisch – aber auch pöbelnde Kommentare mit unangenehmer Wortwahl: Müllblock, Kack, klugscheißen, krakehlen, Gurkentruppe, Spinner …
Ich fände es besser, wenn diese Art der Kommentare tatsächlich nicht veröffentlicht würden.
Sachliche Kritik ist dagegen bereichernd.