HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

Linde an der Wernswiger Puppenbühne umgestürzt

Linder an der PuppenbühneKurz nach 17:00 Uhr hat der Starkregen und eine Windbö die Linde vor der Puppenbühne Wernswig zum Umsturz gebracht. Zum Glück kam niemand zu Schaden.

Im strömenden Regen sicherte die Freiwillige Feuerwehr Wernswig die Durchgangsstraße und machte sich an die Räumarbeit.

Schon lange war man über die Standfestigkeit besorgt, da der hohle Lindestamm in früheren Jahren mit Beton ausgegossen worden war. Noch vor zwei Jahren wurde sie von einem Sachverständigen geprüft und für standfest befunden. Die Linde war der letzte Baum einer Lindengruppe um den früheren Tanzplatzes am Bach, wie Kurt Steinbrecher aus seiner Jugend berichtete. Für den Bau des Raiffeisenlagers im Beginn des letzten Jahrhunderts wurden die anderen Linden gefällt.

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Größter Stadtteil ohne Pfarrer

BildWernswig als größter Homberger Stadtteil ohne eigenen Pfarrer? Der Kirchenvorstand kämpft für den Pfarrsitz.
Es wäre sonst ein weiteres Zeichen des Niederganges, wie schon die Schließung des Krankenhauses, der Alten- und Krankenpflegestation.

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Abseits der Stadt: Verfall

Furt BatzenmühleBrückenersatz bei der Batzenmühle quer durch die Ohe, ohne Geländer. Die alten Brückenträger rosten weiter. Warnungen vor der eingeschränkten Tragfähigkeit der Brücke fehlen.

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Abseits der Kernstadt seit Jahren Missstände

BildDer wahre Zustand Hombergs wird neben den Finanzen in der Infrastruktur in den Ortsteilen sichtbar, wie hier seit Jahren ein Behelfslösung anstelle der nicht mehr voll tragfähigen Brücke zur Batzenmühle in Wernswig.

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Alle reden vom Marktplatz, wer von den Dörfern?

Bild100-jähriges Jubiläum des Lebensmittelgeschäfts der Familie Knauff in Wernswig.

Das ist noch Versorgung vor Ort.
Bei steigenden Energiepreisen und sinkenden Einkommen vielleicht wieder ein Zukunftsmodell.

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Heinrich Otto Ausstellung – Der Maler und Grafiker aus Wernswig

BildAusstellung zum 150. Geburtstag, nicht Todestag.
Keine Gemälde, aber ein Überblick über das grafische Werk in verschiedenen Techniken, obwohl er auch in Öl gemalt hatte.

An seinem Geburtshaus in Wernswig, der ehemaligen Poststelle, wird am 7. Juli, seinem Geburtstag wieder eine Tafel angebracht.

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Wernswiger Fußweg, ein zweifelhaftes Wahlgeschenk

Fußweg Wernswig 003aKeine Kunst, sondern eine übereilte Fußwegsicherung in Wernswig. Vor der Bürgermeisterwahl ließ sie Bürgermesiter Wagner von einer Firma bauen – aus Steuergeldern.

Zum Glück ist der Gehweg nicht benutzt worden, als ein Treckerreifen die schweren Betonteile verschoben hat.

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Wernswig: Bürgermeister schmückt sich mit fremden Federn

Den Glockenturm auf dem Wernswiger Friedhof führt der Bürgermeister in seiner Leistungbilanz im Wernswiger Wahlkampfflyer an. Nur in der Vereinsgemeinschaft kann sich keiner erinnern, wann und wie er da mitgewirkt haben will.

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Wernswig: Neuer Gehweg – ein “Wahlgeschenk”?

Ein Wahlgeschenk, das keiner will

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Wernswig: Jubiläumspflanzungen abgeholzt

Bepflanzung zu 900 Jahr-Feier gegen den Willen des Ortes abgeholzt. Ortsvorsteher und Bürger entsetzt. Zur 900-Jahr Feier Wernswigs 1997 wurden von der Dorfgemeinschaft Bäume am Heinrich-Ruppel-Weg in in Richtung Waldhof gepflanzt. Kurz vor der Bürgermeisterwahl ist bis auf wenige Ausnahmen alles abgeholzt und zu Kleinholz gemacht worden. Der Ortsvorsteher war entsetzt als er das sah. […]

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