HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

Burgberg Bauschäden am Restaurant

Burgberg SchädenIm Juni schrieb die Inhaberin des Burgbergrestaurants an die Stadtverordneten. Dieser Brief wurde vom Bürgermeister zurückgehalten, weil die Beschwerden über die Verwaltung nach seiner Meinung nicht richtig seien.

Trotz vorhandenem Geld nicht gemacht
Es geht unter anderem um den baulichen Zustand von Küche und Lebensmittellager. Dieser Zustand ist schon länger bekannt. Für 2013 waren im Haushalt 40.000 Euro für die Sanierung vorgesehen. Das Jahr ist vergangen, die Arbeiten wurden nicht gemacht.

Bauschäden
Im September 2013 besichtigte ich mit dem Stadtverordneten Egbert Siebert (FWG) die Bauschäden. Dabei entstanden die Fotos.
An der Außenwand der Küche ist die Schwelle vollständig weggefault.

Der Anbau für das Lager rutscht ab, an der Wand hat sich bereits ein breiter Spalt gebildet, in früherer Zeit wurde wohl schonmit Bauschaum versucht zu flicken. Vergeblich, wie man sieht, der Anbau hat sich weiter bewegt. Das sind nur zwei gut sichtbare Bauschäden.

Anstatt den Gebäudebestand der Stadt zu unterhalten und im Wert zu sicher, beschäftigt sich das Bauamt mit den privaten Gebäuden des Asklepios-Konzerns.

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23 Kommentare zu “Burgberg Bauschäden am Restaurant”

  1. Bad Man

    Dem Bauamt kann man keinen Vorwurf machen. Es ist weisungsgebunden im Auftrag des Bürgermeisters tätig.

    Bei dem ist das ehemalige Krankenhaus derzeit " Boss matter " !

    Er beweist damit nur, das sich an der Event Hopser Mentalität wie es hier im Blog schon mal hieß, nichts geändert hat.

    Hinsichtlich der Tatsache, wann dort was geschieht, kann man nur vermuten, dass man sozusagen durch die Hintertür die derzeitige Vertragspartnerin rausekeln will. Ich könnte mir dazu vorstellen, dass man Bauarbeiten in die Zeit der umsatzstarken Monate legt und ihr das villeicht sogar schon "angedroht" hat.

    An den Ereignissen die nun folgen wird man sehen, ob die Homberger Gerüchteküche sich bewahrheitet. Insbesondere was den möglichen neuen Betreiber angeht.

  2. Bad Man

    Ist man bei solchen akuten Bauproblemen überhaupt verpflichtet, die komplette Pacht zu zahlen?

    Was ist das :
    Mangelhafte Pflichterfüllung der Verantwortlichen zum Nachteil der Stadt?
    Wenn das bejaht wird, liegt Untreue vor.

    Denn diese Schäden entstanden ja nicht erst im Jahre 2013 sondern existieren schon länger !

    Hatte nicht Herr Gontermann etwas von Renovierung öffentlich gemacht und man war Stolz darauf?

    Sind das sozusagen "Potemkinsche Dörfer"?? Hat man gepfuscht bei der Bestandsaufnahme?

    https://www.hna.de/lokales/fritzlar-homberg/treffpunkt-ueber-stadt-958818.html

    Und:
    Die Stadt habe ihm die Krone zusammen mit der Bewirtung der Burg und der Stadthalle angeboten."

    Dem Parlament und dem zuständige Ausschuss wurde Herr Schäfer lediglich als Interessent für die Krone vorgestellt.

    https://www.homberger-hingucker.de/?p=11005

  3. doku13

    #2

    Es ist mit der Burgbergwirtin nicht gerade lustig. Zur Zeit ist die Burgberggaststätte geschlossen. Da müsste man auch mal fragen, ob das nicht ein Verstoß gegen die Pflichten der Burgbergwirtin ist, die sie laut Vertrag mit der Stadt zu erfüllen hat. Schliesslich macht es keinen guten Eindruck auf die Gäste, wenn die auf den Burgberg kommen und es gibt keine Bewirtung.  Auch telefonisch geht im Moment nichts. 

    Um auf Herrn Schäfer und die Krone zurück zu kommen: Wenn man sein Businesskomzept nicht vorstellt, angeblich aus Wettbewerbsgründen, dann muss man sich nicht wundern, dass die Sache den Bach hinunter geht. Ich denke mal, sooo glücklich schaut er in der Stadt Cassel auch nicht gerade aus. Wenn jemand schon in fast allen sozialen Netzen zu Hause ist, dann sollte er vordringlichst mal seine Webseite auf die Kette kriegen, mit einer Speisekarte aus 2011 wird das nichts. 

     

     

  4. DMS

    zu 3: Was hat die Inhaberin mit dem baulichen Zustand des Gebäudes zu tun, das die Stadt verpachtet und die schon über ein Jahr diesen Zustand hingenommen hat ohne etwas zu tun?

  5. Neu-Homberger

    Hier könnte doch Herr Gontermann im Interesse der Homberger Bürger einmal berichten, wie der Sachstand im Hinblick auf die Sanierungen ist.

    Homberg und seine Restaurants mit deutscher Küche – schon etwas Besonderes.

    Letzten Samstag war ich zur Mittagszeit im Restaurant Stadt Cassel der einzige Gast!!

    Das Essen (Steak) war richtig gut. Auch das muss erwähnt werden.

    Warum klappt das in Ziegenhain besser ? ("Rosengarten" und wie sie alle heißen)

    Oder sind die Schwälmer ausgehfreudiger?

  6. doku13

    #4

    Gegenfrage: Was hat der bauliche Zustand des Gebäudes mit dem Sachstand zu tun, der Bürgermeister hätte angeblich einen Brief der Burgbergwirtin zurückgehalten,  weil die Beschwerden über die Verwaltung nach seiner Meinung nicht richtig waren?

    #5

    Ich möcht nicht die gastronomischen Fähigkeiten des neuen Pächters der Stadt zur Diskussion stellen. Es ist jedoch recht schwer, gerade in der Gastronomie einmal verlorenes Vertrauen wiederzugewinnen. Ich glaube nicht, dass die Schwälmer ausgehfreudiger sind als die Homberger. Zur Zeit liegen jedoch zwischen dem Rosengarten in Ziegenhain und der Stadt Cassel in Homberg gastronomische Welten und ein Steak macht noch keinen Stern aus.

     

  7. zweiter_Homberger

    Ist zwar etwas am Thema vorbei, aber muss raus:

    zu 5. wir waren jetzt drei mal in der Stadt Cassel, davon zwei mal aus freien Stücken und ein mal wegen einer Veranstalltung. Unser Fazit: Grotenschlecht. Zu Rabatzmarkt restlos überfordert, zum Eröffnungsbrunch: Essen geschmacklich ganz schwach, Menge wenn weg dann weg, Organisation ungenügend, Qualität ohne Worte. Die Überheblichkeit des Pächters sucht seinesgleichen. Die Zusage, dass 50% Der einnahmen Kindergärten gespendet werden sollen, war auch ein Flop. Ein Trauerspiel was dort abgeht mit einem eigentlich super gelegenen und schönem Hotel. Uns sieht der Pächter nicht wieder.

    Zum Burgberg: Wir haben uns auch schon mit der Pächterin unterhalten. Neben dem großen Renovierungsstau kommen auch noch die hohen Heizkosten. Wir denken, dass Sie aus diesem Grund im Winter das Restaurant zu hat. Weil eines kann man ihr nicht nachsagen, dass sie nicht bemüht wäre. Wie lange die Pächterin sich nun schon auf der Burg abstrampelt ist enorm und das erfolgreich. Da sollte der Pächter der Stadt Cassel mal schauen und lernen.

    In diesem Sinne

  8. Neu-Homberger

    zu zweiter Homberger:

    Schade, wenn Ihre Erfahrungen zutreffend sind. Dann wird es wieder nichts mit der Stadt Cassel.

    Ich war Einzelgast, so dass kein Druck für Küche und Service bestand.Natürlich kann ich die Küche nicht nach einem guten Essen abschließend bewerten. Besondere Kochkünste sind für ein Steak mit Folienkartoffel sicher auch nicht erforderlich.

    Mittlerweile habe ich schon Stimmen gehört, die sich Ihrer Meinung anschließen…

    Bei einer Veranstaltung mussten die Gäste zum Tresen kommen und dort bezahlen usw.

  9. zweiter_Homberger

    Zu Neu-Homberger

    Es ist nicht der allgemeine Homberger, der nicht weg geht. Vielmehr hatten wir hier Gastronomie, welche gut besucht war. Nur die Überheblichkeit und Unzugänglichkeit für konstruktive Kritik, da geht keiner mehr hin.

    Grade das Hotel Stadt Cassel mit der top Lage und den Räumlichkeiten, das da kein gescheiter Pächter rein kommt ist unverständlich.

    Da verlassen Gäste unzufrieden die Lokalität und auf Facebook ließt man von einem gelungenen Event. Die Toiletten sind unsauber, es mangelt an Papierhandtüchern und Seife. Das Treppenhaus stinkt nach Rauch und anstatt die berechtigte Kritik an zu nehmen wird gesucht wer wohl schuld sein könnte.

    Da finden Veranstalltungen statt und es wird ein Snack gereicht, Aufbackbrötchen teilweise spärlich belegt. Das ist eine super Werbung.

    Vor 10 Jahren war meines Wissens ein Grieche in Stadt Cassel, da waren unter der Woche Gäste im Haus. Es gab das Journal am Marktplatz, da war so gut wie immer was los, warum? Nette Pächterin, freundliche Bedienung top Preis-Leistungsverhältnis. Das will Homberg.

    Es gibt aber auch etwas positives am Stadt Cassel: Die weibliche Bedienung ist super freundlich und man hat den Eindruck, dass sie sich für die Zustände schämt.

     

    In diesem Sinne

     

  10. DMS

    zu 6: "der Bürgermeister hätte angeblich einen Brief der Burgbergwirtin zurückgehalten,"

    Die Fakten sind belegt und im Protokoll des Bauausschusses vom 1.7.2013 nachzulesen. Unter Punkt 11, Verschiedenes steht:

    11/ Verschiedenes
    Der Stadtverordnetenvorsteher Marx verliest einen Brief der Pächterin der
    Burgberggaststätte, in dem sie der Stadt mangelnde Zusammenarbeit und Mängel in der Ausstattung des Betriebes und Mängel im baulichen Zustand der Gaststätte und Nebenanlagen vorwirft.
    Bürgermeister Wagner erläutert im Anschluss daran, dass zu dem Schreiben eine
    Stellungnahme des Magistrats vorbereitet wird und diese Stellungnahme mit dem Schreiben der Stadtverordnetenversammlung vorgelegt wird. Der Brief enthält sachlich falsche Darstellungen, insbesondere bezüglich der vertraglichen Pflichten der Pächterin, die richtig gestellt werden müssen.

    Selbst sachlich falsche Darstellungen berechtigen den Bürgermeister nicht, die an die Stadtverordneten adressierten verschlossenen Briefe zu lesen und sie zurück zu halten.
    Er hatte jederzeit die Möglichkeit sein Sichtweise in einem eigenen Schreiben zu formulieren.

     

  11. doku13

    #10

    Wie sind denn die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft verlaufen? Ist der Bürgermeister wegen Verletzung des Briefgeheimnisses rechtskräftig verurteilt worden?

  12. Niccoló

    zu 11.

    Ist die Staatsanwaltschaft unabhängig?

  13. Bürger2004

    Mit der Homberger Gatsronomie ist es doch ähnlich wie mit den leeren Geschäften und dem aussterben der Innenstadt. Das liegt zum einen am mangelhaften Angebot oder an der fehlenden Kaufkraft. Es gibt nichts bzw kaum ein vernünftiges Angebot. Und wird ein Lokal dann vernünftig geführt ist es auch immer sehr gut besucht. Siehe Gothisches Haus, Kilic oder auch das Pub. Aber sonst ? es ist schon schlimm genug das man nicht so viel Auswahl hat in welche Lokalität man gehen soll. Wenn man dann aber in einigen Lokalen beneppt wird verliert man die Lust auf andere ganz und gar und sucht sein Glück in der Ferne (Fritzlar, Bad Wildungen Kassel etc) .

    Es ist wie ein roter Faden der sich durch Homberg zieht……. Stadtmarketing… ich lache 🙂

  14. doku13

    #13 Was kann das Stadtmarketing dazu, wenn in einigen gastronomischen Betrieben nicht los ist, weil z. B. die Küche nicht so ist wie sie sein soll? Das Stadtmarketing kann auch nichts dafür, wenn  in Homberg ein "Gastronom" hereinschneit, mit "Ferz in de Kopp" und dann mit dem Kopf gegen die Wand rennt.  Auch kann das Stadtmarketing nichts dafür, wennn der Gast angeblich in einigen Lokalen beneppt wird. Das Stadtmarketing kann auch nichts dafür, dass in Homberg Leerstand herrscht, der herrscht in anderen Städten ebenso. Um die leer stehenden Immobilien müssen sich in erster Linie die Eigentümer kümmern, das Stadtmarketing kann vermitteln und helfen, z. B. Bilder der Leerstände in ein geeignetes Portal zu stellen und Kontakte zu Immobilienmaklern vermitteln. Es gibt Firmenketten, die an Ladenflächen in der Innenstadt interessiert sind. Bewegen müssten sich mal die Geschäftsleute, die es sich in den vielen zurückliegenden Jahren in der Hängematte bequem gemacht haben und auf hohem Niveau jammern. Die haben nämlich bis auf einige Ausnahmen nicht mitbekommen, dass mittlerweile ein anderer Wettbewerb herrscht als vor einigen Jahren.  Doch was kann das Stadtmarketing tun, wenn einige Geschäftsleute den Hintern nicht hoch bekommen?      

  15. DMS

    zu 13: Wenn das so ist und das Stadtmarketing nichts tun kann, sollte Homberg die Konsequenz daraus ziehen und die Kosten für das Stadtmarketing einsparen. Es waren im letzten Jahr immerhin 120.000 Euro. Für 2014 sollen es immer noch 110.000 Euro sein. Der Stadtmarketingverein hat selbst Rücklagen in Höhe von 38.000 Euro. Der städtische Zuschuss könnte um einen erheblichen Betrag gekürzt werden, wenn man die Rücklagen einberechnet. Doch das wurde in der letzten Sitzung des Haupt- und Finanzausschuss heftig abgewehrt.

  16. Immobilienzocker

    zu 14.

    ""z. B. Bilder der Leerstände in ein geeignetes Portal zu stellen""

    Seit 4 Jahren gibt es den Verein

    Seit Nov 2010 einen Geschäftsführer

    Seit 4. 11. 2011 eine Homepage des Stadtmarketing – da heißt es immer noch: "Comimg up soon". Die kostet Geld !  www.stadtmarketing-homberg.de.

    Seit 1. Juni 2012 Herrn Richhardt

    ""und Kontakte zu Immobilienmaklern vermitteln.""

     ………Hat man das schon getan ?

    ""Es gibt Firmenketten, die an Ladenflächen in der Innenstadt interessiert sind.""

    Richtig. Nur sind die Flächen die in der Innenstadt zur Verfügung stehen ebenso uninteressant für diese wie das Kaufkraftpotential und das Umfeld dort !

    Welche Ketten wären es denn ihrer Meinung nach ?

  17. Immobilienzocker

    Da im Stadtmarketing die Unternehmer vertreten sind, die Entscheider über das Fördergeld ebenso und der Bürgermeister als Vertreter der Stadt Homberg kann man die Aussage " Gastronomen hereinschneien", Unternehmer nicht tätig werden, und wenn Gäste geneppt werden ( besonders in Mitgliedsbetrieben) kann man sehr wohl etwas unternehmen. Da helfen klärende Gespräche seitens der Vorstandsmitglieder usw.

    Da wir bei Fördergeldern sind: Da sollen angeblich doch noch große Summen für die Krone reserviert sein ( Lokale Ökonomie ).

    Und statt einen Ausbildungsplatz mit 50 oder 60 000 € am Bindeweg zu fördern, ( ist der überhaupt mit einem Auszubilden bestezt ?) wäre es angebrachter, Betriebe zu fördern die Umsatz in die Innenstadt bringen.

    Auch ist es doch nicht so verkehrt, wenn das Stadtmarketing von sich aus alle potentiellen Eigentümer anspricht und sie über Fördergelder usw. informiert. Das zumindest würde ich unter " Aktivität" verstehen !

     

     

  18. Neu-Homberger

    Ich habe einmal gegoogelt und bei Wikipedia gelesen, dass zahlreiche Stadtmarketingsorganisationen in der Bundesvereinigung City- und Stadtmarketing organisiert sind. Zwischen den Mitgliedern findet ein reger Erfahrungsaustausch statt.

    Ist Homberg dort auch vertreten?

    Vielleicht hilft ja Sachverstand von außen, um hier auch etwas zu bewegen oder mehr zu erreichen.

    Von den Erfolgreichen kann man immer dazu lernen.

  19. Bad Man

    https://www.bcsd.de/7-0-Homepage.html

    Homberg ist Mitglied

    Dort gibt es eine Seite auf der man die Mitglieder nach PLZ suchen kann.

    https://www.bcsd.de/6-0-Mitglieder.html

  20. doku13

    #15

    Wenn man das Stadtmarketing Ihrer Meinung nach abschaffen sollte, dann sollte man auch den Seniorenbeirat abschaffen, der jährlich mit 46.000 Euro von der Stadt unterhalten wird. Wofür eigentlich, wenn die Kosten für die Seniorenfahrten voll zu Lasten der Mitfahrenden geht. Angefangen von den Kosten für die Mitfahrt, die an das Busunternehmen gehen, bis zu den Verpflegungskosten und Kosten für eventuelle Events, wie Besichtigungen und Schifffahrten.

    Der Seniorenbeirat arbeitet ehrenamtlich, doch es gibt Gemeinden, da muss der Seniorenbeirat mit 2000,00 Euro im Jahr auskommen.

    https://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1222329

  21. DMS

    zu 20:  Erreicht die Förderung der Seniorenarbeit wirklich die Menschen, die es nötig haben?

    Diese Frage wurde hier bereits wiederholt aufgeworfen. Siehe:

    Senioren speisen gemeinsam in der Stadthalle für 5 Euro
    Trotz Sparauflage Mehrausgaben geplant

  22. Neu-Homberger

     

    Versteh ich nicht!

    46 000,00 € für den Senioren-Beirat. Der Seniorenbeirat arbeitet ehrenamtlich, aller Ehren wert.

    Die Kosten für die Fahrten, Verpflegung etc. werden von den Teilnehmern bezahlt.

    Und wo gehen die 46 000,00 € hin ? Es gibt doch sicher einen Rechenschaftsbericht wie in jedem kleinen Verein – oder?

  23. doku13

    # 21 und # 22

    Es wäre wünschenswert, wenn hier einmal jemand aus dem Seniorenbeirat Stellung nehmen würde.

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