Bürgerinformation zur Planung auf dem Ulrich-Areal
Dritte Bürgerinformation zur Planung eines großflächigen Einkaufszentrums auf dem Ulrich-Areal: Parallel zu den bis zum 20. Mai 2016 offengelegten Planungsunterlagen in der Bauverwaltung und auf der Homepage der Stadt referierten verschiedene vom Projektentwicklier Schoofs beauftragte Firmen über ihre Untersuchungen und Planungen. Natürlich stellten sie ihre Arbeiten im postiven Licht dar.
Bürger müssen schon gut aufpassen, damit sie erkennen, wo die Probleme der Planung liegen. Einige Bürger fanden neuralgische Punkte.
Verkehrsbelastung
Ein Einkaufzentrum bringt mehr Autoverkehr in das Gebiet. Ziegenhainer- Wall- und Kasseler Straße werden zusätzlichen Verkehr bekommen. Schon jetzt gibt es zu bestimmten Zeiten größere Staus in diesen Straßen rund um die Drehscheibe. Ein Bürger, der beruflich aus dem Logistikbereich kommt, fragte nach der Verkehrsituation und dem vorgeschlagenen Kreisel auf der Drehscheibe. Die Antwort: Mit einem Kreisel geht alles besser.
Merkwürdig nur, dass die Homberger Polizei anderer Meinung ist.
„Die polizeilichen Erfahrungen aus anderen Kreisverkehrsplätzen im Schwalm-Eder-Kreis zeigen jedoch, dass berechnete Größen nicht immer im Einklang mit dem später tatsächlich vorhandenen Verkehr stehen.“
„Im Sinne der Verkehrssicherheit ist daher, aus polizeilicher Sicht, von der Planung eines Minikreisels abzusehen.“
„Aus polizeilicher Sicht wird an der o.a. Stelle, aus Gründen der Verkehrssicherheit, nur die Planung eines ausreichend dimensionierten kleinen Kreisverkehrsplatzes oder einer Kreuzung mit einer leistungsfähigeren LSA empfohlen.“
Über den vorgeschlagenen Kreisel auf der Drehscheibe soll nicht nur der Autoverkehr führen, sondern auch die Fußgänger sollen besser zur Altstadt gelangen. So sagen es die Planer.
Fußgänger werden schlechter gestellt
Statt der Fußgängerampel am Zebrastreifen soll es nur noch Zebrastreifen geben – teilweise mit Mittelinsel. Es gibt viele Kreisel ohne nennenswerten Fußgängerverkehr, wie etwa am unteren Ende der Ziegenhainer Straße. An der Drehscheibe gibt es jedoch mehr Fußgänger, die über den Zebrastreifen gehen. Bei einem Kreisel würden gleichzeitig Autos aus dem Kreisel herausfahren wollen und ggf. stoppen müssen, bis die Fußgänger die Straße gequert haben. Das kann zu Rückstau im Kreisel führen.
Frau Beutelhof machte auf die Sehbehinderten aufmerksam. Immerhin ist Homberg ein Schulstandort, den Schüler mit Hör- und Sehbehinderungen besuchen. Den Verfassern der Verkehrsstudie ist nicht aufgefallen, dass die Fußgängerüberwege an der Drehschreibe für Sehbehinderte mit akustischen Signalen ausgerüstet sind.
Wenn die Ampelanlage entfernt wird, verlieren die Sehbehinderten die Hilfe zum sicheren Überqueren, wie sie jetzt vorhanden ist.
Ein- und Ausfahrt Parkdeck
In der Kasseler Straße bildet sich schon jetzt oft ein Rückstau. Durch die Ein- und Ausfahrt in das Parkdeck ergeben sich sechs Konfliktpunkte durch Kreuzung und Einordnung.
Es wird schwer werden, bei der Ausfahrt nach links Richtung Mardorf abzubiegen. Drei Spuren müssen gekreuzt werden. Vielleicht wird man diese Ausfahrtvariante nach den praktischen Erfahungen sperren. Dann wird die Ausfahrt nur noch nach rechts möglich sein. Wer Richtung Mardorf will, muss einmal über den Kreisel fahren.
Druckansicht
100 Personen sollen es in der Stadthalle gewesen sein. Alles Homberger Bürger? Oder wurden Pressevertreter, Stadtverordnete und Magistratsmitglieder sowie der BM und Mitarbeiter der Verwaltung und Schoofs samt Umfeld mitgezählt?
"Merkwürdig nur, dass die Homberger Polizei anderer Meinung ist."
Nachdem ich nun die Studie der Planer zum Verkehr rund um das neue EKZ gelesen habe, und dort darauf hingewiesen wird, dass die Ausführungen des Verkehrsdienstes der Polizei im SEK wenig hilfreich sind ( Sie meinten wohl "Die haben keine Ahnung" ) wird die Zukunft weisen, ob die Praktiker der Polizei oder die Planer der Verkehrsstudie mit ihrem zugegeben beeindruckenden Zahlenmaterial richtig liegen.
DMS:
Mit dem abfließenden Verkehr vom EKZ in Richtung Mardorf ( Linksabbieger ) stimme ich mit Ihnen überein. Im Interesse der Verkehrssicherheit werden die Kraftfahrer vermutlich auf Dauer den kurzen Umweg über den Kreisel in Kauf nehmen müssen.
Es werd sich uswiesen.
Schon interessant welchen Preis auch Die Grünen zahlen wollen um Aldi, KIK und Massenbackwaren in die Stadt zu holen.
Wenn es nicht so traurig wäre………………….
Erst Gehirn und normalen Menschenverstand einschalten, dann handeln.
BITTE
ALDI, REWE und Drogist….
Noch sehe ich bei den im Gespräch stehenden Läden keinen Renner, der die Massen zum Einkauf nach Homberg lockt. Das vermutlich zum Verkauf stehende Sortiment gibt es an jeder Ecke.
In den letzten Tagen habe ich mir das neue "Schwalm-Center" in Treysa einmal angeschaut.
Vockeroth mit einem Top-Laden, C&A auch mit einem schönen Laden ( ansprechender als in Bad Hersfeld und Bad Wildungen) auch vom Sortiment her für Frauen und Kinder, Herrenbekleidung suchte ich vergebens…
Auf dem kostenlosen Parkdeck standen nachmittags zahlreiche Fahrzeuge, deren Nutzer sich nur zu einem geringen Teil im Center befanden. Bis zu 2 Stunden kann mit Parkscheibe geparkt werden.
Ich würde behaupten, dass mehr Personal als Kunden im Center waren.
Zufall oder nicht?
Im alten Vockeroth betreibt diese Firma einen Outlet-Laden. Ob dauerhaft wird sich zeigen. Sonst steht wieder ein Laden leer.
Also hier wird so polemisch Berichtet und alles schlecht gemacht bevor ein Stein verbaut ist. Entweder will ich leben in einer stadt haben oder nicht. Und Leben bedeutet Verkehr. Ohne Verkehr kein Leben. Man kann ja kritisieren aber dann muss man auch einen plan b präsentieren und nicht nur mit Halbwahrheiten diskutieren.
an Gandi die Mehrheit der Homberger wollte noch bis vor kurzem KEINEN Verkehr in der Stadt haben und nun kommt Ritz und alle ändern ihre Meinung?
Opportunismus pur, werter Herr, daran geht Deutschland nicht nur Homberg zu Grunde, am Fähnchen schwenken.
Gandi82
Glauben Sie mir, hier wird nicht polemisch berichtet und alles schlecht gemacht.
Manche Pläne zum neuen EKZ wurden bereits geändert. Diese Forderungen kamen von der Homberger Bürgerschaft, dem Blogbetreiber und auch zahlreichen Kommentatoren hier im Blog.
Beispielhaft nenne ich die zunächst angedachte Warenanlieferung über den Bindeweg und die neuen Gebäude mit Spitzgiebeln zur Ziegenhainer Straße hin.
Daher ist es auch legitim, wenn sich die Bürger Gedanken über die neue Verkehrsleitplanung machen. Die Kosten für einen Kreisel u.v.m. hat die Stadt zu tragen.
Ob Fördergelder für die Straßenbaumaßnahmen in Anspruch genommen werden können, entzieht sich meiner Kenntnis.
Auch ich war anfangs ein großer Befürworter des neuen EKZ. Meine Euphorie hat sich inzwischen etwas gelegt, auch durch kritische Berichte des Blogbetreibers und vieler Kommentatoren/innen.
In meinen Träumen dachte ich an anspruchsvolle Läden, die auch die Bewohner aus dem ganzen Schwalm-Eder-Kreis nach Homberg ziehen.
Vielleicht habe ich auch die Kaufkraft in unserer schönen Heimat für solche Geschäfte unterschätzt.
Aber für Butter und Salz, Rasierwasser, ggf. den Frisör, den Lottoladen und ein paar Blumen brauche ich kein neues EKZ. Ggf. reißt das neue Bekleidungsgeschäft alles raus.
Dem Vockeroth nehme ich langsam übel, dass er einen Bogen um Homberg macht (…)
" Ohne Verkehr kein Leben."
Dann müssten Sie auch für einen Parkplatz am Markplatz plädieren.
Stimmt`s?
Sehr geehrter Bürgermeister Dr. Ritz,
Sie als ehemaliger "Hamburger Jung" wissen doch, was Menschen bewegt Einkaufszentren aufzusuchen.
So eine kleine Galleria, Kaisergalerie oder Europa Passage in Homberg – das wär doch was!
Oder eine Nummer kleiner:
Im Bereich des neuen EKZ eine kleine Markthalle mit Jägers Bratwurst und Gehackteswecke,
Bio-Gemüse und Obst aus Mühlhausen, Homberger Honig, eine kleines Cafe zum morgendlichen Plauderstündchen und Leute gucken (…)
An Frustrierter: Ja das währe ich auch für bessere Parkmöglichkeiten auf dem Marktplatz, aber in welchen Geschäften soll ich da Einkaufen gehen, wenn ich auf dem Marktplatz parken kann? Leider sind die Ladenlokale jedes für sich zu klein und kein Hauseigentümer gönnt dem anderen Hauseigentümer etwas und dadurch kann man die Geschäfte auch nicht zusammen legen damit sich grössere Geschäfte anstatt des EKZ ansiedeln könnten. Also welchen Läden in der Altstadt wird Konkurrenz gemacht? Ich glaube keinem. Und welche Geschäfte nun ins neue Einkaufszentrum kommen werden wir alle noch sehen. Ich bin Froh das sich in Homberg endlich was Tut den Fritzlar hat die Kreisstadt eh längst abgehängt was den "Lebenswehrt" in der Stadt (Kino, Bowling Bahn, etc..) besonders für die jüngere Befölkerung betrifft
Das alles habe ich schon, lieber Ex Grosstädter, ohne Einkaufszentrum
das schönste Café ist Lippold einfach cool und ursprünglich diese Einrichtung kein genormter Abklatsch gibt's auch eine Platz wo man gut gucken kann.
@ Feststeller
Kein Widerspruch!
Ich sitze im Sommer aus Gewohnheit gern vor dem Stübing und erfreue mich an der schönen Marktplatzkulisse mit Kirche.
Viele Homberger trauen sich morgens nicht die Tasse Kaffee auf dem Präsentierteller zu trinken und verschwinden auch bei schönstem Wetter im Innenraum.
Das treibe ich denen noch aus. 🙂
Gandi82
"und nicht nur mit Halbwahrheiten diskutieren."
Richtig. Gilt für beide Seiten. Aber die Planer liefern auch keine endgültigen Zahlen.
Statt diesem riesengroßen Zahlenwerk allein, dass ein Bürger kaum verstehen kann, allein schon der Fachbegriffe wegen, wäre es doch gut wenn es eine oder zwei Seiten Zusammenfassung gäbe ( wie derzeit 11.2 ) die mit einfachen Worten darstellt was kommt.
Täglich passieren derzeit etwa 10 000 Fahrzeuge die Drehscheibe in Richtung Kasseler Str.
Derzeit 2017 2018
Gesamtzahl KFz 10 000 (12 000) (14 000)
Sie kommen
aus der xy Str.
aus der xy1 Str.
usw. für alle Richtungen
Danach die nächste Straße nach dem gleichen Muster
Wenn der BM von Testbetrieb spricht und man es in der HNA lesen kann, sollte man auch sagen wie der Testbetrieb abläuft, dazu Start und Dauer.
z. B. Keine Änderungen ausgenommen an Beschilderung und Markierungen, Abschaltung der Ampeln usw.
Wie wäre es, wenn die derzeitige Verkehrsführung mit Ampelregelung an der Drehscheibe erst einmal bleibt und abgewartet wird, wie das neue EKZ überhaupt angenommen wird?
Das Geld für einen Kreisel kann die Stadt dann immer noch investieren.
Wie bereits andere Kommentatoren/innen ausgeführt haben, wäre die Verkehrsführung mit Ampeln im Interesse vieler Fußgänger.
Zum Marktplatz:
Heute saß ich mit meiner Ehefrau und einem weiteren Homberger im Außenbereich der Eisdiele am Marktplatz. Unsere angeregte Unterhaltung wurde plötzlich unterbrochen, da vor dem ehemaligen "Deutschen Haus" ein lauteres Geräusch wahrzunehmen war.
Was war geschehen?
Über der Eingangstür zum Gebäude löste sich der Putz eines Gefaches und schlug auf dem Gehweg auf. Glücklicherweise waren gerade in dem Moment keine Fußgänger an betreffender Stelle.
Glück gehabt, kann ich da nur sagen.
Da die Rathausmitarbeiter hier bekanntlich mitlesen, verzichte ich auf auf eine gesonderte Mitteilung an das Bauamt. Im Interesse der öffentlichen Sicherheit und Ordnung wäre m.E. eine Überprüfung vor Ort angezeigt.
Lese immer nur negativ. Kaputt reden….Nun lasst es doch mal bauen und es wird angenommen – glaubts doch mal, dass die Kaufkraft kommt.
Und das ewige Gemärre über unseren Bürgermeister Herr Ritz.
Ihr hättet euch ja zur Bürgermeisterwahl aufstellen können und die Verantwortung übernehmen können –
Jetzt gibt es noch ein Einkaufszentrum das im entstehen ist.
Das „Einkaufszentrum Altstadt".
"Altstadt braucht neue Ausrichtung. Wir stehen mit dem Rücken an der Wand“, so Projektleiter Dittmer.“
Anmerkung:
Wieso wir ? Ist er Geschäftsmann? Spricht er für die Stadt? Das Stadtmarketing ?
Wo ist der Bürgermeister ?
„Zurück in die grüne Mitte – Zurück in die Zukunft“ sei Programm.“
„Man plane Veranstaltungen in der Altstadt, wolle diese mit Pflanzen grüner gestalten und setze auf kundenfreundlichere Angebote. Den Bedürfnissen der Kunden wolle man mit einer Umfrage auf den Grund gehen und so erfahren, was diese sich wünschen.“
Anmerkung: Indirekt sagt der Projektleiter. dass er derzeit keine kundenfreundlichen Angebote gäbe.
„Nachtmärkte, eine lange Einkaufsnacht, Musik soll als attraktiven Einkaufsort präsentieren bevor das neue EKZ kommt.“ Eröffnung ( Urich Areal ) soll spätestens zum Ostergeschäft 2018 sein.
„Deshalb müsse die Innenstadt gestärkt und aufgewertet werden.“
Anmerkung: Hieß es nicht bisher, dass Angebot im neuen EKZ sei nicht Altstadt relevant und führe dort nicht zu Geschäftsaufgaben?
Bei „Ab in die Mitte“ gewonnen „Die Freude über Auszeichnung und Anerkennung sei groß, Frau Mannheim vom Stadtmarketing. 8000 Euro“
Anmerkung: Es gab 18 Teilnehmer. 15 waren Gewinner. Dabei waren auch Frankfurt und Kassel. Die haben je 18 000 "gewonnen". Homberg muss in etwa auch 8000 € beisteuern.
Ein Wettbewerb zu Gunsten derer, die schon haben. Hauptsache der schöne Schein bleibt gewahrt.
Nachtrag:
Auszug von der Homepage der Stadt: „Weinfest im Stadtpark Altstadt“
Anmerkung: Leider liegt der Stadtpark (wieso plötzlich Altstadt? Wurde der umbenannt und wann?) nicht in der Altstadt sondern am Rande, genau gegenüber des zukünftigen neuen Einkaufszentrums.
https://www.homberg-efze.eu/politik-verwaltung/aktuelles/meldungen/nachrichten-hauptseite/homberg-zum-5-mal-ab-in-die-mitte-landessieger-seit-2003/a84c1b85e7e7d627179572bdb92802b4/?tx_ttnews%5BbackPid%5D=401
Hallo elly, Kaufkraft kommt nicht – die ist vorhanden. Einmal. Und mit falschen Fakten kann man nur dumme reinlegen.
Gemähre über Ritz ?
Es gab 5 Bewerber. Es gab eine Stichwahl. Dr. Ritz war der große Hoffnungsträger. Sogar der Hingucker hat ihn mehr als freundlich im Sommer 2014 begrüßt.
Wenn Kritik nötig ist, ist sie auch zu tätigen.
Leider ist der Hingucker der einzige Ort an dem aus den Jubelarien der HNA Redaktion annähernd das auf den Tisch kommt, was schief ist.
Angefangen von einem Protokollführer der in der Vergangenheit schon mal Protokolle fälschte und wieder gewählt wurde bis hin zu Änderungen der Wählerwünsche.
Fazit: Das bisschen Gemähre im Hingucker ist doch nicht die Rede wert, oder ?
Ich möchte den Geschäftsmann/ die Geschäftsfrau sehen, die einen Laden in der Altstadt eröffnet, bevor nicht bekannt ist, welche kleineren Sortimenter im neuen EKZ Einzug halten.
Wenn neue Einzelhändler die Altstadt beleben, freue ich mich natürlich.
Keine Frage!
@ 20
Dann müssen wir die entsprechenden Festsetzungen im B-Plan fixieren. Die logische Konsequenz ist es, dass die Randsortiment ausgeschlossen werden. Ebenso müssen Apotheke und Optiker ausgeschlossen wrden, da hier ortsansässige Geschäfte verdrängt werden.
Hä, Einkaufszentrum A l t s t a d t?
Es ist nicht fünf vor zwölf, es bereits fünf nach zwölf!
Ich denke, da kann mir niemand widersprechen.
Wenn Herr Dittmer als Projektleiter das hinbekommt, erscheine ich mit einer guten Flasche Schampus in seinem Büro.
Versprochen, Herr Dittmer!
Es soll keine Gemähre sein, aber…
mir persönlich werden einfach zu viele "Baustellen" in kürzester Zeit eröffnet.
Eine durchdachte Stadtplanung sieht in meinen Augen anders aus.
Erst wird mit Vehemenz das neue EKZ geplant. Auf die/alle Wünsche des Projektentwicklers wird aus Sorge vor einem eventuellen Absprung eingegangen. Ja, sogar das Baurecht im Schmückebergsweg für einen Netto-Markt wird meines Erachtens durch zumindest fragwürdige Umgehung des Rechts verhindert.
Nun plötzlich soll die Altstadt mit neuen Geschäften aufgewertet werden.
Für den Rest hat das neue Stadtmarketing in Verbindung mit Homberg Events bereits gesorgt –
wenn auch nur an einzelnen Tagen, aber immerhin.
Ist nicht schon der ehemalige Leiter des Stadtemarketings, Herr Dr. R., an dieser Aufgabe gescheitert?
Nun soll es Herr Dittmer richten. Ich wünsche ihm viel Glück.