HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

Anzeigenblatt versucht Stimmung zu machen

Bild"Begrüßung per "Handschlag "? Gestern: Zwischenfall erhitzt Gemüter" titelte der Homberger Anzeiger in seiner Ausgabe vom 4. März 2009

Diesen Versuch des Anzeigenblattes zur Skandalisierung könnte man stillschweigend übergehen, wenn es nicht Methode hätte. >mehr

Was da anscheinend die "Gemüter erhitzt", waren lediglich die Gemüter des WeGe-Vorsitztenden Trinkus, seines Angestellten und des Redakteurs des Anzeigenblattes. Es wird dennoch hier aufgegriffen, weil es zu der seit Wochen zu beobachtenden Kampagne des Blattes gehört.
Die Fußgängerzone wird höchstwahrscheinlich am 19. März auf der Tagesordnung der Stadtverordentenversammlung stehen. Ende März muss der Marktplatz wieder für den Autoverkehr geschlossen werden, wenn bis dahin kein neuer Beschluss erfolgt. (Beschluss vom 24. Nov. 2008) Soll ein Beschluss zur ständigen Freigabe des Marktplatzes für den Auto- und Parkverkehr damit medial vorbereitet und in der Öffentlichkeit abgesichert werden?

Die "Gemüter" waren wohl so erhitzt, dass ihnen die Ungereimtheit ihrer Darstellung gar nicht auffiel.
Wenn ein Autofahrer einen Fußgänger dort überholt, wo nur Schrittgeschwindigkeit erlaubt ist, dann ist der Autofahrer unerlaubt schneller gefahren. Wie auch immer die Angelegenheit abgelaufen sein mag, sie schien durch das Gespräch zwischen Fußgänger und Autofahrer erledigt gewesen zu sein. Der Autofahrer fuhr weiter. Während sich der Fußgänger als Kunde am Marktplatz zu einem Kaffee hinsetzte, informierte der Angestellte des Optikergeschäftes Trinkus seinen Chef, der wiederum die Redaktion des Anzeigenblattes alarmierte. Der Kaffee war noch nicht ausgetrunken, da stand schon der Redakteur vor dem Besucher der Innenstadt und konfrontierte ihn mit seiner "Untat".

Des Redakteurs Gemüt muss sehr erhitzt gewesen sein, denn er sah schon eine Sachbeschädigung. Das Tatmotiv war für ihn eindeutig Provokation. Der Zeuge könne den Hergang beschwören. Ein nachgestelltes Foto sollte die Authentizität belegen. Nicht nur in der Westheimer Straße sondern auch in der Bischofstraße und in der Marktgasse erkannte der Redakteur in seinem Eifer eine Fußgängerzone, die es dort gar nicht gibt.

Die Klage des WeGe-Vorsitzenden Trinkus "uns laufen die Kunden weg", ist umso bemerkenswerter, da seine Wünsche nach Anfahrt mit dem Auto bis vors Geschäft und Parken vor der Ladentür zur Zeit erfüllt sind. Könnte das Weglaufen der Kunden auch andere Ursachen haben?

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28 Kommentare zu “Anzeigenblatt versucht Stimmung zu machen”

  1. Mirko

    Ich als BrillentrĂ€ger werde es wohl in Zukunft vermeiden, eine neue Brille bei den “TrinkusbrĂŒdern” zu kaufen. Da schaue ich mich eher bei anderen Optikern um. Bislang bin ich immer nach Kassel oder nach Baunatal gefahren, wenn ich mir eine neue Brille zugelegt hatte. In den nĂ€. Jahren möchte ich mich aber hier im Umkreis nach einer neuen Brille umsehen, weil ich mit meinem jetzigen Optiker auch nicht mehr zufrieden bin.

    Wenn ich jedoch sehe, wie die Herrschaften Trinkus öffentlich auftreten, wie die und die Wege sich prÀsentieren, dann vergeht mir das Interesse, dort meine UmsÀtze zu tÀtigen. Dieses Geld haben andere besser verdient.

  2. Mirko

    Aber immerhin, so langsam wachen die “SchlafmĂŒtzen” in der WEGE auf. Es tut sich was auf der Homepage. Warten wir es ab…

    https://www.wege-homberg.de/

  3. Barolle

    Es sei auf die vielen BeitrÀge zu diesem Thema hingewiesen die man hier im Hingucker unter dem Beitrag

    “Wie ist die Bilanz des wieder befahrbaren Marktplatzes ? ”

    findet.

    https://www.homberger-hingucker.de/?p=1572

  4. avaio

    Das klĂŒgste an der Klugheit wĂ€r, sie kĂ€me nicht erst hinterher.

    Der heutige Zustand in der Innenstadt wird sich nicht Ă€ndern, auch wenn die FussgĂ€ngerzone fallen sollte. Was, bitteschön, gibt es in der oberen Westheimer Strasse und am Marktplatz zu kaufen, was mit einen PKW abtransportiert werden mĂŒsste?

    Bliebe noch die Lösung, sich sein GeschĂ€ft durch die Kunden finanzieren zu lassen, das wurde hier im Blog ja schon hinlĂ€nglich angedacht. Da macht dann jeder am Marktplatz seinen eigenen Mitgliederladen auf und es gibt ParfĂŒm, Brillen, HörgerĂ€te, Pizzen, Taschen, BĂŒcher und GemĂŒse, etc. zum Mitgliederpreis fĂŒr diejenigen, die jeden Monat brav ihre MitgliedsgebĂŒhr bezahlen, vorher aber noch eine fette AufnahmegebĂŒhr und eine einmalige Einlage hinterlegen mĂŒssen.

    Vielleicht sollten man die jetzige Lösung doch mal bis zum Herbst so belassen und in der Zwischenzeit untersuchen, wie sich die Situation in der Innenstadt geĂ€ndert hat. Dazu gehört allerdings mehr, als nur zu fragen ob sich der Umsatz in knapp drei Monaten geĂ€ndert hat. Das alles könnte z. B. im Rahmen einer Projektwoche durch eine Schule durchgefĂŒhrt werden. Erst wenn die Ergebnisse vorliegen sollte man entsprechende Entscheidungen treffen, die man mit dem Umfrageergebnis auch erklĂ€ren und den BĂŒrgern vermitteln kann.

    https://www.2ask.de/Befragungsmethoden-in-der-Marktforschung–93d.html

    https://www.vocatus.de/vertrieb/kundengewinnung.php

  5. avaio

    Der Homberger Stadtrat der Roten,
    schlug auf ein Autodach mit seinen Pfoten,
    das gehört sich nicht, das ist verboten.

    Nun ist der Stadtrat kaum mehr zu tragen,
    Genaues will man dazu nicht sagen,
    das liegt einigen Hombergern schwer im Magen.

    Noch Fragen?

  6. egal

    1. Wer provozierend langsam geht, geht ja wohl langsamer als Schrittgeschwindigkeit. Dann sollte es möglich sein jemanden zu ĂŒberholen.
    2. Der Weggang von Kunden ist sicherlich auf die ganze Innenstasdt bezogen und allgemein benannt.
    3. Wenn Sie Ihre Brille in der Vergangenheit in einer ganz anderen Stadt gekauft haben, haben Sie Homberg ja richtig toll unterstĂŒtzt (sofern Sie da wohnen), also fast egal was Sie irgend wann mal machen wollen.
    4. Die Angelegenheit war fĂŒr den Autofahrer nicht erledigt, er hat sich bei der WeGe gemeldet, bedankt, und war schon am Schreiben eines Leserbriefes.
    5.Schritttempo
    aus Wikipedia, der freien EnzyklopÀdie

    Unter Schritttempo (in der Straßenverkehrsordnung auch Schrittgeschwindigkeit genannt) versteht man eine relativ niedrige Geschwindigkeit, mit der ein gesunder, erwachsener und durchschnittlich voran schreitender FußgĂ€nger mithalten könnte. Im Straßenverkehr ist diese Geschwindigkeit fĂŒr bestimmten Situationen vorgeschrieben.

    Unter Schritttempo versteht man allgemein in Rechnungen ĂŒberschlagsmĂ€ĂŸig eine Geschwindigkeit von 1 Meter pro Sekunde oder 3,6 km/h. MilitĂ€risch umfasst das Marschtempo 60–140 Schritt/min, mit einem (Doppel)Schritt von 80–150 cm je nach nationaler Sitte.

    Der Begriff Schrittgeschwindigkeit ist in der Rechtsprechung nicht genau definiert. Sie liegt nach Urteilen verschiedener deutscher Obergerichte zwischen 4 und 10 km/h. Der deutsche Bundesgerichtshof spricht davon, dass sie „deutlich unter 20 km/h“ liegen muss. Der österreichische Oberste Gerichtshof setzt in einem Spruch die Schrittgeschwindigkeit mit um die 7 km/h an.[1] – auf jeden Fall ist der Begriff aber wörtlich zu nehmen, und die Geschwindigkeit ist so zu wĂ€hlen, dass man vorausgehende FußgĂ€nger nicht bedrĂ€ngt oder zum Ausweichen nötigt.
    Schrittgeschwindigkeit gilt u. a. in verkehrsberuhigten Bereichen oder wenn auf Gehwegen oder in FußgĂ€ngerbereichen Fahrzeugverkehr zugelassen ist. Außerdem ist die Schrittgeschwindigkeit vorgeschrieben bei der Vorbeifahrt an haltenden Bussen, die an der Haltestelle das Warnblinklicht eingeschaltet haben.
    6. Was positives ist auf dieser Homepage (bei dem was ich gelesen habe) wohl nicht zu finden. Es wir nur angemahnt, ausschließlich negatives aufegdeckt, gemeckert und keiner beteiligt sich anscheinend an aktiver positiver Umsetzung in Person.

  7. xXegalXx

    1. Wer provozierend langsam geht, geht ja wohl langsamer als Schrittgeschwindigkeit. Dann sollte es möglich sein jemanden zu ĂŒberholen.
    2. Der Weggang von Kunden ist sicherlich auf die ganze Innenstasdt bezogen und allgemein benannt.
    3. Wenn Sie Ihre Brille in der Vergangenheit in einer ganz anderen Stadt gekauft haben, haben Sie Homberg ja richtig toll unterstĂŒtzt (sofern Sie da wohnen), also fast egal was Sie irgend wann mal machen wollen.
    4. Die Angelegenheit war fĂŒr den Autofahrer nicht erledigt, er hat sich bei der WeGe gemeldet, bedankt, und war schon am Schreiben eines Leserbriefes.
    5.Schritttempo
    aus Wikipedia, der freien EnzyklopÀdie

    Unter Schritttempo (in der Straßenverkehrsordnung auch Schrittgeschwindigkeit genannt) versteht man eine relativ niedrige Geschwindigkeit, mit der ein gesunder, erwachsener und durchschnittlich voran schreitender FußgĂ€nger mithalten könnte. Im Straßenverkehr ist diese Geschwindigkeit fĂŒr bestimmten Situationen vorgeschrieben.

    Unter Schritttempo versteht man allgemein in Rechnungen ĂŒberschlagsmĂ€ĂŸig eine Geschwindigkeit von 1 Meter pro Sekunde oder 3,6 km/h. MilitĂ€risch umfasst das Marschtempo 60–140 Schritt/min, mit einem (Doppel)Schritt von 80–150 cm je nach nationaler Sitte.

    Der Begriff Schrittgeschwindigkeit ist in der Rechtsprechung nicht genau definiert. Sie liegt nach Urteilen verschiedener deutscher Obergerichte zwischen 4 und 10 km/h. Der deutsche Bundesgerichtshof spricht davon, dass sie „deutlich unter 20 km/h“ liegen muss. Der österreichische Oberste Gerichtshof setzt in einem Spruch die Schrittgeschwindigkeit mit um die 7 km/h an.[1] – auf jeden Fall ist der Begriff aber wörtlich zu nehmen, und die Geschwindigkeit ist so zu wĂ€hlen, dass man vorausgehende FußgĂ€nger nicht bedrĂ€ngt oder zum Ausweichen nötigt.
    Schrittgeschwindigkeit gilt u. a. in verkehrsberuhigten Bereichen oder wenn auf Gehwegen oder in FußgĂ€ngerbereichen Fahrzeugverkehr zugelassen ist. Außerdem ist die Schrittgeschwindigkeit vorgeschrieben bei der Vorbeifahrt an haltenden Bussen, die an der Haltestelle das Warnblinklicht eingeschaltet haben.
    6. Was positives ist auf dieser Homepage (bei dem was ich gelesen habe) wohl nicht zu finden. Es wir nur angemahnt, ausschließlich negatives aufegdeckt, gemeckert und keiner beteiligt sich anscheinend an aktiver positiver Umsetzung in Person.

  8. NiccolĂł

    @avaio:

    Das wĂ€re dann aber wohl auch das baldige aus fĂŒr die neu erschaffene Gastronomie auf und um den Marktplatz, wenn den ganzen Sommer ĂŒber wieder der Autoverkehr lĂ€ngs ĂŒber den Marktplatz liefe.

  9. avaio

    @NiccolĂł

    …Bliebe dann noch die Lösung, den Marktplatz wochentags z. B. von Montag 0.00 Uhr bis Freitag 24.00 Uhr nach dem jetzigen Modell als verkehrsberuhigte Zone auszuweisen und von Freitag 0.00 Uhr bis Sonntag 24.00 Uhr fĂŒr den Verkehr zu sperren. Ich denke mal, der Gastronomie auf dem Marktplatz wird das keinen Abbruch tun. So im Oktober sollte man dann aber wissen wie es endgĂŒltig weitergehen soll.

  10. SchlittschuhlÀufer

    zu 7.) “Die Angelegenheit war fĂŒr den Autofahrer nicht erledigt, er hat sich bei der WeGe gemeldet, bedankt, und war schon am Schreiben eines Leserbriefes.”

    Aus dieser Aussage schließe ich, daß der geschĂ€digte(?) Autofahrer nach der großzĂŒgigen(?) Spende eines WeGe-Gutscheins (20€) davon abgesehen hat, sich in einem Leserbrief zum Tathergang zu Ă€ußern.
    Schade eigentlich, denn dann hĂ€tte man gewußt, wer der GeschĂ€digte ist und wie seine Version des Vorfalls aussieht. Bisher kennt man den Tathergang ja nur aus den Worten eines Augenzeugen(?) und des TĂ€ters(?).
    Interessant ist auch, wer den WeGe-Gutschein letztlich finanziert. Hat der Vorsitzende der WeGe ihn aus eigener Tasche bezahlt oder im Namen der ganzen WeGe gehandelt. Wie stehen die restlichen WeGe-Mitglieder zum Vorfall?

  11. Uwe

    Interessant was in HR so lose ist. War da nicht mal was das die Trinkus BrĂŒder das Handtuch werfen wollten in der WeGe, damals hieß es bei den „nĂ€chsten Neu Wahlen“ (sollte im Sommer gewesen sein) ist Mike Trinkus gleich wieder gewĂ€hlt worden Prima Sache Hauptsache im Extra Tipp geprallt.

  12. Marc

    FußgĂ€ngerzone

    Es bringt nichts, wenn man die Obere Westheimer Str. wieder fĂŒr den Verkehr öffnet!
    Auf dem Marktplatz dĂŒrfen (eigentlich) 6 Autos stehen.
    Sollte die Obere Westheimer Str. wieder geöffnet werden, bringt uns das in sofern wenig, dass die Autos nur diese Straße nehmen, um sich einen Umweg zu ersparen.
    Parken werden die auf dem Markt nicht.
    Es sei denn, der komplette Platz wĂŒrde wieder fĂŒr die Autos zur VerfĂŒgung stehen, dies hĂ€tte einen Sinn, leider wĂŒrde der Platz dann wieder mutwillig verschandelt werden.

    Handschlag

    Mit so einer Medienpolitik holen wir weder GĂ€ste, noch BĂŒrger an die Wahlurne.

  13. Barolle

    @ SchlittschuhlÀufer

    “zu 7.) “Die Angelegenheit war fĂŒr den Autofahrer nicht erledigt, er hat sich bei der WeGe gemeldet, bedankt, und war schon am Schreiben eines Leserbriefes.”

    Darf die WeGe den Namen nicht nennen ? Wann wird der Leserbrief veröffentlicht ?
    Evtl durch Aushang in jedem WeGe Schaufenster ??

    Kriegt jetzt jeder eine Gutschein der sagt man habe ihm aufs Dach geklopft oder Àhnliches ?
    Ist die WeGe bzgl der Bussgeldzettel des stĂ€dtischen Ordnungsamtes, wie die FDP der Meinung “man solle FĂŒnfe grade sein lassen”

  14. Eingeborener

    @ Mirko

    “auch nicht mehr zufrieden bin.”

    Mit was bist du denn ĂŒberhaupr zufrieden????

  15. Barolle

    @xXegalXx
    oder
    @egal
    “6. Was positives ist auf dieser Homepage (bei dem was ich gelesen habe) wohl nicht zu finden. Es wir nur angemahnt, ausschließlich negatives aufegdeckt, gemeckert und keiner beteiligt sich anscheinend an aktiver positiver Umsetzung in Person.”

    Es wird sehr wohl hier Positives vorgeschlagen – nur umgesetzt wird nicht.
    Und das Herr Dr. Lambrecht aufgab, das viel BĂŒrger sich aus den schon seit mehreren Jahren dauernden Vorschlagszyklen der CDU / FDP FĂŒhrung unter BĂŒrgermeister Wagner zurĂŒckziehen weil nichts geschieht scheint Dir nicht bewusst zu sein.
    Es gab und gibt VorschlĂ€ge an den BĂŒrgermeister. Aber wie du lesen kannst sind Antworten eher selten und meist inkompetent.
    Ob es z. B: der Hesssentagsblogger oder Avaio sind, Xeon oder andere : Nichts wird realisiert.

    Um nur ein Beispiel zu nennen :
    DafĂŒr verdusselt man fast die Malsfelder Brauerei beim Hessentag seitens des BĂŒrgermeisters.

    Wenn nur negatives aufgedeckt wird bedeutet dies :
    a. Es gibt nichts Positives was aufzudecken wĂ€re – es wird ja nicht verschwiegen
    b. Das Negative wird verschwiegen – also muss es jemand aufdecken.

    Und das mit dem Aufdecken passt natĂŒrlich denen nicht, die was zu verbergen haben.

    Dem Hingucker sei gedankt !

  16. Barolle

    Nur so ganz ” by the way” :
    Da gibt es ein 2 seitiges Arbeitspapier das zur Verbesserung seines Umsatzes einem Homberger GeschĂ€ftsmann bei zunĂ€chst gleichzeitiger Kostenfreiheit ĂŒbergeben wurde. Es enthielt eine Vielzahl von Ideen die sich vor allem auf die Kooperation von unterschiedlichen Medien und Warenanbietern in Homberg bezogen.
    Antwort : Keine !
    Fragen ?

    Beispiele zur Stadt Homberg :
    Anfang Juli BĂŒrgerbefragung zum Schwung des Hessentages mit VorschlĂ€gen, Arbeitsgruppen der CDU, Schlossbergwanderungen,
    Klotz in der Stadthalle, erneute BĂŒrgerbefragung am 9.2.09, es sollte einen Runden Tisch geben.
    FĂŒr das erste Quartal 2008 !! war ein Parkleitsystem noch vor dem Hessentag zugesagt – jetzt soll es immer noch konzipiert werden.
    Arbeitsgruppen zur Umgestaltung des Marktplatzes – kaltgestellt.
    Brunnen auf dem Besenmarkt – wo blieb der BĂŒrger.

    Lieber @xXegalXx oder @egal : Geh doch mal zum Rathaus und versuche alle Unterlagen zur BingelbrĂŒcke zu erhalten.

    ” Die Macht sei mit Dir !” 😆

    Solltest Du Erfolg haben :
    Dann schreib es Doch bitte hier nieder !
    Wenn nicht – dann aber bitte auch !!

  17. avaio

    Und die Moral von der Geschicht:

    Viel Geblubber, mehr auch nicht!

  18. Mahner

    Heute versucht das Anzeigenblatt nochmals aus dem peinlichen Vorgang irgend etwas positives zu machen, die Tafel von Homberg erhÀlt den Gutschein von Herrn Loges, dem GeschÀdigten Autofahrer.
    Dann, ein paar Seiten weiter, der Gutmensch Kreuzer bei der ScheckĂŒbergabe an die Tafel gespendet von der Neuner Bande.
    Zufall?
    Schlecht ist wer schlechtes denkt bei solch guten Taten.
    Also der Tafel sei es gegönnt. Nur Zweifel bleiben trotzdem.

    Dann der Oberhammer: AbwrackprĂ€mie nicht nur fĂŒr Autos… darunter ein Stadtplan von Homberg. Eine Aktion der WEGE.
    Erst dachte ich die AbwrackprĂ€mie bezieht sich auf Homberg, wundern wĂŒrde es mich nicht.

  19. Lupe

    Ich finde das ist doch ein reines ParteiengeplÀnkel. Die WEGE scheint mir auch einer Partei anzugehören und da ist das doch ein gefundenes Fressen.

  20. Barolle

    @Mahner
    Leider hat der abgebildete Stadtplan so seine kleinen Fehler :

    1. Das abgebildete Behinderten WC existiert nicht mehr.
    DafĂŒr fehlt die neue Anlage in der Entengasse einschl Baby Wickelraum

    2. Auf dem Marktplatz wird so getan als wenn der ganze Platz ParkplÀtze bietet.

    3. Das WC in der Pfarrstr. ist wohl geschlossen

    4. Eine VerkehrsfĂŒhrung ist nicht eingezeichnet

    5. Die Anzahl der jeweils maximal verfĂŒgbaren ParkplĂ€tze ist nicht angegeben;

    6. Einige Bereiche sind durch reservierte PlÀtze nicht nutzbar

    7. ParkplÀtze in der Untergasse sind nicht ausgewiesen

    Und AbwrackprÀmie ? Nur ein Teil der GeschÀfte der Innenstadt sind dabei. Und Ziegenhainer Str / Osterbach sind gar nicht erst dabei ! Bieten laut der Anzeige 2 GeschÀfte nicht; davon bietet ein GeschÀft keinerlei Nachlass und ist noch dazu im Osterbach !

  21. Barolle

    Wie das Anzeigenblatt berichtet :
    “Wahre GrĂ¶ĂŸe ? Eher ” Der Berg kreiste und gebar eine Maus”
    11. MĂ€rz 2009 Seite 3 der Heimatnachrichten
    Zur Überschrift “StĂ€dtetag in Fritzlar” :
    Sie “hatten Wichtiges zu beraten”. Was, mit welchem Ergebnis und wann wird nicht berichtet.
    Und so Wichtig kann es nicht gewesen sein. Denn 9 von 14 eingeladenen BĂŒrgermeistern kamen gar nicht erst !

    Dazu sieht man ein Bild auf dem die wahre GrĂ¶ĂŸe einzelner Personen deutlich ĂŒberhöht dargestellt wird. Ob da jemand stĂ€ndig eine HebebĂŒhne mit sich rumschleppt ? siehe auch:
    https://avaio.wordpress.com/2009/03/06/wahre-grose/

  22. Crocc

    @Mahner – Richtig!

    Allerdings soll scheinbar nicht Homberg – sondern die WeGe – abgewrackt werden.

    In diesem Zusammenhang konnte man die Gemeinschaftswerbung von drei (ehemals?) konkurrierenden GeschĂ€ften wahrnehmen. Zwei von denen mĂŒssten sich als erste abwracken! Dann wĂ€rÂŽ der Weg frei fĂŒr einen Filialisten der gleichen Sparte. Somit könnte sich am Marktplatz ein echter ” Magnet” entwickeln. Viele sehschwache Menschen in unserem Landkreis brĂ€uchten dann nicht mehr nach Bad Hersfeld, Marburg oder Kassel “pilgern.”

  23. SchlittschuhlÀufer

    Wie sich der ganze Vorgang abgespielt hat scheint irgendwie doch etwas mysteriös:
    Im ersten Artikel war die rede von einem “dunklen Japaner”. Im letzten Bericht war es dann ein “grĂŒner Opel”, auf dessen Dach geklopft wurde.

    Möglicherweise benötigt der Augenzeuge eine neue Brille. An der Quelle sitzen tut er ja. Vielleicht war die Brille auch derart Beschlagen, daß der ganze Tathergang verschwommen wahrgenommen wurde?!

    Egal. Die ganze Aktion und was daraus im Nachhinein gemacht wird, ist einfach nur peinlich und jeder, vom Dachklopfer bis hin zum edlen(?) Spender sollte sich einmal selbst die Frage stellen, ob er Homberg damit einen Gefallen getan hat.

  24. Mirko

    @ Crocc,

    deine Worte lass bloß nicht den Eingeborenen hören. Dann fĂ€ngt der wieder an, zu schreien und seine Fragezeichen-Taste klemmt wieder.

    Homberg ist schon mit mit 3 Optik-FachgeschÀften gut vertreten. Da wird evtl. das eine oder andere FachgeschÀft durch die sogen. Marktbereinigung unserer sozialen Marktwirtschaft von der BildflÀche verschwinden.

  25. Eingeborener

    Tja Mirco!

    ZÀhlen sollte man schon können!!!

    Ich weiß ja nicht ……………………..

    Aber nach meiner Rechnung sind es 4 Optiker.

    Oder ????????????????????? ??????????????????????

    Mist, die Taste hÀngt.

  26. Barolle

    4 Optiker ? 3 GeschÀfte ? Wie viel Meister? Wie viel Gesellen ? 2 SchuhgeschÀfte oder sind es 3 ?.
    Hier ging es um die, die eine “AbwrackprĂ€mie” zahlen. Und da sind in der Zeitung “DREI” aufgefĂŒhrt.

    Wenn deine Taste so oft hĂ€ngt : Kauf dir eine neu Tastatur. Die gibt es derzeit fĂŒr 29,95 € mit Maus. Bei ComBie.

    Oder nutz doch einfach “backspace” ! 😆

  27. Eingeborener

    bleib lieber in melsungen

  28. Barolle

    Alte Liebe rostet nicht!

    Da gibt es keine “Einkaufsmagnetsteine” – nur laut HNA neue “Stolpersteine”.

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