Von Homberg in Duisburg zu Homberg in Hessen
In Duisburg gibt es einen Stadtteil der ebenfalls den Namen Homberg trägt. Das war für die Zeitung "Der Westen" Anlass, über unser hessisches Homberg zu berichten. Auskunft gab Bürgermeister Martin Wagner. Hier ein paar Ausschnitte die zeigen, wie der Bürgermeister sich selbst darstellt und wie er sich selbst sieht. In Homberg gibt es viele Menschen, die mehr über die Hintergründe seiner Unternehmensführung in Spangenberg wissen; sie war unrühmlich.
Als sich Bürgermeister Martin Wagner (44) per Handy meldet, ist’s reichlich laut im Hintergrund: „Ich besuche gerade eine Logistikfirma in der Stadt. So etwas mache ich regelmäßig.“
Wagner wurde in Homberg geboren, hat bei der Bundeswehr in Hamburg studiert, war unter anderem Stabsabteilungsleiter, führte nach seinem Ausscheiden bei der Bundeswehr ein Unternehmen im naheliegenden Spangenberg.
Wagner spricht zunächst lieber über Homberg, "das Fachwerk rund um den Markt ist einfach toll, es ähnelt dem vom berühmten Rothenburg ob der Tauber." Nur sei hier alles echt, sagt er mit einem Lächeln.
Hier will er mit seiner Familie bleiben, den Bürgermeisterposten, wenn ihn die Wähler lassen, bis zur Rente inne haben.
Letztlich akzeptierte er einen Strafbefehl. "Ich habe mich damit vor meine Mitarbeiter im Rathaus gestellt."
Ähnlich wie in Duisburg hatten auch in Homberg einige darüber nachgedacht, ein Abwahlverfahren gegen den Bürgermeister anzustrengen. Sie haben es dann gelassen, offenbar genießt der Mann eine derartige Beliebtheit in der Stadt, dass ein solches Verfahren möglicherweise sehr deutlich gescheitert wäre…
Den Hinweis auf diesen Artikel verdanken wir einem auswärtigen Leser. Danke.
Ein super Beitrag ĂŒber unser StĂ€dtchen, schön auch der Vergleich mit dem Duisburger Stadtteil, doch diese Lobeshymnen ĂŒber unseren Herrn Einkaufszentrum machen den ganzen Beitrag einfach nur lĂ€cherlich. Wie kann ein Mensch sich derart selbst loben?
Er sollte sich vielleicht mal seine Bilanz anschauen, das hat er die vergangenen 10 Jahre wohl nicht getan.
Mir ist ĂŒbrigens bereits neulich schon aufgefallen, dass sich Herr Wagner (Von BĂRGERmeister spreche ich schon gar nicht mehr) fĂŒr dieses Jahr wohl vorgenommen hat, sich auch per Zeitungsartikel, online und generell noch viel mehr ins rechte Licht zu rĂŒcken. Bereits die Berichterstattungen ĂŒber den Neujahrsempfang, das Alte Amtsgericht und jetzt hier zeigen, wie ĂŒberzeugt er doch von sich selbst ist. Er lĂ€sst sich mit jedem weiteren Beitrag nur noch sein Ego mehr und mehr in die Höhe puschen – nunja, wer es eben mag.
In einem muss ich doch diesem Bericht ĂŒber Herrn Wagner Recht geben: Das Abwahlverfahren gegen Ihn ist nie eingeleitet worden, noch hört man irgendwelche derartigen Absichten.
Mir fĂ€llt dazu nur ein: Platz da, hier kommt der Landvogt…
Bedenkliche GedÀchnisausfÀlle.
Im Wahlkampf hÀtte er noch an der FernuniversitÀt in Hagen studiert, jetzt will er bei der Bundeswehr in Hamburg studiert haben.
Beim Neujahrsempfang war er noch auf einen guten Weg, vierzehn Tage spĂ€ter ist er nicht mehr flĂŒssig, braucht nur mal eben 17 Millionen Euro.
Seine Geschichtskenntnisse zur Reformation auch sehr mangelhaft.
Homber kann sich da noch auf einiges gefasst machen
D.Menz
Das ist richtig.
Er hat erst bei der Bundeswehr studiert = VWL Studium
Dann nach Ende seiner Dienstzeit ein zusÀtzliches BWL Studium bei der Fern Uni Hagen absolviert.
Mit interessanten Schwerpunkten.
Frage mich allmĂ€hlich ob ihr BĂŒrger von Homberg dem an Alzheimer B.M Wagner noch glauben wollt wie kann man sich in die Taschen lĂŒgen lassen .Bei Geschichtskunde hat er wohl geschwĂ€nzt komisch das er nicht mehr weiĂ wo er studiert hat ,aber mich wundert nix mehr bei einem Mann der Homberg an an Abgrund fĂŒhrt.Der Kleine war schon in Spangenberg nicht beliebt . Seht ihr nicht das er nur fĂŒr seine Pension hin arbeitet und wir als BĂŒrger seine Pension zahlen mĂŒssen fĂŒr jemanden der uns nur Schulden beschert hat .Was hat getan er fĂŒr Hbg auĂer hohen Schulden, LĂŒgen +BetrĂŒgernreihen,nix .((Strafverfahren nicht eröffnet wen der BĂŒrger so was macht wird er sofort angeklagt sind einfache BĂŒrger nix wert und ein( BĂRGERMEISTER )vor Gericht mehr wert .Macht endlich die Augen auf bevor es zu spĂ€t ist und wir noch mehr schaden kommen .Er war schon als Kind sehr zornig wenn er sich nicht durchgesetzt hat und immer schon gut in der verbreitung von unwahrheiten. Ein Inseider.
Hallo BraunbÀr !
Hier eine Richtigstellung:
Herr Wagner war Stabsabteilungsleiter, vermutlich FĂŒhrungsgebiet 2 (Sicherheit), in einem Bataillon in Homberg.
Das FĂŒhrungsgebiet wurde, da es eine Stabsabteilung war, immer mit dem Buchstaben S bzw G vorangestellt benannt.
In einem Bataillon war der Dienstposten der Bereiche FĂŒhrungsgebiet 1 Personal, 2 Sicherheit, 3 FĂŒhrung und Ausbildung und 4 Logistik + Versorgung in Fakt nie mit Offizieren i.G. besetzt
Meist waren es Oberleutnante und Hauptleute. Der Dienstposten S 3 hÀufig mit Major da dies zugleich die Funktion stv. Kommandeur mit einschloss.
Auch in den StĂ€ben einer Brigade waren die Dienstposten nicht immer nur mit i. G Offizieren besetzt. z. B. S 1, S 2. Die Funktion S 3 und S 4 dagegen trug immer die Bezeichnung G3 oder G 4. Allein dies markiert nach auĂen die QualitĂ€t FĂŒhrungsverantwortung.